Gastautor / 01.08.2021 / 12:00 / Foto: Jesus Solana / 182 / Seite ausdrucken

Wie ich asozial wurde

Ich bin ungeimpft und habe nicht vor, mich impfen zu lassen. Obwohl ich zu Beginn der Corona-Krise die allgemeine Angst teilte. Aber dann wuchs mein Misstrauen.

Von Nicole Schneider.

Asozial, verantwortungslos, nicht loyaler Mitarbeiter, Impfgegner, Pandemiebefürworter und natürlich auch Verschwörungstheoretiker. Dies sind einige der neuen Bezeichnungen für meine Person. Außerdem bin ich verantwortlich für die Todesfälle meiner Mitbürger und mir gehört gefälligst keine medizinische Versorgung im Krankheitsfall. Es sind einige ähnlich wie ich da draußen unterwegs. Sie sind wahlweise Skeptiker, Hinterfrager oder Menschen, die schlicht Vertrauen verloren haben. Sicher sind auch Sturköpfe dabei, oder Leute, die sich in Verschwörungstheorien verlieren. Es gibt Mediziner, Professoren und Forscher, deren Denken und Verhalten eher als das meine auf der Logik fußt, jedoch ist der Grundkonsens gleich.

So meine ich das mit all den Informationen, die ich mir ergoogelt habe, beurteilen zu können. Ich bin ungeimpft und habe nicht vor, mich impfen zu lassen.

Hier fängt es auch direkt an. Und zwar bei dem Begriff des Impfens. Diesen hatten wir alle vor dieser Impfung niemals mit genverändertem Material in Verbindung gebracht. Eine Impfung war immer eine durch den Impfstoff hervorgerufene „normale“ Immunreaktion oder eben die Gabe von Antikörpern. Diese Art der Impfungen kennen wir, sie wurden in zahllosen Studien erforscht und mit einem dieser beiden Systeme wird schon seit den Pocken geimpft. Impfungen retten Leben. Viel Gefährliches konnten wir Menschen durch das Impfen bereits ausrotten und noch besser, wir können in Länder reisen, auf die unser Immunsystem nicht vorbereitet ist. Impfungen schützen.

Der Sinn einer Impfung lag für mich immer darin, dass diese uns vor Erkrankungen bewahren sollten, die den Tod oder schwere körperliche Schäden hervorriefen. Die Impfung war ein Bollwerk gegen Erkrankung und Weitergabe. Das Risiko der Impfung musste um ein Vielfaches geringer sein als die Wahrscheinlichkeit, unheilbar zu erkranken. Logischerweise machte eine Impfung dann auch Sinn und ich war die Letzte, die jemals einem Kinderarzt oder meinem Hausarzt misstraut hätte.

Uns wurde Angst gemacht

Ich bin so ziemlich gegen alles geimpft, wogegen man sich in Deutschland so impfen lässt. Ich habe auch meine Kinder impfen lassen. Sogar unsere Katzen sind geimpft.

Dann kam Covid-19. Und mit diesem Virus eine große Unsicherheit und Angst. Es kam #flattenthecurve und die #saufdaheimchallenge. Es gab den ersten Lockdown. Es gab dieses WIR-Gefühl in der Isolation und Balkonkonzerte. Ich war beunruhigt und schimpfte auf die Spinner, die nicht einsehen wollten, dass man sich jetzt verdammt nochmal zum Wohle aller zusammenreißen muss.

Ich verstand nicht, warum Grenzen offen blieben und an Flughäfen kein wirklicher Infektionsschutz betrieben wurde. Das Geschehen betrachtend, wurde mir tagtäglich in immer größerem Maße bewusst, wie planlos unsere Politik gegen das Virus vorzugehen versuchte. Aber dennoch. Ich vertraute. Ich vertraute einem Söder, der sich hinstellte und posaunte, dass es keine Impfpflicht geben werde. Ich vertraute einem Land, dem es aufgrund seiner Standards ein leichtes sein sollte, eine nahende Katastrophe anzuwenden. Ich vertraute auf wahrhaftige Forschung.

Aber mit jedem Tag, der verging, schwand mein Vertrauen und schlug Stück für Stück um in großes Misstrauen. Warum ist das so?

