Wie die Hindus die britische Politik verändern

Im Vereinigten Königreich ist ein Hindu zum Premierminister ernannt worden. Insbesondere der rechte Flügel der Konservativen rekrutiert sein Führungspersonal aus der indischstämmigen Minderheit. Warum sind die Hindus so konservativ?

Im Vereinigten Königreich ist ein Hindu zum Premierminister ernannt worden. Seinen Amtseid leistete er auf die Bhagavad Gita, das heilige Buch der Hindus ab. Das ist schon an sich ein so bemerkenswerter Vorgang, dass es erstaunlich ist, wie wenig das in der deutschen Öffentlichkeit kommentiert wird. Möglicherweise, weil eine gewisse Verwirrung in deutschen Leitmedien darüber herrscht, warum es ausgerechnet unter den hierzulande so verhassten Brexitiers die Vertreter einer ethnischen Minderheit in die obersten Ränge der britischen Politik geschafft haben.

Dazu sollte man gleich am Anfang erwähnen, dass der neue Premierminister Rishhi Sunak ein Brexit-Anhänger der ersten Stunde war. Anders als Liz Truss, die vor dem Brexit-Referendum zum Remain-Lager gehörte, wurde Sunak bereits als Fraktionsminderheit der Brexit-Unterstützer geführt. Anders als erwartet, sind die Tories durch die Öffnung für Einwanderergruppe nicht liberaler, sondern konservativer geworden.

Insbesondere der rechte Flügel der Konservativen rekrutiert sein Führungspersonal aus der indischstämmigen Minderheit. Dafür stehen markant die zwei letzten Innenministerinnen Priti Partel und Suella Braverman. Priti Partels Familie stammt aus dem indischen Bundesstaat Gujarat und war in den 1960er Jahren über Uganda ins Vereinigte Königreich gekommen. Bravermans Vater über Kenia aus dem indischen Goa, ihre Mutter aus Mauritius.

Partel war aus Bewunderung für Margaret Thatcher zu den Tories gestoßen, hatte sich als Parlamentsabgeordnete für die Wiedereinführung der Todesstrafe ausgesprochen. Von ihr stammt der kontrovers diskutierte Plan, Asylbewerber in das zentralafrikanische Ruanda zu verbringen. Braverman übernahm diesen Plan ihrer Vorgängerin, überwarf sich mit Liz Truss, da diese das Einwanderungsrecht liberalisieren wollte. Sie sorgte jüngst mit ihrer Erklärung für Aufregung, sie sei „stolz auf das British Empire und werde sich für dessen Geschichte nicht entschuldigen“. Ihre Eltern seien „Kinder des Empire“ gewesen.

Immer wieder Angriffe auf Hindu-Tempel

Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung liegt in der Polarisierung zwischen Hindus und Muslimen, die Hindus mit all den Briten verbindet, die sich vor dem wachsenden Einfluss des politischen Islam sorgen. Im Vereinigten Königreich leben etwa eine Million Hindus und etwa drei Millionen Muslime. Dabei hat sich die Zahl der Muslime seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. Die Unterschiede zwischen beiden Einwanderer-Gruppen sind dramatisch.

Das Office for National Statistics stellte im Sommer 2019 fest, dass Hindus über ein höheres Durchschnittseinkommen verfügen als weiße Briten. Ganz anders sieht es bei den Pakistanis aus. Sie sind die ethnische Gruppe mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen. 44 Prozent der Inder im Vereinigten Königreich befinden sich in den zwei oberen Fünfteln der Einkommensklassen, aber nur 11 Prozent der Pakistanis (Im Vergleich: Weiße Briten: 42 Prozent). 73 Prozent der Pakistani gehören hingegen den unteren zwei Einkommensklassen an. Im Vergleich zu 38 Prozent bei Hindus und weißen Briten.

