Es geht der Bundeskanzlerin eigentlich nicht um irgend welche spezifische Inhalte, sondern um Gefühle und Wirkungen. Populismus definiert der Duden so: ’ ... von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen.’
Wenn von oben eine klare Ansage kommt, wissen auch die kleinen Lichter, in welche Richtung sie ihr Mäntelchen hängen müssen. Vor allem die blassen Klatschhäschen, die jede Macht unterstützen würden, die sie mit Amt und Würden bekleidet und somit wichtig und bedeutend macht. Wir müssen zur Direktwahl unserer Abgeordneten kommen.
Nicht das Virus ist eine demokratische Zumutung, sondern unser politisches Personal !
Hoffentlich will die nägelkauende ‘Naturwissenschaftlerin’ uns auf IHREN eigenen Abschied vorbereiten. Dieser ist nach den zahlreichen intensiven Fehlentscheidungen, durch die es mit Deutschland nun ständig bergab geht, überfällig. Demokratie ist für die Durchsetzung ihrer linksgrünen sozialistischen Ziele doch nur hinderlich. Für die Realisierung ihrer so favorisierten “Großen Transformation” war Corona geradezu ein Geschenk des Himmels für sie. Schlimm. dass soviele Bürger das nicht erkennen (wollen).
Das Virus ist ebenso “demokratisch” wie es seinerzeit die “Deutsche Demokratische Republik” war. Und mit “Zumutung” kennt sich die Kanzlerin sicher bestens aus… Verquaste Sprache zeugt von verquastem Denken. Aber immerhin hat es für lange Jahre im Amt gereicht, gestützt vom Vertrauen und den Stimmen vieler deutscher Wähler/innen. Anscheinend wird es hierzulande also in dieser Weise gewünscht oder zumindest in Kauf genommen. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass viele Zeitgenossen und -genossinnen gar nicht ertragen könnten, wenn ihr Kanzler sich ihnen intellektuell spürbar überlegen zeigte. Et voilà.
Demokratie im 21. Jahrhundert? 1) Das von Geltungsbedürfnis zerfressene Mittelmaß muss in die Politik, wenn es was werden will, weil es sonst keine Alternativen hat. Und endlich Macht, das fühlt sich für das Mittelmaß so gut an. Jetzt zeigen sie es denen, die sie nicht wollten. 2) Die Mittelmäßigen arbeiten zur Machterlangung nicht mit der Wahrheit wie ehrliche mit wirtschaftlichem-geschichtlichem Wissen, sondern mit den üblichen, alten Illusionen !!!, die sie auf Pump finanzieren. Die Herde folgt und wird, ob reich oder arm, bezahlen. Einige verlieren mehr, andere verlieren weniger; letztere freuen sich trotzdem, da andere mehr verlieren, a la so schlecht war die DDR nicht, auch wenn sie in 10 Jahren weiterer Existenz die Ernährung nicht mehr sichergestellt hätte und an ihrem Dreck verreckt wäre (Jaja, Umweltschutz ist links !?). 3) Wer keine Würstlbude führen könnte, führt eine Volkswirtschaft. Zur Verhinderung des Staatsbankrotts gibts Minuszinsen, der Vertrauensverlust bremst Innovation und Investitionen aus und die (Alters-)Rücklagen schwinden, selbst der Mittelstand wird von den Mittelmäßigen abhängig und Die Mittelmäßigen = Gewählten = Schuldigen spielen sich als Retter auf. 4) Sie werden ihre Schuld nie eingestehen, denn sie sind die Guten und somit prinzipiell immer die nicht schuldigen. Doch sie haben das Problem der finanziellen Misswirtschaft. 5) Dann kommt ein Coronavirus, jetzt muss (sinnlos, Vertrauen gewinnt so man nicht zurück, wie durch Draghi erwiesen) maximal Geld rausgehauen werden, möglichst viel, damit sie sagen können, ein Großteil geht auf das Virus zurück und nicht auf sie. 6) Der Zusammenbruch lässt sich nicht verhindern, nur die Schuld lässt sich so wegschieben. Auf Proteste antworten die Gewählten, unterstützt durch ihre Hure ÖR, und denen gehts dabei nicht schlecht, mit Totalitarismus. 7) CORONA IST NICHT DER ERNSTFALL, ES IST NUR EIN TESTLAUF. Die Notenbanken sind hilflos! Die gewählten Demokraten richten uns ab für den Staatsbankrott
Eine menschheitsbedrohende Pandemie zu hänseln ist schwerer als ” die Kugelmachung des Würfels ” mathematisch sauber zu zerrechnen , um dieses große Sprachwild unserer Bundesranzlerin aus 2007 zu titulieren . Das sauber zu kanalisieren ist eine rhetorische Anmutung ... .
Wenn ich in den Nachrichten höre: “Die Kanzlerin hat gesagt,..... denkt es in mir “Der Führer hat gesagt,...”
In der DDR war es ein Totschlagargument: Alles, was die Regierung unternimmt, ist auf die Erhaltung des Friedens ausgerichtet. Wenn du also auch für den Frieden bist, kannst du alle Beschlüsse der Regierung nur gutheißen.
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