Es hatte seinen Anfang mit den nicht stringenten Maßnahmen genommen. Mit diesem Hin und Her, mit den Maskenpflichten an der frischen Luft und den Baumärkten in Hessen und den Eisdielen in Bayern und eben den nicht für alle Menschen geschlossenen Grenzen. Die Intensivbetten, die es nicht gab, weil der Staat Krankenhäuser subventionierte, deren Intensivstationen ausgelastet waren, gab es nur deshalb nicht, weil die Krankenhäuser die betreffenden Stationen personell und im materiellen Sinne verkleinerten. Uns wurde Angst gemacht mit vollen Intensivstationen. Intensivstationen sind aber häufiger einmal ausgelastet. Nur schreibt niemand darüber, wenn nicht gerade die Gefahr von Covid propagiert werden muss.

Ich unterschätze die Gefahr des Virus nicht, im Gegenteil

Ich unterschätze die Gefahr von SARS-CoV-2 nicht. Im Gegenteil. Ich habe von Todesfällen im nahen Umfeld erfahren. Ich habe von einigen erfahren, Corona sei eine Grippe, an der man lange zu knabbern habe und von einigen, dass sie dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen sind. Ich nehme Covid-19 durchaus ernst. Nicht zuletzt deshalb, weil ich ein Thromboserisikopatient bin und ein jährlich wiederkehrendes, leicht vorhandenes, allergisches Asthma habe.

Nur: Wo kommt das Virus her? Wie groß muss der Zufall sein, dass ausgerechnet in einer Stadt der Ausbruch stattfindet, in der erforscht wird, wie man Viren gefährlicher machen kann und dieser schlicht auf eine Mutation in Tieren zurückgeht? Der Zufall bräuchte wesentlich geringer ausfallen, wenn nicht eine Mutante, sondern ein Unfall im Forschungszentrum der Verursacher war. Ist denn trotz dieser Wahrscheinlichkeiten jemals wirklich bewiesen worden, dass das neue Virus SARS-CoV-2 natürlichen Ursprungs ist? Und, da das nicht der Fall ist, sollte man nicht für Unfälle in derartigen Laboratorien schnell zugänglich Abhilfe – auch in großem Rahmen – schaffen können? Oder zumindest sich der Verantwortung offen stellen und an einer Bereinigung mitarbeiten?

Ich möchte nicht unbedingt an Covid erkranken oder jemanden infizieren. Deshalb gebe ich auf mich acht, teste mich einmal wöchentlich, auch wenn ich gesund bin, und trage brav Mäskchen, wann immer es von mir erwartet wird, selbst wenn mir danach der Hals kratzt und ich mir die stetig wachsenden Plastikfasermüllberge durchaus bewusst mache.

Immerzu wurde verschleiert

Zu Anfang war ich mir auch sicher, dass ich mich würde impfen lassen, wenn denn der Zeitpunkt kommen würde, dass ich dran wäre. Nur kamen dann diese Ungereimtheiten. Der eine Impfstoff verursachte Thrombosen und Blutgerinnsel im Hirn und der andere war nicht lieferbar, obwohl von Deutschland subventioniert. Mit Sicherheit konnte man zu Beginn sagen, dass eine Impfung keinen Schutz vor einer Infektion darstellte, sondern einen leichten Verlauf garantierte und nur ein etwa sechzigprozentiger Schutz vor der Weitergabe des Virus war.

Ich begann also den Sinn der Impfung und die Auswirkungen auf die Inzidenzen infrage zu stellen. Hier wurde ich von einer erstklassigen Medizinerin beruhigt, die mir Forschungsartikel darlegte und mir verständlich machte, wie man sie noch sicherer machen könnte, die Impfungen. Denn nachgewiesen ist, dass eine erhöhte Sicherheit existiert, wenn die Spanne zwischen den beiden Impfungen eher ausgedehnt wird. Ein paar Tage nachdem ich mir dieses Wissen angeeignet hatte, verkündete Markus Söder, dass man den Abstand zwischen den Impfungen verkürzen müsse und mein restliches, noch vorhandenes Vertrauen schrumpelte in sich zusammen, verschwand leise und ließ mich endgültig verzweifelt zurück.

Bis dato hatte ich mir keine Gedanken über das teleskopierte Testverfahren eines Impfstoffes gemacht, aber mir war klar, dass ich mich nicht würde impfen lassen, weil ich vor den nicht abschätzbaren Langzeitfolgen und der die Forschung in vielen Aspekten untergrabende Politik Angst bekam. Immerzu wurde verschleiert. Die Toten durften nicht obduziert werden, bis ein Mediziner sich wehrte. Viele Tote wurden wegen hirnrissiger Statistiken Corona zugeschrieben, obwohl die Menschen an anderen Krankheiten starben. Ein sicherer Totimpfstoff wird nicht produziert, weil der Arzt, der ihn entwickelte, sich selbst und seine Familie illegal damit impfte.

