Henryk M. Broder / 05.11.2019 / 14:00 / Foto: HerrAdams / 102 / Seite ausdrucken

Wie die Antifa die Entnazifizierung vollendet

Als ich im Sommer 1990 nach Berlin kam, war die Mauer schon gefallen, die DDR aber noch nicht dem Geltungsbereich des Grundgesetzes, also der Bundesrepublik in den Grenzen von 1949, beigetreten. Dass dies passieren würde, war ausgemachte Sache; unter welchen Bedingungen und Umständen, darüber wurde noch verhandelt. Der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden, die Deutsche Demokratische Republik, war noch nicht Geschichte, aber schon ein Fall für die Abwickler. Und in Berlin, vor allem Ost-Berlin, der Immer-noch-Hauptstadt der DDR, hatte die Anarchie Einzug gehalten.

Man konnte mit einem westdeutschen Kennzeichen Einbahnstraßen gegen die vorgeschriebene Richtung befahren, ohne dass ein ostdeutscher Volkspolizist es gewagt hätte, einen anzuhalten. Für eine D-Mark gab es auf dem Schwarzmarkt fünf bis zehn Mark der DDR, und so konnte sich jeder Westberliner einen Besuch in einem der besseren Lokale in Ostberlin leisten, wie z.B. im „Gastmahl des Meeres“ am Alexanderplatz, wo zu DDR-Zeiten die Nomenklatura gerne einkehrte.

Jeder Ausflug in den Ostteil der Stadt oder in das Umland war ein kleines Abenteuer. Man lernte Land und Leute kennen, auch solche, die den Fall der Mauer nicht als einen Glücksfall der Geschichte, sondern als eine persönliche Kränkung empfanden. Unvergessen die Kellnerin in einem volkseigenen Restaurant, die auf die Frage eines Besuchers, ob er die volkseigene Toilette benutzen dürfe, antwortete: „Heben Sie sich das mal für zuhause auf.“

Kaffee und Kuchen 

Aber auch Westberlin, damals noch nicht Hauptstadt der BRD, hatte einiges zu bieten. Findige Kleinunternehmer, die Touren durch den Ostberliner Untergrund organisierten, mit Kaffee und Kuchen bei SED-Funktionären a.D., Bürgerrechtlern und Stasiopfern – nach Belieben. 

Worüber ich am meisten staunte, waren Parolen, die auf vielen Häuserwänden zu lesen waren: „Nie wieder Deutschland!“ und „Kein 4. Reich!“ Mit dem Ende der DDR wachte die westdeutsche „Antifa“-Bewegung aus einem Dämmerschlaf auf, den sie bis dahin nur einmal im Jahr unterbrach, um bei Ostermärschen gegen Kapitalismus, Kolonialismus, Imperialismus und Faschismus zu demonstrieren. Nun war der Ernstfall da.

Nicht nur die Wähler der DKP, die Mitglieder der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und Anhänger anderer Gruppen, die am Tropf der DDR hingen, trauerten um die DDR, auch bürgerliche Intellektuelle wie Stefan Heym im Osten und Günter Grass im Westen, sahen plötzlich das Vierte Reich hinterm Horizont aufziehen.

Heym, der nach dem Krieg als US-Offizier nach Deutschland zurückgekehrt war, trat als parteiloser Kandidat auf der Liste der PDS, der Nachfolgepartei der SED, an und gewann ein Direktmandat für den Bundestag. Grass, ein Freund und Wahlhelfer von Willy Brandt, nannte die DDR eine „kommode Diktatur“ und befand, die deutsche Teilung müsse als „Strafe für Auschwitz“ bestehen bleiben. Das tat seinem Ruf als das „Gewissen der Nation“ keinen Abbruch, erst als viele Jahre später bekannt wurde, dass er als junger Mann in die Waffen-SS eingetreten war, bekam das Denkmal, das er zu Lebzeiten geworden war, einige Risse.

