Die Feministinnen haben seit 40 Jahren die Männer zu Unmenschen gemacht, weil es der Zeitgeist erlaubte. Da ist es völlig gerecht, wenn jetzt ein neuer Zeitgeist kommt, der die Feministinnen ihre eigene Medizin schmecken lässt. Die normalen Frauen tun mir schon leid (denn natürlich ist es ungerecht, wenn Trans-“Frauen” jetzt bei Frauensportwettbewerben mitmachen können und ähnliches), aber die Feministinnen nun wirklich nicht.
Danke Mrs. Chesler, aber die Beseitigung des Feminismus (Nicht: der Gleichberechtigung!) sähe ich als Schritt in die richtige Richtung.
Mein Senf dazu: er (der Feminismus) passt ja sowieso nicht zu Männern. Mag sein, daß es von Simone de Beauvoir und ihresgleichen anders gedacht war, aber wie haben sie sich das vorgestellt? Wenn es um Leistung geht, fallen Frauen im Beruf vor allem dadurch auf, daß sie lieber nur Dinge tun, die nicht so anstrengend sind, von sehr wenigen Ausnahmen, die mir auch persönlich begegnet sind, abgesehen. Ich finde das nicht schlimm, aber man soll wenigstens ehrlich sein und dann nicht die Gesellschaft beschuldigen. Wenn sie was erreichen wollen, sollen sie zum Beispiel MINT-Fächer oder ähnliches studieren, allerdings lohnt sich das alles erst ab vierzig ungefähr, bis dahin sind ständiges Lernen und viel arbeiten angesagt, weil man in diesen Fächern erst zeigen muss, ob man etwas kann und was überhaupt. Männer unter Männern gönnen sich ja kaum etwas, der Alltag ist öfters von verbalen Keilereien, Imponiergehabe, Konkurrenzkampf und Intrigen geprägt. Woher Emanzen die Sichtweise nehmen, unter Männer gäbe es die große Harmonie, habe ich immer noch nicht begriffen. Es erscheint den Emanzen nur so, weil Männer im täglichen Gerangel nicht so viel darüber jammern, und mit ihrem “gehen wir mal ein Bier trinken” pragmatisch Frieden schließen, wenn es mal zu einer Rauferei kam. Stundenlanges sichanbrüllen bei Besprechungen ist leider auch in unserem Ingenieurberuf nicht selten. Wenn Männer untereinander dann aber sagen “das vergessen wir jetzt”, also wenn beiderseits die Beilegung eines Konfliktes anerkannt wird, dann ist es wichtig, den beigelegten Konflikt nicht wieder aufzurollen, ansonsten macht man sich nachhaltig unbeliebt, weil man bei der Konfliktbeilegung unehrlich war und dies unter Männern als tadelhaft und ehrlos gilt. Es wird erwartet, Kritik auszusprechen (Mut) und anzunehmen (Ehre). Ein beschlossener Frieden muss gültig sein! Wer sich an diese Regel hält, bekommt auch seine Wertschätzung, aber verschenkt wird sie eben nicht.
Wenn man permanent meint, dass man Politik für Minderheiten machen muss, vergisst man sehr schnell die Mehrheiten. Frauenrechte gehen schon bei der Diskussion um Migranten über Bord und der Rest der Frauenbewegung spaltet sich noch bei der vollkommen bekloppten Genderdiskussion. Mädelz: hört auf zu jammern, wenn ihr euch schon gegenseitig zerfleischt, was soll euch denn dazu womöglich ein Mann noch sagen?! Wer von euch womöglich noch Grün wählt, hat sowieso schon sein Hirn vor Jahren abgegeben.
Wer konsequent auch freiwillige Prostitution verbieten will, wie es die Autorin dieses Beitrags offenbar möchte, muss auch gegen das Frauenwahlrecht sein. Dass erwachsene Frauen mündige Entscheidungen treffen, schließen die Befürworter dieser Idee definitionsgemäß aus (gilt auch für die Befürworter des Nordischen Modells). Unabhängig davon ist die Transbewegung tatsächlich eine große Gefahr, insbesondere wenn sie versucht, Kinder mit ihren Operationen zu verstümmeln, da hat die Autorin recht.
Ich bin hoffnungslos altmodisch und meine, dass der ueberwiegende Teil dieser Transirgendwas Leute einen Chipdefekt haben und einen Psychiater aufsuchen sollten. Ebenso wie Jene Apes, die diesen Promillebereich der Gesellschaft permanent in den Vordergrund rücken und so tun, als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt.
Mann, Mann, Mann, welch weltbewegende Botschaft! Ein klares Bekenntnis zur DEKADENZ. Der Brief ist so eine Art eitriger Dekubitus der in Wohlstand und Übersättigung wundgelegenen, faulen und faulenden Gesellschaft. Mir ist keine Einzige von den irrlichternden Genderpüppis bekannt. Immerhin kennen DIE das Alphabet! Das läßt uns doch alle hoffen….tja und ein männlicher Tschänder, vielleicht noch weißhäutig…??..uhhh, ist ein Mensch zweiter Klasse, gewöhnt Euch endlich daran, Ihr LOOSER. Einmal Phallus, immer Phallus, det is wie Nazi. Bin schon sehr auf die Vulva gespannt, die unsere Genderistas gegenüber vom Eiffelturm errichten möchten….hahahaha. Hoffentlich steht das Ding!
Die Transgender Bewegung hat nichts, aber auch garnichts mit Transgender Leuten zu tun. Sie kapert diese Gruppe, schiebt als nichtgewählte selbsternannte Repräsentantinnen die Interessen vor und rammt dann mit Fanatismus ihre Interessen hinterher.. Tatsächlich sind diesen Gestalten alle Transgender Leute völlig egal, solange sie sie nur für ihre Interessen mißbrauchen können. Fangen wir mal an: Allein das “Wir” ist bereits gelogen. Es gibt keine “Wir”, weil sie keine tatsächliche Gruppierung vertreten, nie autorisiert wurden, nie gefragt haben, wie sie helfen sollen. Oder ob ihre Hilfe erwünscht ist. Sie wollen auch nichts “gutes”, sie wollen nur Macht aussüben mit dem verlogenen Türöffner einer angeblich guten Tat für die Interessen/Hilfe einer unterdrückten (wie praktisch!) Minderheit (wie selbstlos!). Es ist eine unausgesprochene Übereinkunft, daß sie für irgendwen irgendwas gutes tun wollen. Ein Totschlagargument, das jede/n derdiedas nicht mitmacht, sofort als gemein und böse dastehen läßt. Es beginnt also mit einer Beleidigung, die Sie hinzunehmen und zu schlucken haben. Danach kommt die Lüge. Die Interessen, die dahinter stehen haben früher andere Gruppierungen mißbraucht, heute sind es diese. Sie werden auch diese Gruppierung fallenlassen, wenn es an der Zeit ist. Die Methodik ist ähnlich der katholischen Kirche oder den unseligen ‘Social Justice Warriors’ - “Wenn du nicht für uns bist, bist du gegen uns. Wir haben als einzige die Wahrheit. Wir handeln nicht für unseren eigenen Vorteil, sondern für ein höheres gutes. Wenn du tust, was wir sagen, wird alles ganz super.” (wir, wir, wir -“wir” - hahaha).
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