Wenn etwas eine “demokratische Zumutung” ist, dann ist Angela Merkel!
Hallo Herr Rietzschel - sehr gut auf den Punkt gebracht, wie es um die tatsächliche demokratische Verfassung der Kanzlerin bestellt ist. Vor allen Dingen kann in Ansehung des von der Kanzlerin praktizierten Politikstils nicht oft genug daran erinnert werden, woher sie stammt, wie sie “sozialisiert” (im wahrsten Sinne des Wortes) wurde und was sie wohl mit ihrer konsequenten Umgestaltung unserer gesamten Gesellschaft im Schilde führt. Weshalb sich offenbar die gesamte CDU gar nicht mit der Frage befaßt, warum die Kanzlerin unverdächtig aus ihrer Mitte heraus sehr erfolgreich linksliberale Politik betreibt, kann möglicherweise nur damit erklärt werden, daß die gesamte - ehemals überwiegend wertkonservative Partei - Partei von den bisherigen Wahlerfolgen berauscht ist.
Eine Zumutung ist auf jeden Fall der stammelnde Hosenanzug ( aus einem Leserbrief an die Achse).
Merkel sagte Corona sei eine Zumutung für die Demokratie weil es die Bürger unterschiedlich treffe, aber sie verschwieg das sie hierdurch leichter durchregieren kann und die Spaltung des Volkes ohne viel Mühe von selbst voran schreitet. Deshalb auch die Sehnsucht nach einer dritten Welle.Je mehr Vieren je mehr Macht. Anderswo äußerte sie das es kein Recht auf Demokratie und Wohlstand gibt.Dies scheint ihr die Gelegenheit zu sein den lästigen “Überbau"abzuschaffen! Ich sehe eigentlich in ihrer unbewussten Aussage das jeder der sich dem Niedergang Deutschlands entgegenstellt für sie eine Zumutung ist.
Wow, lieber Herr Rietzschel, diesen Text sollte man an jeden Haushalt schicken, damit auch den Beklopptesten im Land mal ein Talglicht aufgeht. Nein, von Demokratie hat dieser SED-Trampel noch nie etwas gehalten. Das hat sie ja auch in ihrer Antrittsrede 2005 ganz deutlich formuliert, als sie sagte, wir hätten kein Recht auf ewige Demokratie und Marktwirtschaft. Man hätte seinerzeit nur mal richtig zuhören müssen. Nun ist sie halt da, und wir, die Bürger, müssen ihre unzähligen katastrophalen Fehlentscheidungen ertragen und auch noch finanzieren. Tja, und mit der deutschen Sprache - Merkels Muttersprache - stand sie von jeher auf Kriegsfuß. Was sie sich ständig zusammen stottert und schwurbelt entspricht in der Tat niedrigstem Sprachniveau. Es spricht nicht gerade für ihren Intellekt, dass sie in ihren vielen Jahren in der Bundespolitik - fast 16 Jahre im Kanzleramt!!! - keinerlei Fortschritte in ihrer sprachlichem Bildung gemacht hat. Diese unsägliche stil- und kulturlose Despotin ist eine einzigartige Peinlichkeit für dieses Land. Hoffentlich ist sie bald weg. Amen.
Merkel im Interview mit Günther Gaus, 1991, sinngemäß: sie habe sich in der untergehenden DDR nicht in basisdemokratischen Gruppen engagiert, denn dort sei ihr zu viel diskutiert worden, zudem habe sie, so ihre Selbstbeschreibung, wohl auch einen tendenziell eher autoritären Charakter. Dieses Interview hätte Helmut Kohl, eine Warnung sein müssen. Leider versagte bei Merkel seine Menschenkenntnis. Oder besser gesagt: sie hat ihn bestens getäuscht, was sie ja sicherlich bei der FDJ gelernt hat. Diese Frau hätte unter anderen Umständen SED-Karriere gemacht, davon bin ich überzeugt.
In Merkel erkennt sich die große Mehrheit der ursprünglichen Bevölkerung wieder. Sprachlich, optisch, charakterlich. Jeder Nachfolger, der/die an dieses Erfolgskonzept anknüpfen will, muss die Zügel der erwünschten Zurichtung weiter straffen. - - - Womit auch klar wird, wie groß das Ausmaß der Gnade von Freiheiten ist, die vom Regime noch so großzügig- wie unverdienterweise gewährt werden. Solange das G5 Netz von Huawei noch nicht voll einsatzbereit ist. - - - Bis dahin können die Menschen z.B. noch selbst entscheiden, Pullover oder Hemd zu tragen. Ob sie morgens oder abends duschen und in welchem Discounter sie einkaufen. - - - Anhand dieser Beispiele kann jeder erkennen, wie recht Merkel hat, daß tatsächlich nur das Virus eine demokratische Zumutung ist.
Weitere demokratische Zumutungen: Klima, Energie, Euro, der Mensch an sich. Da kommt es auf ein Makromolekül auch nicht an.
Ich sehe das Bild vor mir; Der Kopf ist ein Orchester, keiner kann Noten lesen und der arme Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili versucht als Dirigent die wirren Synapsen zu einer einzigen stimmigen Harmonie zu bewegen. Diese ergibt sich auch, aus den Obertönen und den Teiltönen teils bewußter, meistens unbewußter Wertungen, die auf die Kindertage zwischen Sozialismus und christlicher Moral zurückgehen. Das Ich aus Moral und Ideologie kennt keine persönliche Identität und damit keinen seelischen Schmerz, das ist ein Vorteil im Regime, das entspricht aber einer Behinderung in jeder Frage sozialer Bezüge. Das Zittern ist immerhin noch ein Hinweis auf menschlichen Magmatismus, auf den der Deckel aus Eis gelegt wird, so wie man es als Mädchen schon tat um die Situation am Tisch der Eltern verkraften zu können. In dieser Republik schläft die Psychoanalyse gerade in dem Moment, wo ihr die fettesten Speisen auf den Tische kommen. Man hat als Mensch wohl dann restlos verloren, wenn man von allen nur noch als ein Phänomen ungestaltiger Wirkung wahrgenommen wird.
Diese Regierung findet immer etwas, dem sie ihre undemokratischen Vorstöße und alles, was so gar nicht demokratisch aussieht in die Schuhe schieben kann. Mal ist es die Humanität, mal der drohende Untergang Europas, mal der drohende Klimatod und jetzt das Todesvirus. Eines haben alle gemeinsam: die behauptete Alternativlosigkeit. Nicht das Virus sondern der politische Umgang damit sind eine demokratische Zumutung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.