Beide Einwanderergruppen haben sich nicht nur sozioökonomisch, sondern auch kulturell in verschiedene Richtungen entwickelt. Zwei Drittel der Hindu-Frauen gehen einer Beschäftigung nach, zwei Drittel der Pakistanischen Frauen gehen keiner wirtschaftlichen Betätigung nach. Die Geburtenrate der Hindus liegt unter der der weißen Briten, die Pakistanis haben die höchste im Vereinigten Königreich. Die Hälfte aller Moscheen im Vereinigten Königreich steht unter der Kontrolle der in Pakistan beheimateten radikalislamischen Deobandi-Bewegung.

Das ist jene Strömung des Islam, der zum Beispiel auch die Taliban in Afghanistan anhängen. Diese predigen, dass Frauen vollverschleiert sein müssen und nicht mit Männern in Kontakt kommen dürfen. Besonders konzentriert ist dieser Islam in Birmingham, weshalb es dort immer wieder zu Angriffen auf Hindu-Tempel kommt. Zuletzt vor einigen Wochen, als 200 mulimische Pakistanis versuchten, ein hinduistischen Kulturzentrum zu stürmen.

Genozid an der Hindu-Bevölkerung

Die Entwicklung hat eine geschichts- und identitätspolitische Dimension. Im Jahr 2020 wurden nicht nur die Denkmale von britischen Kriegshelden und Kolonialherren von Black Lives Matter umgestürzt und beschmiert, sondern auch die von Mahatma Gandhi, der Ikone der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Dieser ist aus Sicht der Aktivisten ein genauso schlimmer „Rassist“ wie der Begründer der britischen Herrschaft über Indien, Robert Clive. Währenddessen hat sich in Indien selbst ein Wandel des Geschichtsbildes vollzogen.

Die Hindu-Nationalisten definieren sich, anders als die Kongress-Partei, nicht primär durch die Abgrenzung gegen den britischen Imperialismus. Die britische Herrschaft über Indien wird von ihnen milder bewertet als die der muslimischen Herrscher davor. Die Hindu-Nationalisten werfen den muslimischen Erobern vor, über Jahrhunderte einen regelrechten Genozid an der Hindu-Bevölkerung begangen zu haben. Den Hauptfeind sehen sie in Pakistan und dem Islam im eigenen Land, nicht in den Briten.

Diese verschiedenen sozioökonomischen, religiös-kulturellen und geschichtspolitischen Faktoren haben dazu geführt, dass die Strategie der New Labours, die ethnischen Minderheiten unter der Fahne der Identitätspolitik hinter sich zu vereinen, gescheitert ist. Dass Wähler einer ethnisch-religiösen Minderheit angehören, bedeutet eben nicht, dass sie die Angehörigen anderer ethnisch-religiöser Minderheiten als ihre besten Freunde ansehen.

Bei den wachsenden Spannungen zwischen Indien und Pakistan und der Polarisierung zwischen Hindus und Muslimen in England selbst war es dauerhaft nicht möglich, beide Wählergruppen unter einem politischen Dach zu vereinen. Bei den ersten Nach-Brexit-Wahlen zum Unterhaus im Jahr 2017 kippten die Hindu-Wähler ins konservative Lager. Bei einem Gesamtergebnis von 42 Prozent für die Tories stimmten 49 Prozent der Hindus und Sikhs für die Konservativen, nur 41 Prozent für Labour. Das heißt, der Anteil konservativer Wähler unter den Hindus war bereits größer als unter der übrigen Bevölkerung.

Labour sei „Anti-Hindu“

Die Parlamentswahlen 2019 brachten einen Erdrutschsieg für Boris Johnson und besiegelten damit den Brexit. Sie zeigten außerdem den Schulterschluss zwischen dem Brexit-Flügel der Konservativen mit der weißen Arbeiterschicht und dem Hindu-Nationalismus. Die Konservativen verstärkten diesen Trend, durch die gezielte Ansprache indischstämmiger Wähler, etwa durch die Gründung der „Conservative Friends of India“ und die Unterstützung Indiens im Kaschmir-Konflikt.

