Wie Ihr Steuergeld bei den Taliban landet

Westliche Staaten, darunter auch Deutschland, schenken den Steinzeit-Islamisten weiterhin Geld – die USA unter Biden sogar eine Milliarde Dollar seit deren Machtübernahme.

Über zwei Jahrzehnte hinweg haben die Vereinigten Staaten und ihre internationalen Partner Milliarden an humanitärer Hilfe nach Afghanistan gepumpt. Ein Großteil dieser Hilfe floss in die Taschen der Taliban.

Nach Bidens Rückzug haben die Taliban die Kontrolle über Afghanistan gefestigt. Und über all die hungernden Kinder, die Mädchen, denen die Bildung vorenthalten wurde, und all die anderen rührseligen Geschichten, die dafür sorgten, dass ein Strom privater Wohltätigkeits- und Steuergelder in ein Höllenloch floss, in dem nichts jemals besser wurde.

Auf einer von der UNO, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und dem islamischen Terrorstaat Katar, der die Taliban unterstützt, veranstalteten Hilfskonferenz wurden 2,4 Milliarden Dollar für Afghanistan aufgebracht. Die Gastgeber hatten mehr als 4,4 Milliarden Dollar gefordert, was der höchste Betrag gewesen wäre, der jemals für ein Land aufgebracht wurde.

Die Regierung Biden steuerte weitere 204 Millionen Dollar bei. Das kommt zusätzlich oben drauf zu den 782 Millionen Dollar an „humanitärer Hilfe“, die Afghanistan im letzten Jahr seit der Machtübernahme durch die Taliban gewährt wurden. In diesem Jahr unterzeichnete Biden eine Verfügung, mit der 3,5 Milliarden Dollar der afghanischen Guthaben in der Federal Reserve für den gleichen Zweck bereitgestellt wurden. Aber selbst wenn man diese Mittel nicht mitzählt, hat Biden seit der Machtübernahme durch die Taliban 986 Millionen Dollar für Afghanistan bereitgestellt. Das sind fast 1 Milliarde Dollar an Steuergeldern und fast 4,5 Milliarden Dollar an Gesamtmitteln.

Nur Dummköpfe glauben, dass dieses Geld nicht die Taliban erreicht

Die Biden-Regierung beharrt darauf, dass das Geld nicht an die Taliban gehen wird. Das ist genauso plausibel wie ihre früheren Behauptungen, dass die afghanische Regierung nicht zusammenbrechen würde, dass wir aber für den Fall ihres Zusammenbruchs gut vorbereitet wären und dass alle Amerikaner evakuiert würden, bevor Kabul an den Feind fiele. Es gibt niemanden, der in Bezug auf Afghanistan weniger glaubwürdig ist als ein Mitglied der Regierung Biden.

Bidens UNO-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield behauptete, dass „diese humanitäre Hilfe, wie alle Hilfe der Vereinigten Staaten, direkt an Nichtregierungsorganisationen und die Vereinten Nationen gehen wird. Die Taliban werden unsere humanitären Mittel nicht kontrollieren.“

Da die Taliban Afghanistan kontrollieren, kontrollieren sie auch die gemeinnützigen Nichtregierungsorganisationen und die UNO-Präsenz in dem Land, das jetzt ihr Land ist. Jeder, der Geld nach Afghanistan fließen lässt, finanziert die Taliban.

Wie ich bereits im letzten Jahr warnte, erheben die Taliban eine islamische Steuer von 10 Prozent auf Einkommen, und Nichtregierungsorganisationen und sogar UNO-Organisationen zahlen schon seit einem Jahrzehnt Steuern an die Taliban.

Die Taliban haben bereits einen „Überwachungs- und Kontrollplan für Nichtregierungsorganisationen (NRO)“ vorgestellt, der es der islamischen Terrorgruppe ermöglichen würde, alles zu kontrollieren, was die NRO mit ihrer Hilfe tun. Dies ist nur die neueste Version der alten Taliban-„Kommission für die Organisation und Kontrolle von Unternehmen und Organisationen“, der auch NRO-Koordinatoren angehörten und die die Taschen der Taliban mit unserer Hilfe auffüllte. Und die Taliban haben bereits damit begonnen, Hilfslieferungen an den Terrorstaat zu beschlagnahmen.

In der Provinz Ghor kündigte der Taliban-Führer an, die Kontrolle über die NRO zu übernehmen, und befahl ihnen, das Geld auszuhändigen und die Projekte zu verfolgen, die die Terroristen für sinnvoll hielten. Diejenigen, die sich dem widersetzten, wurden eingesperrt, und obwohl der Befehl nach ausländischen Protesten vorübergehend außer Kraft gesetzt sein mag, testen die Terroristen uns immer wieder, um zu sehen, womit sie durchkommen.

