Die FAZ wendet sich immer mehr Richtung taz. Nur dass man in der FAZ kaum noch kommentieren darf.
Fakt ist, dass sie Frau Lengefeld, auch zur AfD gewechselt haben könnten. Das ist nun einmal Fakt. Nebenbei, Sie könnten ja noch einmal in sich gehen, nein..,............ auch gut Anscheinend geht die große Angst der sogenannten demokratischen Zeitungen vor dem eigenen politischen und gesellschaftlichen Totalversagen umher. Die stehen doch schlicht und einfach kurz vor der Pleite.
Bleiben Sie standhaft, Frau Lengsfeld! Sebastian Haffner schrieb vor vielen Jahren, daß kein Berufsstand sich so schnell gleichschalten ließ, wie der Stand der Juristen. Gleichschaltung scheint heute wieder opportun bei diesen hochbezahlten Wortklaubern! Was für eine Schande, die böse Absicht und Dummheit der FAZ-ler auch noch zu verteidigen!
Werte Frau Lengsfeld, es fragen sich sicherlich die Leute nicht so sehr „besorgt“, ob Sie bei der AfD sind, sondern wohl eher „besorgt“, warum Sie noch bei der CDU sind. Zeichnet Sie das denn nicht eher aus, dass Journalisten der F.A.Z. Sie mit der AfD assoziieren? Ich finde, wenn man mit der CDU und damit ja auch mit deren Politik assoziiert wird, ist das doch eher eine Beleidigung.
Die FAZ hat anscheinend ein kleines Problem damit sich verständlich mitzuteilen. Habe eben ihre Facebook-Seite besucht und unter dem Artikel “Rebellen in Südsyrien geben weiteres Gebiet auf” folgenden Frage eines Users entdeckt: “Erkläre bitte warum „Rebellen“ und „IS“ Zusammenhängen da ...danke”. Antwort der FAZ: “Das war etwas missverständlich ausgedrückt, das stimmt. Der Artikel bezieht sich auf die allgemeine Lage in Syrien, was den Kampf gegen den IS sowie gegen Syriens Regierungsgegner umfasst. Beste Grüße aus der Redaktion.”. Ich tippe daher nicht auf böse Absicht sondern schlicht auf Unfähigkeit.
Tja, wenn schon das BVerfG urteilt: „Der Gesetzgeber muss keinen Wirklichkeitsmaßstab wählen, sondern kann auch einen Ersatz- oder Wahrscheinlichkeitsmaßstab zugrunde legen.“ Nämlich wenn es um die Wohnung als Beitragsgrundlage geht. Der Gesetzgeber ist an die Wirklichkeit nicht gebunden, sondern kann auch einen Ersatz für die Wirklichkeit zur Entscheidungsbasis nehmen. Warum sollte dann ein FAZ- Geschäftsführer bei seinen Äußerungen einen Wirklichkeitsmaßstab anlegen.
Da bekommt Frau Lengsfeld mal ein Lob ... Ich hätte kein Problem damit, in AFD-Nähe gerückt zu werden.
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