Deutschland wird nie entnazifiziert werden, denn ständig werden neue Nahtsies gebraucht und ausgemacht. So wie früher die Kulaken oder Sozialrevolutionäre, die Trotzkisten, die Menschewiken, die Verschwörer unterm Militär, die jüdischen Ärzte, die den sozialistischen Aufbau in der Sowjetunion sabotieren. Wie würde man sonst den alltäglichen Terror begründen? Der große Unterschied zur UdSSR, zum “3. Reich” und der DDR ist, daß damals die Staatsorgane den Terror ausübten und jeder wußte, was er wann sagen kann und darf. Und wann er was sagen mußte, um ungeschoren zu bleiben. Die demokratische BRD hingegen schickt keine Schlägertrupps aus, sie suggeriert Meinungsfreiheit, während sie die Antifa und die zugewanderten Fachkräfte die Terrorarbeit machen läßt. Und das ist wesentlich hinterhältiger. Denn es wiegt den normalen Bürger in Sicherheit.
Wer nicht links ist, ist heute automatisch ein Nazi und Rassist. Konservativ gibt es nicht mehr. Vernünftig auch nicht.
„Was einem am anderen nicht gefällt, kann einem zur besseren Selbsterkenntnis helfen.“ - C.G. Jung - Es wäre dringend zu empfehlen, dass jeder hoffnungslos verblödete Antifant, also JEDER, sich beizeiten mit seinem inneren Nazi aussöhnt. Gemäß C. G. Jung. Denn willst Du, kleiner Antifanti, Welt verändern, ÄNDERE Dich selbst. Geht nur so. Und dann wäre es auch wünschenswert den durch Institutionen und Ideologien durchmanipulierten Eigenmissbrauch substantiiert zu durchschauen. Setzt natürlich Willen zur individuellen Freiheit, Reflektionsvermögen, Ambivalenzverständnis und Charakter voraus. Und das kann ich von linken Nazis kaum erwarten. Wie gesagt; keine Perlen vor die Säue. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt…
ANTIFA = Asoziale Nichtsnutzige Totalversager, Intelligenzbefreite Faschistische Arschkrampen
Hier verbindet sich Fanatismus mit Ahnungslosigkeit und wird als “fortschrittliche” Popkultur verherrlicht. Die meist jüngeren Anhänger der Antifa wissen weder was Faschismus oder Antifaschismus noch was Fortschritt ist. Jedenfalls geil dabei zu sein. Sie verstehen auch nicht, dass die Regierung diese “Kampf gegen rechts”-Industrie finanziert, um jede demokratische Konkurrenz zu den Blockparteien auszuschalten, die die bequemen Posten und Einkommen der korrupten Politiker gefährden könnte. In 20 Jahren werden sie vielleicht erkennen, dass sie die Totengräber der Demokratie gewesen sind.
Eigenartig, wie die “antifaschistische” SED nach dem Krieg knapp 175.000 braune “Faschisten” flugs in rote “Antifaschisten” verwandelte, zumal die Sowjets mit der NDPD und der Bauernpartei extra Auffangparteien für die einst braunen Genossen gründen ließ. Im Moment gibt es in Deutschland nur noch “Faschisten” und “Antifaschisten”, wobei letztere ganz leicht daran zu erkennen sind, dass sie sich aufführen wie “Faschisten”. Politik, Justiz, Medien und unsere “wunderbaren” Intellektuellen” jagen Phantomen nach und bauen Popanze auf, um die realen Gefahren und die wirklichen Feinde des demokratischen Rechtsstaates nicht wahrnehmen zu müssen. Es erinnert an die Zeit vor dem Mauerfall, als die Bundesrepublik Milliarden an DM in die diktatorische DDR transferierte und die SED nicht besseres in Sinn hatte, den großzügigen Geldgeber zwecks Destabilisierung zu unterwandern und sich das freie Westberlin einzuverleiben, um sich das dortige Vermögen anzueignen. Die Justiz übrigens stand immer auf der “falschen” Seite und weil sie so bequem ist, blieb sie dort gleich stehen. Ich habe Schlimmes aufgedeckt, stehe dafür bei der Justiz auf der “schwarzen Liste” und selbst die Anwälte spielen das wieder einmal mit. Alles wie gehabt!
Der Spruch: „kein Mensch ist illegal“ ist richtig aber unvollständig. In voller Länge lautet er: „Kein Mensch ist illegal, aber dessen Aufenthalt.“ Der Spruch: „Nie wieder Deutschland!“ ist auch richtig. Das haben wir schon seit Jahren nicht mehr. Darauf wurde aber auch fleißig hingearbeitet. Der wichtigste Spruch, der ja die Lebensgrundlage sowohl der s.g. „Antifa“ als auch ihrer Ableger im Nahen Osten perfekt erklärt, lautet: „Folge dem Geld!“ All diese als freie und basisdemokratisch getarnte „Bewegungen“ erhalten ihre Direktzahlungen vom Staat. Sie tun die „Schmutzarbeit“ und der Staat schaut weg. Dazu passt perfekt auch: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“
Noch eine Frage sei erlaubt: Was ist denn noch der Unterschied zwischen AF und SA?
Für mich gab es zu Wendezeiten die Antifa nicht, wußte als DDR`ler gar nicht, was das überhaupt ist und hätte mich auch nicht interessiert. Wir waren damals alle froh, diesen ganzen politischen Gestank hinter uns zu haben und haben die neue Freiheit, die leider nur das erste Halbjahr 1990 dauerte, in vollen Zügen genossen. Diese wirkliche einmalige, wohl nie wiederkommende Freiheit bestand darin, dass die “alten Herren” nicht mehr das Sagen hatten UND die “neuen Herren” noch nicht. Es gab eine gewisse Leere der Macht und trotzdem lief das tägliche Leben der Gesellschaft normal weiter. Und weil sie kulturell homogen war, auch defacto ganz ohne Regierung - muss man sich mal vorstellen. Die Mülle funktionierte, med. Versorgung, Wasser und Heizung auch, die Polizei konzentrierte sich nur noch auf Kapitalverbrechen und Politessen interessierten Park- oder Halteverbote oder Laternenpinkler nachts auf dem Heimweg nicht die Bohne. Es herrschte eine “angemessene Anarchie”, das heißt, nicht mehr Staat als nötig - ein Hauch von richtiger Freiheit wehte um die Nase. Es war eine herrliche Zeit… Danke!
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