WM-Ausrichter Katar hilft den Taliban

Die Taliban haben es auf ausländische Hilfe abgesehen, aber sie haben sich – wahrscheinlich auf Betreiben ihrer katarischen Unterstützer – auch clever angestellt. Sie schlugen ein gemeinsames Gremium mit der internationalen Gemeinschaft vor, um die Hilfe zu verteilen. Als das nicht funktionierte, griffen sie auf ihre übliche Strategie zurück, indem sie NROs unter Druck setzten, Taliban-Mitglieder einzustellen, die bestimmen sollten, wohin die Hilfe gehen sollte und wer sie verteilen sollte. Dabei geht es jedoch nur darum, den Mittelsmann auszuschalten, um eine direktere Kontrolle auszuüben.

Da die NRO in hohem Maße auf einheimische Arbeitskräfte angewiesen sind, müssen die Taliban die afghanischen Mitarbeiter lediglich einschüchtern, damit sie ihre Anweisungen befolgen. Und für eine Terrorgruppe, die Verstümmelungen und Enthauptungen praktiziert, ist das nicht schwer. Glaubt wirklich jemand, dass ein Afghane mit Frau und Kindern, der unter der Herrschaft der Taliban lebt, sich eher an unsere Hilfsrichtlinien halten wird als an die der bewaffneten Männer?

Die Taliban, wie auch die Huthis im Jemen und andere islamische Terrorgruppen, die sowohl Hungersnöte verursachen als auch davon profitieren, haben bereits humanitäre Hilfe verteilt und sich dafür bedankt.

Auch die „Organisation für Islamische Zusammenarbeit“ hat auf einem Treffen, das von Pakistan, einem starken Unterstützer der Taliban, ausgerichtet wurde, unter der Schirmherrschaft der Islamischen Entwicklungsbank zusammen mit „internationalen Akteuren“ einen „humanitären Treuhandfonds“ eingerichtet. Man kann sich nur vorstellen, wohin das führen wird.

Nichtregierungsorganisationen nutzen Hawalas, um Geld nach Afghanistan zu bringen und so unsere Sanktionen gegen die Taliban zu umgehen. Das heißt, es ist sehr wahrscheinlich, dass internationale Hilfsgelder nicht nur an die Taliban, sondern auch an Al-Qaida und ISIS-K fließen.

Und da die Taliban Afghanistan kontrollieren, sind sie auch in der Lage, das Hawala-System zu besteuern, was bedeutet, dass jedes Geld, das wir, wie Botschafterin Linda Thomas-Greenfield es ausdrückte, „direkt an NRO“ überweisen und dann von ihnen über Hawalas nach Afghanistan gebracht wird, an die Taliban geht.

Und das wird nur eine Möglichkeit sein, wie die Taliban von unserer humanitären Hilfe profitieren werden.

„Humanitäre Hilfe“ ist nach wie vor ein wichtiger Aktivposten für islamische Terroristen, von der Hamas in Gaza über die Huthis im Jemen und die Hisbollah im Libanon bis hin zu den Taliban in Afghanistan. Während der Abbau von Opium und Seltenen Erden viel Arbeit und Risiko erfordert, taucht ausländische Hilfe einfach auf.

Die Taliban engagieren sich weiterhin in der Diplomatie, weil wir ihnen weiterhin Geld schicken. Aber so wie die islamische Terrorgruppe mit uns verhandelt hat, während sie plante, das Land zu erobern, bedeutet ihre Bereitschaft zur Diplomatie nicht, dass sie gemäßigt ist. Es bedeutet nur, dass die Terroristen wieder einmal unser naives Vertrauen in die Macht der internationalen Diplomatie ausnutzen.

Nach zwei Jahrzehnten, in denen wir die Taliban mit unseren Bemühungen um den Wiederaufbau Afghanistans finanziert haben, sind wir immer noch dabei.

Ein Teil der fast eine Milliarde Dollar an Auslandshilfe, die von den Gehaltsschecks amerikanischer Arbeiter und aus den Mündern ihrer Kinder gestohlen wurde, wird zur Finanzierung eines neuen Dschihad gegen die westlichen Nationen verwendet. Eine Generation nach 9/11 finanzieren die Amerikaner erneut die Terroristen, die sie töten wollen.

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im Front Page Magazine des Zentrums.

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U. Unger / 13.04.2022

Er weder schwul noch Künstler sucht attraktive Sie zwecks gemeinsamer Kontoeröffnung! Guernsey, Kaiman Islands, Isle of man, Delaware, Panama….. Wenn Du keine Ehe sondern eine tiefe Zugewinngemeinschaft im Sinne des Steurrechts bevorzugst, melde Dich! Wir hätten sogar Zeit für Liebe, Sex, Urlaub, Kinder und könnten gemeinsam in Ruhe in jeder Ausgabe des Equestrian life magazine UK schmökern, falls uns nichts besseres einfällt. Meine einzige Schwäche ist Romantik. Chiffre: Urlaubsgrüße ans Finanzamt

T. Schneegaß / 13.04.2022

Wie kann man nur den weltweiten Einsatz der Biden-Administration und ihrer Vorvorgänger für Humanität und Menschenrechte so schlecht schreiben. Wenn das auf der Achse so weitergeht, werde ich mich doch bald wieder den “Wahrheitsmedien” zuwenden.

