Punkt 1: Apropos Impfversagen: Ich kenne jemanden, der seit Jahren querschnittsgelähmt auf den Rollstuhl und regelmäßig Pflege angewiesen ist, eine nicht-covid-typische, aber schwerere Zusatzerkrankung hat, die Impfung will und nicht bekommt, da er zu jung ist (um die 70). Diese Absurdität musste ich auch erstmal verdauen. Man impft medienwirksam eine um 100jährige Tattergreisin, die zudem als Frau weniger gefährdet ist und lässt Gefährdete links liegen, weil sie zu “jung” sind. Brüssel ist nur die Extrapolation des deutschen Beamtenstaats inklusive seiner Starrheit, die überleitet zu Versagen. Einem solchen Beamtengerüst darf man nichts glauben. Wer es trotzdem tut, ist selber schuld. Punkt 2: Bei zunehmend schönem Wetter beobachtet man inzwischen Leute, die sich auf übervolle Parkbänke und sogar auf den Erdboden oder Steine setzen und Gefahr laufen, einen kalten Hintern und eine Erkältung zu erwerben. Es würde Abhilfe schaffen, wenn die Betriebe außen öffnen könnten. Die meisten haben Kissen und Decken. Reichen Sie’s gern weiter. Restaurants sind keine Treiber, vor allem nicht ihre Außenbereiche.
„Der achtzig Jahre alte FDP-Politiker Hermann Otto Solms: Zu wenig Impfstoff. Er sagt: „Hier geht es um Leben und Tod… Es sterben laufend Leute, die hätten geschützt werden können.“ - Diese Aussage ist doch wohl Unsinn. Es ist doch mehr als fraglich, dass durch den schleppenden Verlauf der Massenimpfung Leute gestorben sind.
Die Behauptung des Autors „Es wäre zweckdienlicher gewesen, Gesundheitsminister Jens Spahn wäre Chef der Operation geblieben“ halte für Satire. - Dieser Mann hat doch in den vergangenen 12 Monaten deutlich gezeigt, was er nicht kann.
Ja, Frau vdL ist für mich die personifizierte Begründung, warum ich mit der EU nichts mehr anfangen kann. Nicht wegen ihrer Person (aber auch), sondern der Art und Weise wie sie zu ihrem derzeitigen Posten gekommen ist. Sie hat den Job bekommen ohne je auf dem Wahlzettel gestanden zu haben. Deutlicher kann man Demokratieverachtung kaum sichtbar machen und ausleben.
Wer Globalisierung (oder NWO. Oder Multilateralismus - vormals Internationalismus, wer also Monokultur…. ) betreibt, der muß Pandemien in Kauf nehmen. Pandemie ist die Konsequenz einer weltumspannender Vereinheitlichung. Die Chinesen haben den Beweis in die Welt gebracht dafür, was vorher beispielsweise Landwirten schon geläufig war. Landwirte helfen sich mit spritzen. Mit Chemie. Das ist nichts anderes als das, was der Globalisierer Bill Gates aus vermeintlicher Menschenfreundlichkeit promotet, und was die WHO unter der Gunst der Chinesen stehend seit Jahren sponsert: Die Menschheit muß durchgeimpft werden. Sonst ist es Essig mit der Multilateralität. Sonst landet die WEF eine Sackgasse. Also, Leute, schon mal den Arm freimachen. Denn nur kleinere Einheiten mit der Fähigkeit, sich abzuschotten können gegen eine Pandemien helfen. Warum sonst, glaubt die Welt in einem Lockdown gelndet zu sein ? Dieses unserer Oberursel beibringen zu wollen ercheint verzichtbar. Was sollte sie auch machen ? Sie steht mit ihrer EU für einen Systemwandel, der wohl wieder in einem Chaos in sich zusammenbrechen wird. Solche Einsichten kann man nicht nur dieser Dame nicht zumuten wollen. Ich beispielweise freue mich auf die grüne Elite.