Die zwei Gesellschaften sind da

In die Entwicklung von Therapien wird weniger investiert als in eine Impfung. Therapieansätze und Forschungsarbeiten zum Thema werden torpediert oder ignoriert. Forschungsreihen in impfvorreitenden Landen wurden nur dann öffentlich gemacht, wenn sie die richtigen Ergebnisse zeigten. Unsere Kinder sollten laut der Impfkommission nicht geimpft werden und werden es doch. Außerdem wird ab dem Zeitpunkt dieser Aussage von Staats wegen behauptet, die STIKO hätte keine Ahnung von dem, was sie tut. Etliche renommierte Mediziner und Forscher werden aus den fadenscheinigsten Gründen staatlich durch die Mangel gedreht, nachdem sie sich gegen die Politik gestellt hatten. Und ich kann nicht wegsehen, sondern verzweifle daran. Medizin sollte nicht von der Politik regiert werden. Außerdem macht die von der Leyen jetzt in Great Reset und ich bitte jeden Tag, dass ich die Dumme sein möge, weil meine Lieben alle geimpft sind.

Die zwei Gesellschaften sind da. Unwiederbringlich in die verhüllten Gesichter gezeichnet, die ihr Gegenüber nicht mehr nur als Mitmenschen wahrnehmen, sondern dessen Wert als potenzielle Gefahrenquelle einstufen. Ich will da nicht mehr mitspielen. Meine Logik verrät mir, dass ich jetzt mehr Angst haben muss. Angst vor den mutierten Viren, die entstehen, weil wir unsicher in eine Pandemie impfen und die Viren auch nicht doof sind und sich besser, gefährlicher und schneller machen. Und dennoch ist es mir egal. Ich will den Unterschied nicht machen. Ich liebe die Menschen um mich herum.

Und verdammt nochmal, ich verstehe jeden Einzelnen, der sich impfen lässt. Einige lassen sich impfen aus Bequemlichkeit oder dem Willen, wieder Dinge tun zu dürfen, die ihnen sonst verwehrt sind. Andere lassen sich impfen, weil man das so macht und obwohl sie nicht glauben, dass der Impfstoff ausgereift ist. Manche Menschen, mit denen ich über das Impfen rede, impfen sich wegen des gesellschaftlichen Drucks in ihren Familien und Firmen, obwohl sie eigentlich nicht wollen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird gespritzt, weil man sich keinen Ausfall leisten kann. Ich kann jeden dieser Gründe nachvollziehen, selbst wenn der dringendste Grund, die Gesundheit, die Unversehrtheit von einem selbst oder einer geliebten Person als Impfgrund auf meine Fragen am wenigsten genannt wird.

Ich bin ungeimpft und als solche Person in vielen Augen nun ein Hassobjekt.
Oder egoistisch. Vielleicht auch dumm.
Auf Verschwörungstheorien hereingefallen.
Ich muss mit ständigem Druck umgehen.
Obwohl es keine Impfpflicht gibt.
Ich hatte keine Infektion.
Ich bin einfach nur gesund. Und deshalb asozial.

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Leserpost

netiquette:

Kay Ströhmer / 01.08.2021

Soweit ich das aus eigener Anschauung in meinem Umfeld beurteilen kann, hat sich die Masse der Impflinge nicht aus eigenem Vertrauen in die Sicherheit der angebotenen Genpräparate für die Spritze entschieden, sondern aus vielfältigen anderen Gründen. Bei einigen hat die Desinformation durch die Mitläufermedien die Bedenken abgeschwächt, andere haben sich schlicht dem Druck gebeugt, den sie empfunden haben. Alle haben ein latent schlechtes Gefühl dabei, weil ihnen hinterher wieder klar geworden ist, dass sie mit einem experimentellen Mittel gespritzt worden sind. Darauf angesprochen reagieren aber auch eigentlich friedliche Leute agressiv. Möglicherweise ist das eine Wesensveränderung als Folge der Spritze. Ist ja nicht ausgeschlossen, dass das Zeug auf Psyche und Verhalten wirkt. Getestet ist der Stoff insoweit ja nicht.

Werner Franz Schneider / 01.08.2021

Wer dem Notfall zugelassenen Impfstoffe nicht das Vertrauen schenkt, sollte sich mal mit dem Lübecker Impfstoff von Prof. Stöcker vertraut machen!

