Danke Frau Lengsfeld, für diese Worte, die mich in meiner Auffassung bestätigen. Bin offenbar nicht der einzige, dieses Hochjazzen einer rechtsextremistischen Gefahr als Ablenkungsmanöver sieht. Stichhaltig finde ich es nicht, von einem einem wachsenden Rechtsextremistismus zu faseln, angesichts der Islamismus und des Linksextremismus, die ja noch stärker wachsen. Und dann gibt es noch die Barbaren, die zwar nicht zu den Islamisten/Extremisten gezählt werden, die aber aufgrund ihrer Sozialisierung mit Frauenverachtung, Schwulenhass und Antisemitismus nicht in unsere Gesellschaft passen und jetzt schon genug Schaden angerichtet haben.
Linke und islamische Straftäter als solche zu benennen wäre nicht politisch korrekt. Der Wähler, jedenfalls der in Westdeutschland, will es so. Aber es ist auch egal: Das Land hat sowieso fertig. Die Bevölkerungsentwicklung der nächsten 30 Jahre (die Anzahl Kulturfremder in den jüngeren Jahrgängen ist einfach zu hoch) wird dem Deutschland, wie wir es kennen, den Rest geben. Ob es da heute oder morgen mehr linke oder rechte deutsche Gewalttaten gibt, ist da völlig egal.
Geld regiert die Welt! Der vom Bundesfamilienministerium ausgelobte Fördertopf gegen irgendwie Rechts in Höhe von über 100 Millionen Euro Steuergeld, später umbenannt in “Demokratie leben!”, ist ein gigantisches Diffamierungsprojekt. Es stellt beliebig einen großen Teil der Regierungskritiker unter den Generalverdacht, Nazis zu sein. Ganz bewusst werden Parallelen zum NSU konstruiert oder die junge und aufstrebende Partei AfD als “rechtsradikal” verunglimpft. Sie rekrutiert eine ideologisch linksgrüne Bürgerkriegsarmee und begleitet diese Inszenierung mit einem Propagandalärm gegen deutsche Bürger, der jeder strammen Diktatur als Vorbild dienen könnte. Es ist bestürzend, wie gleichgültig sich deutsche Demokraten und der Bundestag zu derlei Mobilisierung durch staatliche Hetze verhalten. Der staatspropagandistische Kampf gegen die AfD ist ein verfassungswidriger Vorgang, der vom Verfassungsschutz beendet werden muss.
Überall Rechte, Rechtsextreme, man ist förmlich umzingelt von dieser Spezies Mensch, ginge man nach den Medien. Ich fühle mich langsam außerirdisch. Mir ist nämlich überhaupt noch kein Rechter über den Weg gelaufen. Wo sind denn nun die vielen, vielen rechten Gewalttäter? Bei uns im Viertel wurden nur die Scheiben des AfD-Büros eingeschlagen. Was heißt das nun? Haben die - nach grünlinker Meinung - offenen Rechtsextremen ihre Scheiben selbst eingeschlagen? Heute wurden die Identitären zu Rechtsextremen. Hab ich da etwas verpasst? Haben die schon Autos angezündet, Buttersäure durch Fenster geworfen, Farbbeutel gegen Hauswände missliebiger Personen geworfen, Leute aufgelauert und halb tot geschlagen oder mit irgendwelcher Teerpampe beworfen? Ich merke schon. Irgendwie habe ich das alles verpasst. Sie scheinen sich sehr gut zu verstecken, die Rechten. Aber wenn die so gefährlich sind, hätte ich das doch wirklich schon einmal bemerken müssen. Achja, die Reichsbürger mit ihren Lagerhallen von Waffen und - ich kleines Dummchen - da wollten doch 3 Superrechte mit einem Luftgewehr und Schlagstöcken am 3. Oktober Revolution machen. Und 3 sind schon eine Masse, sind mehr als 1, sind schon eine Ansammlung des wahrhaft Bösen. Wenn ICH Rechte suchen wollte, würde ich mal in eine ganz andere Richtung schauen, zu den Liebhabern von “Mein Kampf” in türkischer Prachtausgabe oder in arabisch. Nun schlage ich mir auf den Mund. Pfui Deibel noch mal, wie bin ich doch vom Hass zerfressen. ;)
Das ganze Theater verfolgt doch nur den einen Zweck, die AfD vor den kommenden Landtagswahlen als heimliches Mitglied eines herbeifantasierten rechtsextremen Netzwerks zu verunglimpfen (kleine Frage am Rande: was macht eigentlich Franco A.?) und möglichst als Konkurrenz auszuschalten. Nach dem Mord an Walter Lübcke wurden unsere vermeintlichen Verteidiger der Demokratie in Politik und Medien nicht müde, irgendwelche kausalen Zusammenhänge zwischen der AfD und der Tat zu konstruieren und merkten dabei gar nicht, dass sie dabei waren, schon jede Kritik an der Regierungspolitik aus dem konservativen Lager als rechts = rechtspopulistisch = rechtsextrem zu brandmarken. Da wir mittlerweile neben einer inoffiziellen Einheitspartei auch über eine einheitliche Medienlandschaft verfügen (der Begriff gleichgeschaltet trifft es nicht, die machen es ja freiwillig), wurde diese offizielle Lesart auf allen Kanälen verbreitet und jeder, der zu widersprechen wagte, wurde flugs zu einem Verteidiger der bösen Rechten und damit ebenfalls zu einem geistigen Brandstifter ernannt. Es ist Ihr Verdienst, Frau Lengsfeld, dass Sie mit Ihren Erfahrungen solche Zusammenhänge beim Namen nennen und dies mit seriösen Fakten untermauern, um uns mit diesen Machenschaften weniger vertrauten westdeutsch sozialisierten Lesern die Wirkungsweise dieser Mechanismen nahezubringen.
