Mir fehlt das Wesentliche für alte, weiße Männer: Steaks und Nutten! Aber ok, sowas kann man im Lokalsender kaum bringen. Ansonsten werden wir dem Sterben der Innenstädte weiter frohgemut zusehen, genauso, wie dem Dahinsiechen der deutschen Industrie. Erst, wenn der Allnatura in den Innenstädten keine Ware mehr bezieht, werden die Lehrer und Gutmenschen aufwachen und beginnen vom Leben auf dem Lande zu schwadronieren… Deutschland ist dabei sich selbst in den Kopf zu schießen, aber was Wunder bei all den Experten!
Lieber Thilo Schneider, alles richtig, aber warum sind Sie heute so politisch korrekt? Mich stören Hütchenspieler, Taschendiebe und Penner sowie die quantitative und qualitative Ausstattung mit Personal, das zudem häufig lustlos ist.
Chapeau, Herr Schneider, so wird man also Experte und kommt in die Medien, abgesehen davon, dass Ihre so dahin gesagten Vorschläge die Fantasie und die Kreativität so mancher Politiker und Lokalgrößen in den Stadträten vermutlich bei Weitem übertreffen. Nutzen sie dieses Talent aus!
Gestern Russenexperte heute Innenstadt-experte. Gestern Studium abgebrochen-heute Außenminister
Meine Nummer 1 ist Amy Sedaris für Wäsche, respektive Unstoppables. Was sie zur Expertin macht, weiß kein Mensch. Aber Sie, Herr Schneider, sind meine Nummer 2. Als Städteexperte haben Sie sich mit gesundem Menschenverstand qualifiziert. Diese Qualifikation ist leider bei Politikexperten nicht gefordert.
Ein wenig muss ich sie aber trotzdem um ihr Städtele beneiden. Keine Puffs, keine Spielhallen, keine Bettler, Penner, oder Säufer haben sie erwähnt. Keine Angst, kommt noch.
Die Ausbildung zum Experten besteht also darin, dass man in Mikrofone spricht. Deswegen sind auch alle Politdarsteller Experten. Die echten Experten aber dürfen hier in D nicht mehr ins Mikrofon sprechen. Nur noch die, die den Mikrofon-Experten folgen Und damit gelten die echten Experten nicht mehr als Experten. Also ist der jämmerliche Zustand Deutschlands das Werk von Mikrofon-Experten. Man muss es nur mal verstehen.
„bimelim bimelim bimelim“ Herr Thilo Schneider, ich könnt Sie herzen. Die Sache mit „der Dixiband“ is gebongt. Ich komm so oft es geht mit meinem dickem Bessonhorn und die anderen circa 9 Kollegen müsste ich allerdings einschmuggeln. Denn vor über zwei Jahren, als uns „das Mittelalter amtlich überfahren hat“ war für uns „Schicht am Schacht“ mit amtlichem Schluss aus Ende. Und null Aussicht mal wieder im Karneval gefahren zu werden, um auf dem Oberdeck so feste wie geht „Melodie: Marmorstein und Eisen bricht nur unsere Liebe nicht“ und mein Wille, mich gegen die, die uns als Oberarschgeigen demütigen wollten, völlig übersehen haben, mit wem sie ins Turnier geraten sind. „Viele schnallen nie, ihre Chance ist, den Part zu übernehmen, den wir ihnen freiwillig überlassen“ schließlich schätzen wir die bessere Laune macht fröhlicher. Ich finde Musik selber machen is besser, brauch mir nix anhören was mir nix gefällt, denn Musik is ja auch wie ein „Schmiermittel für die Seele“, wobei ich denen die im Radio „dieses verdammte deprigejammer“ täglich für 24 h „wie geistige Notdurft, der GEZ-Verbrecher“, als „eine Geschmacks- bzw. Gehörvergiftung“ nie mehr teste. Hihi sollen die Werbekonsultane drüber referieren, wie man den GEZern Druck macht.
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