Die FfF-Bewegung ist der Volkssturm der grünen Ideologie. Junge Menschen werden verheizt für eine Machtkonstellation, die moralisch und physisch am Ende ist.
Das gute an der Nachricht ist doch, dass es nicht nur in ‘schland durchgeknallte, selbstsüchtige bis narzistische Frauen gibt. Das mag für Luisa N. u. a. eine existentielle Kränkung sein, für die meisten aber nicht überraschend. Und gut ist auch die Nachricht, dass Afrika jetzt Muße für den Umweltschutz hat. Da kann man ja dann ab sofort die existentiellen Unterstützungen, vulgo Entwicklungshilfe, einstellen. Alles andere wäre rassistisch und bevormundend.
Wer sich nur um sein Foto schert, dem geht es nicht schlecht, bitte, also kann man doch die Entwicklungshilfe einstampfen und das Mitleid, machet nur artig Fotos wo alle drauf sind und das Verhungern und Machetieren mit Macheten macht schon halb so viele Nöte. Die Ethik ist heute nur noch eine gallige zynische Suppe mit Luthercreme Vanille.
Das war marketing technisch schon wichtig die Schwarze rauszuschneiden, denn es geht um Identifikationsfiguren für weiße Teenager, und so eine Schwarze stört da das Bild erheblich, außer in der Rolle der Hilfsbedürftigen. Daher war der Schnitt vermutlich volle Absicht. In dem Alter geht es nicht um Logik oder Argumente, sondern Zugehörigkeit und Identifikation. Und so eine pechschwarze Aktivistin könnte zukünftige Grünen Wählerinnen verunsichern ...
Auf Twitter zu sehen: “Ihr alter Social Media Account: “Got a hunger for $uccess in bu$ine$$ Soccer R&B/Soul Entertainment Reality TV.” Mit zu diesen Ambitionen passenden Bildern der jetzigen “Klimaaktivistin”. Ja, die Welt ist ein maximal grausamer Ort für umtriebige Successjunkies, wenn das mit so viel Einsatz und Mühe am Global Hotspot gekaperte Pressefoto, ganz nah an der Girlie-Ikone unserer Zeit, endlich im Kasten ist ... aber der zum greifen nahe Success von einem rassistischen Bildredakteur schnöde gemeuchelt wird. Keep cool, Vanessa. Mit dieser Story und dem schweren Trauma im Gepäck ist die Asylanerkennung in Deutschland eine bombensichere Sache. Das ist dann zwar noch nicht der wirkliche Durchbruch ins internationale Rampenlicht, aber immerhin ein passabler Startplatz. Und die Kartoffeln werden dich lieben, wenn Du nur immer schön laut “Rassismus” rufst, am besten in geschickter Kombination mit “Afrophobie”. Dann klappt das mit der breiten Aufmerksamkeit. Vielleicht meldet sich sogar der WDR bei dir. Da beschimpft man Omas als Umweltsau, als Nazisau - warum nicht auch als Rassistensau? Singst Du gerne? Der all-time-burner wäre natürlich, wenn Du auch noch viel lieber ein Mann wärest. Dann liegt dir das Land sabbernd zu Füßen.
@H.Gedau, genau, wird leider also oft vergessen und thematisiert und das Perverse ist, wenn im Irrland gegen Genitalverstümmlung demonstiert werden würde, kämen sofort die Antifanten um die Ecke und würden schreien: Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda !
Ach, wäre es doch nur so einfach: all diese Irren einfach rausschneiden und weg damit. Ex und hopp! “What a wonderful world this could be”.
Man sollte sich mal die Selbstdarstellung der Vanessa N. auf Facebook ansehen: MUBS studiert in Uganda, dann in einem Jahr zur NGO-Aktivisten mit Präsenz bei der IPCC/COP-Tagung in Madrid aufgestiegen und dann gleich nach Davos. Frage: Wer macht da die Regie und wer finanziert das?
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