Es gibt dann auch noch Terroranschläge, wo eine bestimmte Gruppierung sie so ausübt, um sie einer anderen in die Schuhe zu schieben. Es war eine Spezialität der DDR-Stasi sogenannte “rechte Verbrechen” in der Bundesrepublik zu begehen, um gewisse Reaktionen bis hin zu neuen Terrorgruppen zu erreichen, wie es der Stasi-Agent Kurras mit der Ermordung des Studenten Ohnesorg so eiskalt durchführte. Selbst das Attentat auf Rudi Dutschke, das wohl den gleichen Effekt erzielen sollte, war wohl eine ganz perfide Tat der Stasi, wie es nicht nur Dutschkes Sohn annimmt.
Für D hat Innenminister Seehofer wiederholt dekretiert, dass der Rechtsextremismus die mit Abstand größte terroristische und allgemein-politische Gefahr ist. Andere Politiker gingen noch weiter und erklärten die AfD zum politischen Arm des Rechtsterrorismus, z.B. Stegner nach dem amoklauf-ähnlichen Massaker, das ein eindeutig Geisteskranker in Hanau beging. Wenn allerdings ein Islamist einen Homosexuellen umbringt, und dessen Partner lebensgefährlich verletzt wie 2020 in Dresden, sind die Menschenrechte des längst als Gefährders und als schwerkriminell bekannten Täters das einzige Thema, Wenn ein somalischer “Schutzsuchender” mit nicht ganz klarer Motivation drei Frauen in Würzburg tötet und eine Reihe von weiteren Menschen umzubringen versucht, hetzt der “Münchner Merkur” gegen die Passanten, die weitere Morde verhindert haben. Selbst nach der Klarstellung, dass diese Passanten eine ethnisch und religiös gemischte Gruppe waren, wurde der Hetzartikel nur in Teilen verändert. Außerdem “wusste” man diesmal, dass der Täter psychisch krank war, noch bevor irgendetwas Weiteres über ihn bekannt war. Kurz, in D gibt es so gut wie keinen Islamismus und so gut wie keinen islamischen Terror. Dafür lauern Rechtsextreme, zu denen inzwischen auch Grundrechtsforderer gezählt werden, in jedem Mülleimer. - Übrigens erfährt man immer weniger über gut integrierte Migranten, und als Opfer verfallen sie allgemeiner Verachtung, genau wie Dt und Europäer. Vor kurzem erstach ein afghanischer “Flüchtling” einen 54-jährigen Türken an dessen Arbeitsplatz. Das Opfer lebte seit Jahrzehnten in D, ohne jemals negativ aufzufallen, arbeitete, zahlte seine Tribute an das Regime und dessen Propagandasender und war daher wohl schon vor dem Mord auf den niedrigen Status eines Indigenen gesunken: es blieb genauso namenlos.
Der Islam ist die Religion der Toleranz und der Menschenrechte. Wer das bestreitet, beleidigt den Propheten und den Islam und muss geköpft werden! Das ist doch das islamische Selbstverständnis - oder irre ich da?
Danke, verehrter Herr Mihr, für diese unaufgeregt-nüchterne, zahlen- und faktenbasierte Zusammenfassung, die unseren politisch Entscheidenden (sagt man so - oder doch lieber Entscheiderinnen und Entscheidern?) wenigstens ins Stammbuch geschrieben und bei krankhafter Hirnverstopfung ggfs. täglich um die Ohren gehauen werden sollte… Ihr Beitrag wird umgehend weiterverbreitet!!! W. R.
Endlich wird das Ganze beim Namen genannt: islamischer Terror!
Und nun zur Conclusio oder eine Art Gedankenmodell : Was waere, wenn es diese Ideologie nicht gaebe? Wuerde sich der (muslimische) Terrorist dann ein anderes Narrativ suchen und die Zahl der Anschläge bliebe gleich hoch? Oder wuerde mangels islamischer “Rechtfertigung” die Zahl zumindest deutlich nach unten gehen? Wir werden es vermutlich nie wissen, denn dieses Gedankenmodell oder Szenario ist wie jedes andere im Zusammenhang mit dem Islam eine Utopie. Die aktuelle Entwicklung zeigt ein völlig anderes Bild mit den entsprechenden Zahlen. “Zuversichtlich” stimmt, dass nach der Machtübernahme durch die Muslime die Zahl derTerroranschlaege deutlich zurueckgehen wird, schon weil es den bösen Westen als Schuldigen nicht mehr gibt, waehrend allerdings die Zahl der Steinigungen wegen Ehebruchs “leicht” ansteigen duerfte, von anderen Folgen, auch hierzulande zu beobachten, abgesehen.
Widerspruch - addiert man alle genannten Toten, machen 116.000 Opfer mohammedanischer Teroristen 63,9 % von 181.525, aus, nicht 86 %.
Sehr schön, dass hier nicht zwischen islamischem und “islamistischem” Terror unterschieden wird. Letzteres ist lediglich eine Verbrämungsphrase um uns glauben zu machen, dass es einen Unterschied gäbe zwischen den “vielen” lieben islamischen Moslems und den “wenigen” gefährlichen islamistischen. Jeder Terrorist macht doch nichts anderes als das zu tun, was ihm der Koran vorschreibt. Sonst wäre er kein Moslem.
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