Das britische Mehrheitswahlsystem sorgt dafür, dass auch kleine Minderheiten, wenn sie in bestimmten Wahlkreisen konzentriert sind, einen erheblichen Einfluss auf die Sitzverteilung haben können. Die hindunationalistische Partei BJP des indischen Premierministers und Trump-Freundes Narandra Modi unterstützte die Tories aktiv in 48 Wahlkreisen. Hindus erhielten Whatsapp-Nachrichten mit dem Aufruf, konservativ zu wählen. Der „Hindu Council UK“, der Rat der Hindu im Vereinigten Königreich, erklärte sogar, Labour sei „Anti-Hindu.“

Im Vereinigten Königreich hat sich mehr als anderswo und früher als in Deutschland der „Postkolonialismus“ als dominante Ideologie der politischen Linken und linksliberaler akademischer Mittelschichten durchgesetzt. Der soziale und politische Aufstieg der Hindus im Vereinigten Königreich bringt diese Weltsicht jedoch in Erklärungsnot. Erstens: Diskriminierung und „struktureller Rassismus“ hindern eine farbige Minderheit im Westen ganz offensichtlich weder am sozialen Aufstieg noch an der politischen Partizipation.

Zweitens: Die Polarisierung zwischen Hindus und Muslimen zeigt, dass die Kategorie „People of colour“, die von den Theoretikern des Postkolonialismus erfunden wurde, eine akademische Kopfgeburt ist, die mit der sozialen Realität wenig zu tun hat. Drittens: Ethnisch-religiöse Minderheiten sind dauerhaft keine verlässlichen Verbündeten der Linken für eine „progressive“ Gesellschaftspolitik, sondern wickeln diese ab, sobald sie auf ihre linken Fürsprecher nicht mehr angewiesen sind und selbst die Richtung der Politik bestimmen.

Foto: Simon Walker / HM Treasury via Wikimedia Commons

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Silvia Orlandi / 01.11.2022

Na und? Herr Sunak hat die britische Staatsbürgerschaft— ist demokratisch gewählt, aufgestellt worden. Kein Problem. Waren die Juden in Deutschland keine Deutschen? Wieviele Generationen muss jemand in einem Land leben, bis er anerkannt wird? Warum soll jemand seinen Glauben ablegen? Seine Herkunft verleugnen? Der Premierminister soll an seiner Politik gemessen werden und sonst nichts.

sybille eden / 01.11.2022

” Seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl der Muslime mehr als verdoppelt.” Nun das sind rund zwanzig Jahre. Nun rechnen wir mal weiter : in vierzig Jahren hat sie sich also vervierfacht ,wären rund wieviel Millionen ? Selber rechnen ! Und dann geht das so weiter, gelle. In spätesten fünfzig jahren haben sie die Mehrheit. Good bye Great Britain.

Kurt Schrader / 01.11.2022

… er macht doch einen guten Eindruck, und das Geunke wegen des WEF : er hat in eine Milliardärsfamilie eingeheiratet… der will, dass Wirtschaft funktioniert.. Ich wünschte mir (so sehr!), wir hätten jemanden wie ihn hier bei uns…

Lutz Liebezeit / 01.11.2022

Ich schätze den Hinduismus: “Nichtwissen ist die Wahrnehmung der Vielheit.” Die Ideen der “Linken” stammen nicht von den Linken. Die Linken haben ein Leck in der oberen Etage. Und mit Kaderbeziehungen kennen die sich aus. Wagenknecht ist eine konservative Linke, alle anderen sind Knechte des Großkapitals. Bei den Sozialdemokraten, als Sammelbecken alles Linken, gibt es keine Debatte über den WEF, die Bilderberger, Young Global Leaders, über George Soros und Bill Gates, dabei ist das der unverschämteste Reichtum aller Zeiten und daraus entspringen sogar Weltherrschaftsgelüste. Wie verblendet darf man sein? Klaus Schwab und Konsorten, das ist die neoliberalste, neokonservativste, imperialistischste,  chauvinistischste Arroganz aller Zeiten. Und das merken die nicht? Doch, Sarah Wagenknecht, die merkt das. / “Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren; und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. Da ich das sah, nahm ich’s zu Herzen und schaute und lernte daran.” Spr 24, 29-32 / Und das stimmt, der Islam ist konservativ. Man könnte sich mit denen einigen, die Radikalität kommt daher, daß da ständig muslimische Staaten überfallen werden, um sich das Öl unter den Nagel zu reissen. Und natürlich gehört der Wertewesten zum Feindbild. Die Frage ist, will ich mich in meinem Land mit den Migranten einigen? Schließlich sind die nicht legal hier, sondern durch Betrug, Lügen, Hetzreden?