Solange die Straftat für die Statistik entscheidend ist und nicht der ausführende Straftäter (Migrant oder AntiFant malt Hakenkreuze = Rechtsextremismus) können wir doch die Statistik in die Tonne treten…
Man „baut einen Feind auf“, um dann mithilfe der zu seiner Bekämpfung „geeigneten“ Maßnahmen, etwa Andersdenkende und Kritiker zu bekämpfen, bzw. diese zu kriminalisieren. Der Feind wird möglichst unpräzise benannt. In unserem Fall scheint sein Name einfach „Rechts“ (wahlweise auch Rechtspopulist) zu lauten. Indem ich offen lasse, wer genau dieser Feind ist und was genau ich diesem Feind vorwerfe, ja worin eigentlich seine „Feindschaft“ besteht, halte ich eine große Bandbreite von potentiellen Feinden „in Bereitschaft“. Da die Definition so offen wie möglich gewählt ist, kann ich eine unbegrenzte Anzahl von Menschen, mit einer unbegrenzten Anzahl von zutreffenden Kriterien, die diese zu meinem „Feind machen“, vorhalten. Jeder ist dann folglich davon bedroht, einem Kriterium zu entsprechen, mithilfe dessen, ich ihn zum Rechten abstempeln kann. So wird Unsicherheit erzeugt. Denn niemand traut sich etwas zu sagen oder zu schreiben, was ihn möglicherweise „zum Rechten werden lässt“. Kritiker werden mundtot gemacht. Die erzeugte „Hysterie“ um die angebliche rechte Gefahr, hat dann ihren Zweck erfüllt. Weitere Einschüchterung von Kritikern erfolgt konkret mithilfe von gewaltbereiten, linksradikalen Kräften. Echte Gefahren, die etwa von salafistischer Seite ausgehen könnten, bleiben häufig unerwähnt. Es existiert ein theoretischer Feind, seine Existenz wird heraufbeschworen, um Kritiker zu bannen. Seit dem 2. Weltkrieg gab es, davon abgesehen, ständig kleinere Gruppen von tatsächlichen Rechtsradikalen. Doch dürfte von diesen nie eine ernste Gefahr für die Demokratie ausgegangen sein und dieses ist wohl auch heute keineswegs der Fall. Es handelt sich dabei eher um Gruppen, denen jegliche Voraussetzung dafür fehlt, in irgendeiner Weise, vorhandene Strukturen ernsthaft gefährden zu können. Die von ihnen angeblich ausgehende Gefahr, ist demzufolge vermutlich eine herbeigeredete, erfundene. Sie erfüllt wohl eher propagandistische Zwecke.
ja alles was von Rechts kommt bedeutet Gefahr !!!!???? ja auch von Links kann man einen ordentlichen Schwinger bekommen, wenn man nicht aufpasst und zu Boden gehen und der Ringrichter zählt einen aus . Ich habe gesehen was tausende “Linksextreme “anrichteten beim G 20 Treffen in Hamburg.Ganze Strassenzüge in Brand setzen, Unbeteiligte Ladenbesitzer stehen vor einen Scherbenbhaufen Ihrer Existenz, Leute die Ihr Auto zur Arbeit benötigten schauen nächsten Tag auf die verbrannten Überreste! Kommisch solche Bilder und so etwas habe ich in Chemnitz oder auf Pegida Demos in Dresden nie gesehen. Es war zwar vielleicht lautsstark , aber immer friedlich.
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