Heinz Gerhard Schäfer / 01.08.2021

Sehr verehrte Frau Schneider,- es gibt ein sehr gutes Youtube-Video von Gunnar Kaiser zum Thema “emotionale Stabilität” mit dem Titel “Der Kaiser ist nackt! Bereitet euch vor!” Schauen Sie es sich einmal an! Er spricht genau die gesellschaftlichen Probleme an, welche Sie hier beschreiben. Ich kann Sie darüber hinaus sehr gut verstehen. Sie sind in meinen Augen kein Hassobjekt sondern ein liebenswerter Mensch, welcher sich verantwortungsvoll Gedanken macht. Die mRNA- und Vektorimpfungen halte ich für das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte; diese Geschichte wird uns noch “um die Ohren fliegen!” Irgendwann wird auch den Geimpften aufgehen, daß sie betrogen wurden.

Siegfried del Moral / 01.08.2021

Mein Impfbuch ist voll, ich habe zwei davon und bin Freund der Schulmedizin. Noch nie war ich Fan davon, die Version 1.0 auszuprobieren. Meine erste Apple Watch hatte war die Version 2, so mache ich es auch mit der Impfung, ich warte ab. Aber eines kommt dazu. Je stärker der Druck für das Impfen wird, je stärker wird mein Widerstand gegen das Impfen. Die Propaganda schlägt bei mir ins absolute Gegenteil um und mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich recht haben werde.

Jens Lück / 01.08.2021

Wir werden sehen, wer in fünf Jahren der Dumme sein wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es nicht die Ungeimpften sein werden.

Franz Klar / 01.08.2021

@Lukas Fierz : “...die Übertragung ist sogar von Haus zu Haus möglich. ” Das wußte die Obrigkeit schon 2020 und gab die Parole aus : ” Wir bleiben zuhause und warten auf den Tod ” .

PALLA Manfred / 01.08.2021

+ + + TAPFER bleiben, Schneiderin et al. !!!  ;-)  - seit genau “15” Monaten läuft in WUHAN (also in ganz CHINA) das “ganz normale Leben” wieder - “DeutschLandFunk”-Beitrag (deutscher DLF-Kollege, 20 Minuten) anfang diesen Jahres zweimal von MIR gehört (also kein Traum) - als gutes Beispiel dient auch Schweden - und ALLES wirklich WISSENS-Werte ist von Dr. WODARG auf seiner “internationalen” Seite (“wodarg.com”) seit über einem Jahr permanent “dokumentiert” - und OB hier nicht nur “NaCl verspritzt” wird, kann eh keiner überprüfen !?!  ;-)  ;-)  ;-)

Harald Hotz / 01.08.2021

Asozial sind doch wohl eher jene Herrschaften, die sich anmaßen, gesunde Menschen, die mutmaßlich von Covid nichts oder nur wenig zu befürchten haben zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie zu degradieren. In demokratischen Gesellschaften würde man für so etwas vor Gericht gestellt. - Natürlich, “der Nutzen der Impfung überwiegt das Risiko der Nebenwirkungen”, heißt es so schön, nur 1., das nützt denjenigen, die an Covid nicht gestorben wären, dafür aber jetzt an der Impfung sterben wenig und 2., das Risiko der Nebenwirkungen ist zumindest hinsichtlich mittel -und langfristiger Folgen garnicht bekannt, aber wem die Impfung am meisten finanziell nützt und politisch nützt, das war schon von Anfang an klar. Und wenn jetzt das Regime sich sogar anschickt, gegen die Empfehlung der STIKO auch die Jungen zur Impfung zu nötigen, dann habe ich auch keine Scheu mehr, Mediziner, die sich für so etwas hergeben mit einem Dr. Mengele zu vergleichen. - Da beklagt das linksverblödete Milieu seit Jahren zig zehntausende vorzeitige Todesfälle etwa durch Feinstaub oder vielleicht auch schon durch Microagression und fordert, quasi den Verkehr stillzulegen oder engagierte freie Meinungsäußerungen zu verbieten, weil sie zarte Seelen verletzen könnte, schert sich aber weil es ja eine linke Geschichte ist einen Dreck um mögliche Millionen vorzeitige Todesfälle durch eine nicht nach seriösen wissenschaftlichen Kriterien ausreichend auf Sicherheit geprüfte Impfung! Es macht einen einfach nur noch fassungslos! Man muß garnicht mehr querdenken, es reicht einfach ein bißchen weiter gerade aus zu denken, um zu sehen, wohin das alles führt.

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