Franz Klar / 01.11.2022

@T. Weidner : “Denn Sunak ist ein WEF-Adlat. Und das Programm des WEF lautet bekanntermaßen: “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein”. Dann pennt der Richy wohl immer bei den Vorträgen in Davos oder er will lieber reich als glücklich sein ...

Ralf Pöhling / 01.11.2022

Einen ganz herzlichen Gruß nach London. Die Tories machen das sehr geschickt. Die Hindus kennen ihre Pappenheimer aus der Erfahrung mit dem Konflikt Indien/Pakistan und lenken die britische Migrationspolitik deshalb genau in die richtige Richtung. Die wissen ganz genau was da derzeit beabsichtigt ist und wie man es verhindert.  Und nein, das hat mit Rassismus nichts zu tun., sondern mit der Begrenzung des Weltherrschaftsanspruches islamischer Extremisten.

Thomas Brox / 01.11.2022

Es ist eigentlich irrelevant, aber laut Website von YGL ist Rishhi Sunak kein Mitglied bei YGL (auch nicht mit einem h: Rishi). ++ Und wann ist man WEF Mitglied? Gibt es einen Mitgliedsausweis? Oder reicht es schon, wenn man in Davos irgend wann mal ein Pups gelassen hat? ++ Die Briten haben es jedenfalls mit ihren angeblichen WEF “Mitgliedern” geschafft, dem parasitären und unfähigen EU-Beamten-Monstrum zu entkommen - im Gegensatz zum EU/deutschen Beamtenstaat. Und das zählt! Die Briten können jedenfalls gelassen zusehen, wie Mitteleuropa ruiniert wird durch den EU-Beamtenapparat im Zusammenwirken mit den schmarotzenden und unfähigen Staatsapparaten der Mitgliedsstaaten. Vor allem Dummland wird ganz schnell absaufen. ++ Besser WEF und Bill Gates und Co. als dieser unfähige, aufgeblähte EU/deutsche Staatsapparat: Weltweit höchste Steuern und Abgaben, dafür seit 30 Jahre totales Staatsversagen. Wenn man hier einige Kommentare liest, dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass EU/Dummland in seiner eigenen Staatsscheiße versinkt. Die wertschöpfende Bevölkerung im EU/deutschen Schmarotzerstaat magert immer mehr ab, während der Schmarotzerstaat immer fetter wird: Die produktive Bevölkerung wird verarmen und noch unglücklich sein. Dagegen ist Klaus Schwab ein Philanthrop.

Nathalie Nev / 01.11.2022

Warum ist Rishi Sunak so konservativ? Das ist ganz einfach. Nach einer Privatschule Studium in Oxford, Stanford sowie danach bei Goldman Sachs eingestellt, das laesst woke Ideen ganz weit aussen vor. Seine Frau, auch Inderin, aus sehr sehr reicher Familie, hat er in Stanford kennengelernt. Das Ehepaar ist also sehr sehr reich, sogar zwei mal so reich wie der Koenig Charles III. Ausserdem ist der Mayor (Buergermeister) von London Sadiq Aman Khan (Labor Party) sunnitischer Muslim, dessen Grosseltern aus Pakistan stammen. Die deutsche Politik hat keine Leute mit solch internationaler Bildung zu bieten.

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