Jan-Hendrik Schmidt / 13.04.2022

Schwieriges Thema. Der Journalist Michael Lüders sagte im Interview mit Milena Preradovic, dass die Taliban jene Machtgruppe in Afghanistan seien, die noch am wenigsten korrupt sind. Davor hatten die Amerikaner, besonders die CIA, mit Warlords, Drogenhändlern und sonstigen kriminellen Banden zusammengearbeitet, um die Bevölkerung in Schach zu halten und die Taliban zu vertreiben. Während der westlichen Besatzung blühte der Drogenhandel, welcher jetzt durch die Taliban wieder eingedämmt worden ist. Afghanistan ist eines der wichtigsten Ländern zum Anbau von Opium und damit für den Handel mit Heroin. Die davor vom Westen eingesetze Regierung war hochgradig korrupt und leitete die Hilfsgelder vor allem in ihre eigenen Taschen. Ein Großteil der Gelder sei nach Dubai geflossen. Dass die Taliban überhaupt wieder die Macht übernehmen konnten, hat auch mit Rachegfühlen der afghanischen Bevölkerung zu tun, die durch das brutale Vorgehen der amerikanischen Besatzungstruppen in den Dörfern geweckt wurden (“War on Terror”). Die US-Truppen gingen dort rücksichtslos gegen jeden armen Bauern vor, den sie fälschlicherweise für einen Talib (Singular von Taliban) hielten. Letztendlich hat der Westen in Afghanistan die Verhältnisse nie verstehen wollen und konnte in den 20 Jahren die ethnisch und sprachlich heterogene Bevölkerung, die in unterschiedliche Stämme aufgeteilt ist, nicht auf seine Seite ziehen. Was soll man jetzt machen? Wenn Afghanistan wirtschaftlich völlig isoliert wird, befördert das nur weitere Flüchtlingsströme und irgendwann müssten selbst die Taliban wieder den Heroinhandel fördern, weil das zur einzigen Einnahmequelle des Landes wird. Dabei verfügt Afghanistan über stattliche Bodenschätze (z.B. seltene Erden), die sich vor allem China und Russland sichern wollen.

Dietmar Herrmann / 13.04.2022

Ich bin begeistert von der Aussicht, nach der längsten Lebensarbeitszeit die relativ niedrigste Rente im europäischen Vergleich zu erhalten. Das unterschlagene Geld wird dann schiffsladungsweise in Shitholes versenkt, deren Eingeborene uns zum Dank töten.Gerade die afghanische Bevölkerung hat sich in freien Umfragen vor dem Abzug der Westmächte zu 99% für die Taliban-Machtübernahme ausgesprochen, also geliefert wie bestellt und kein Grund zum Jammern. Wenn wir jetzt für das Gute frieren sollen, können die meinethalben dafür hungern.

dina weis / 13.04.2022

“„Humanitäre Hilfe“ ist nach wie vor ein wichtiger Aktivposten für islamische Terroristen, von der Hamas in Gaza über die Huthis im Jemen und die Hisbollah im Libanon bis hin zu den Taliban in Afghanistan.” Und es geht weiter und weiter….Korruption und Verlogenheit hat Hochkonjunktur. Wir mittendrin. Dass man Katar mit den ganzen Fußballidioten dabei unterstützt passt auch wunderbar ins Gefüge, wer braucht schon Menschenrechte. Und sorry, wer das unterstützt ob aktiv oder auch nur anschaut ist nicht besser und ein Mitläufer. Möchte nicht wissen, wie viele sich das anschauen, die aber sonst die Klappe aufreißen, wenn es um Ungerechtigkeit und staatliche Repression hier bei uns geht. Die faule Ausrede, wir können es ja eh nicht verhindern, zählt nicht.

Klaus Biskaborn / 13.04.2022

Der Westen, ich fasse es einfach zusammen, ist mittlerweile komplett veblödet. Immer ganz vorne dabei, Deutschland. Über diese USA unter Biden erübrigt sich jeder Kommentar! Einzig die Frage bleibt für mich,  wer hat diesen Prozess initiiert und verdient möglicherweise daran? Ist er Teil des Great Reset!

Konrad Goecke / 13.04.2022

Bullerbü-Politiker sind überzeugt, dass (gut gemeinte) Entwicklungshilfe auch bei den Guten (den Armen) ankommt. Die Realität sieht leider völlig anders aus: Maximal 10 Prozent landen bei den sehr vielen Armen, der weit überwiegende Großteil landet bei den (wenigen) Mächtigen. Diese nutzen die Geldmittel zur Festigung und Ausdehnung ihrer Macht. Ein Taliban, der über keine Macht verfügt, kann zwar böse denken aber kaum böse handeln. Das ändert sich mit der Macht. Bekommt er dazu noch Entwicklungshilfe, so wird seine Macht nicht geringer sondern größer: Das Böse wird gefördert. Staatliche Entwicklungshilfe will das Gute fördern, erreicht die Guten aber nicht, sondern fördert die Mächtigen und damit auch die, die brutal sind. Staatliche Entwicklungshilfe ist kontraproduktiv. Wir Steuerzahlen sollten uns dagegen wehren.

Claudius Pappe / 13.04.2022

Alles hat mit allem zu tun…............................Nichts geschieht ohne Grund

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