Die Partei dreht Ursache und Wirkung um. Während die Schwarmgeister des ÖRRs beim Einmarsch der Han-Chinesen in Turkistan (von den Chinesen umbenannt in Xinjiang) Krokodilstränen heulen und für die “Indigenen” im Amazonasgebiet Spendengelder sammeln, findet sie für die Entnationalisierung Deutschlands und der europäischen Anreiner nur Wörter wie Nazis und Rassisten. / Hier wird ein alter Plan umgesetzt. Der genauso lange bekannt ist. Die Aufkleber an den Laternenpfählen sagen uns nicht nur dasselbe, sondern auch wer den fördert, zum Beispiel die reaktionäre SPD. / Im 3. Reich diente der Ausschaltung der Opposition auch das Strafrecht. Die Tatbestände werden weit gefaßt. Alle diejenigen werden bedroht, die dem Regime gegen+über kritisch eingestellt sind. Gleichzeitig werden die Verteidigungsmöglichkeiten verschlechtert. Die “Bewegung” steht außerhalb des Gesetzes, rechtsfreie Räume für SA, SS; Antifa, Presse, Ausländer, Parteien und selbst die Kanzlerin. Wie tief muß ein Parlament gesunken sein, wenn jemand wie Claudia Roth President des Bundestages werden kann. Ihre volksverhetzenden, staatszersetzenden, verfassungsfeindlichen Äußerungen brauche ich wohl nicht aufzuführen.
Ich bin bereit, über vieles zu diskutieren. Als alter weiser Mann verfüge ich auch über eine Menge Erfahrung in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen (Arbeitsbereiche; das gibt es bei Woken Schwachköpfen nicht!). Über eines aber diskutiere ich nicht: Gendern. Wer gendert, ist dumm. Mit Dummen zu diskutieren ist verschwendete Zeit. Und mit Zeit will ich als, wie gesagt, alter weiser Mann, sparsam umgehen. Und sorgsam, z.B. durch die Pflege eines ordentlichen Deutsch.
Bei dem “Amen und Awomen” fällt mir ein, daß manchen Feministinnen “History” in “Herstory” umbenennen. Dabei hat das “Hist” von History nichts mit dem Mann (sein) zu tun.
Herr Bonhorst, ihr Ärger ist begründet und sollte sich weiter steigern und bei Ihnen und vielen anderen in einen echten Widerstand münden. “Genderismus” ist nichts mehr über das man lachen kann. Nein, es ist gefährlich. Es ist ein Angriff auf die Gesellschaft. Es ist aktive Dekonstruktion von gesunden, gewachsenen und historisch begründeten gesellschaftlichen Strukturen und sozialem Verhalten. Im aktuellen Buch “Der Verlust der Freiheit” von Raymund Unger ist dies deutlich nachvollziehbar beschrieben. “Gendern” hat nichts mehr mit Feminismus oder “Befreiuung der Frau” zu tun. Nein, es ein Ansatz um zu zerstören. Wie dies wirkt können wir täglich lesen und erfahren. Wichtig ist herauszuarbeiten wer die Regisseure sind. Wer schreibt hier die Agenda? Wer hat ein Interesse, dass durch “Gender studies” und deren mediale Kriegszüge eine Dekonstruktion insbesondere der westlichen gesellschaftlichen Welt stattfindet?
It’s not an error, it’s a feature.
Am lustigsten sind die Abstürze bei den Versuchen, sich gendergerecht auszudrücken. So schreibt beispielsweise das Umweltministerium zur Novelle des Klimaschutzgesetzes (wörtlich und buchstäblich): “Die Kosten des CO2-Preises sollen künftig nicht mehr allein von den Mieterinnen und Mieter, sondern zur Hälfte von den Vermieterinnen und Mieter getragen werden. Damit soll die Wirkung des CO2-Preises verbessert werden, da Vermieter über energetische Sanierungen und die Art der Heizung entscheiden. “
Wobei der „zu Fuß Gehende“ ja nie ein „Fußgänger“ ist, der nun nicht geht, sondern im Cafe sitzt, das er zu Fuß gehend, erreicht hat. Denn er brauchte auf seinem Weg zur Bürger[]innenmeister[]innenkandidat[]innenwahl eine Pause [vom Schwachs[]innen]. Wohlan…
Ideen neigen dazu sich zu radikalisieren bis zur Absurdität. Den Grad an Absurdität kann man nicht voraussagen aber absurd ist es jetzt schon. Aber wenn man sich, für einen selbst völlig risikolos, mit Pseudoproblemen und Spielwiesenthemen beschäftigt und meint damit die Welt zu ändern fühlt man sich eben schon als echter Revoluzzer. Den Schwachsinn den man anrichtet erkennt man nicht. Und für die Lösung echter Probleme reichts bei den Protagonisten sowieso nicht. Bei der Erziehung fängt man natürlich immer bei anderen an. Selbst wenn man noch keine Unterhose selbst gewaschen hat, weiß man doch ganz gewiss wie andere Leute “klimaschonend” ihre Wäsche waschen müssen. Der Sprachschwachsinn dieser dekadenten Lauchgeneration wird scheitern. Wie so vieles andere an Linksprojekten auch, denn teures, teures Scheitern liegt bei denen in den Denk-Genen. Soviel ist sicher.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.