Selbstverständlich muss sich die Regierung an ihrem Impfversprechen messen lassen, lässt Kritik daran jedoch an sich abperlen wie ein ölgetränkter Lappen kaltes Wasser. Dennoch, diese messianische Besessenheit bezüglich der Impfung geht mir gehörig auf den Wecker. Die ganzen “Impfversagensempörten” erledigen bewusst oder unbewusst den Job der PR-Abteilung des Gesundheitsministeriums. Das beweinen der fehlenden Impfdosen drückt nichts anderes aus, als den festen Glauben an die “Durch-die Impfung-wird-alles-gut”-Erzählung aus. Mit unreflektierten Zitaten wie: “„Fangen Sie an, Leben zu retten.“” und “„Hier geht es um Leben und Tod… Es sterben laufend Leute…” liegt der Autor genau auf einer Linie mit den Untergangsaposteln a la Söder, Lauterbach et al.. Den Impfungen, von denen bisher bestenfalls bekannt ist “nichts genaues weiß man nicht”, wird ohne zu Hinterfragen das Label des alleinigen Heilsbringers angeheftet. Der Dilettantismus der Politik bei der Beschaffung der Medikamente wird hierbei nur im Sinne des Vorhaltens der Impfstoffe, entweder durch Unterlassung oder durch Vorsatz, bemängelt, wobei immer der Vorwurf mitschwingt, den nach Erlösung und ewiger Gesundheit lechzenden Menschen wird durch dieses verwerfliche (Nicht)Tun der Eintritt ins glückseligmachende Impfparadies erheblich erschwert. Für die entscheidende Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Impfung für jüngere und nicht vorbelastete Altersgruppen ist unter dieser Prämisse kein Platz. Und nein, ich bin kein Impfgegner, musste ich mich im Gegenteil schon von Ärzten fragen lassen, warum ich bestimmte kostenpflichtige Impfungen überhaupt habe machen lassen.
Sehr wahrscheinlich hat das ZK die Impfstoffbesorgung nicht zufällig vergeigt, sondern einfach kein Interesse an einem Zustand, in dem ein großer Teil der Bevölkerung geimpft und der Ausnahmezustand nicht mehr begründbar ist. Die meisten Politiker, “N"GO-Spitzenfiguren und Qualitätsjournalisten halten demokratische Spielregeln für überholt; sie selbst sagen es immer wieder. Jede echte Diskussion wird abgewürgt, und abgesehen von den ewig aktuellen “Nazi!”-Vorwürfen eignet sich dafür auf die Dauer nur ein Ausnahmezustand in Dauerschleife. Ganz ohne Begründung geht das nicht. “Es wird keine neuen Freiheiten geben” - auf dt: “Die Grundrechte sind ehemalige Gnadenerweise, die nicht mehr ausgestellt werden können, weil “wir” schutzlos der ebola-ähnlichen Seuche gegenüberstehen”. Das funktioniert aber selbst in D nicht auf lange Sicht. Also hält man vorerst an der Stilllegung der Gesellschaft und Schließung der Grenzen (außer natürlich für Invasoren) fest, an später denkt man kaum, und wenn doch, fällt einem eine weitere Virusmutation ein, die dann aber wirklich, wirklich weit gefährlicher als ihre Vorgänger sein soll. Was die Klimapanik und der ewige “Kampf gegen Rechts!” (nie “gegen Rechtsextrem!”) nicht geschafft haben, das schafft die Viruspolitik. Ein Impfstoff störet da nur. Das und nichts anderes ist mit den Warnung vor den “Impfstoffnationalismus” und den “Öffnungsorgien” gemeint. D muss liberaldemokratisch bleiben, mehr Diktatur wagen und sich in einer klösterlichen Entsagung üben. Alles andere wären “Orgien”.
Ach hört doch mit den Impfstoffen auf. Das ist ein Gates-Projekt und dem ist es egal, wie es ausgeht. Nicht nur AstraZeneca ist gefährlich. BioNtech steht dem nicht nach. Die waren nur klüger und haben die Nebenwirkungen mehr verschleiert. Folgendes habe ich gelesen: “Professor Peter Doshi, Spezialist für Medikamentensicherheit, kritisiert in einem Meinungsbeitrag im “British Medical Journal”, dass der Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer nie hätte zugelassen dürfen werden. Neben 170 “bestätigten Coronafällen” zeige die Studie über 3.400 weitere, unberücksichtigte Krankheitsfälle. Die daraus resultierende Effektivität der Impfung unterschreite die Zulassungsgrenze deutlich.” Es geht nicht um Leben und Tod, es geht um viel Geld und um die Umsetzung des Lebenstraumes einen Milliardärs, der meint Gott spielen zu müssen und um das Umsetzen der Zielsetzungen von anderen Milliardären, die uns wahrlich nicht wohlgesonnen sind. Da wird Geld rausgeschmissen für eine Impfung, statt sich auf Medikamente zu konzentrieren. Da ist es völlig egal, von welchen Impfstoff man spricht. Jede Firma hat irgendetwas fix zusammengeschustert, um ans große Geld zu kommen. Wer jammert, darf sich gern auf mich berufen und meine Impfdosis erhalten. Ich stelle ihm gern ein Abtretungspapier zur Verfügung. Bin aber erst bei der 2. Gruppe offiziell dran. Es gibt so viele Probleme in diesem Land, da ist das Zeugs mit Notfallzulassung ohne Notfall, aber mit viel Geld dahinter, unser kleinstes Problem.
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