Widerstand außer Rand und Band

Ich lernte damals einen älteren Kollegen kennen, der in der Bonner Republik zum Stammpersonal des „Frühschoppens“ unter Werner Höfer gehörte: Johannes Gross, Journalist und Meinungsmacher, Chefredakteur der Deutschen Welle, Schachspieler und Autor zahlreicher Bücher über Deutschland und die Deutschen, ein gebildeter, konservativer Liberaler mit viel Sinn für Absurdes. Eines Tages hörte ich ihn sagen: „Ist es nicht erstaunlich? Je länger das Dritte Reich tot ist, umso heftiger wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.“

Das ist jetzt 30 Jahre her. Was würde Johannes Gross, der 1999 starb, heute sagen? Mit dem ihm eigenen Humor vermutlich: „Verdammt, mir wäre es lieber, ich hätte nicht recht behalten.“

So viel „Antifa“ wie heute gab es noch nie. So viele „Faschisten“ und „Nazis“ auch nicht. Denn so gut wie jeder, der nicht mit den Ansichten der „Antifa“ übereinstimmt – „kein Mensch ist illegal“ –, der meint, dass ein Staat in der Lage sein müsste, seine Grenzen zu schützen, der die Massenzuwanderung nicht für einen Segen hält und die Europabegeisterung der kulturellen Eliten nicht teilt, der wird automatisch zu einem „Nazi“ und „Faschisten“ erklärt.

Der deutsche Staat seinerseits hat den „Kampf gegen rechts“ an Bürgerinitiativen und NGOs ausgelagert, die sich „tagtäglich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander“ einsetzen. Im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ werden so über 100 Millionen Euro an Subunternehmer ausgeschüttet. 

Man könnte auch von einer Arbeitsteilung sprechen. Während die staatlichen Agenturen „Radikalisierungsprävention“ anbieten und das „Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft“ fördern, entscheidet die „Antifa“, wer Lesungen und Vorlesungen halten darf. 

Wir beugen uns der Gewalt

Thilo Sarrazin steht ebenso auf der Schwarzen Liste wie der Ökonom und Mitgründer der AfD Bernd Lucke, der die AfD längst verlassen und sich von ihr distanziert hat. Nicht einmal ein so biederer und um Ausgleich bemühter Politiker wie Thomas de Maizière kann sich noch in die Öffentlichkeit wagen. Als er vor kurzem im Göttinger Rathaus sein neues Buch vorstellen wollte, haben linke Aktivisten die Lesung mit Gewalt verhindert. Der Veranstalter erklärte gegenüber der Lokalzeitung: „Die Polizei hält es für zu gefährlich, wir müssen uns der Gewalt beugen.“

Das ist keine Szene aus einem dystopischen Roman, das ist Deutschland heute. Der Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, Hans Joachim Mendig, wurde gefeuert, nachdem er sich mit dem Vorsitzenden der AfD, Jörg Meuthen, zu einem Mittagessen getroffen hatte. Über 300 „Filmschaffende“, darunter die bekannte Antifa-Aktivistin Iris Berben, hatten gedroht, ihre Zusammenarbeit mit der hessischen Filmförderung einzustellen, das heißt, kein Geld anzunehmen, falls Mendig nicht gefeuert werde. 

Die Liste solcher Fälle und Vorfälle ist lang und wird täglich länger. Dabei geht es nicht um die alten und die jungen Nazis, die es tatsächlich gibt und die mit der Parole „Israel ist unser Unglück“ auf die Straße gehen, was die zuständige Staatsanwaltschaft für unbedenklich erklärt. Es geht um etwas anderes.

Wenn Leute wie Sarrazin und Lucke, Mendig und de Maizière, ja: auch Meuthen und Höcke, wenn die alle Nazis und Faschisten sind, was waren dann die Nazis, die von 1933 bis 1945 Deutschland regiert und halb Europa verwüstet haben? Das ist die Frage der Fragen, die im Hintergrund wabert. Und die Antwort lautet: Eine ziemlich harmlose Truppe. So wird das Dritte Reich bagatellisiert, tatsächlich zu einem „Vogelschiss“ runtergestuft. Opa und Oma werden rehabilitiert, der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt.

Und so vollendet ausgerechnet die Antifa die Entnazifizierung. 

Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwche

 

Am 8. November 2019 erscheint das Buch „Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder“.  Das Buch kann untehttps://shop.achgut.com bestellt werden, die Auslieferung startet ab 8.November. 

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Christian Noha / 05.11.2019

Ernst Röhm wäre stolz auf die heutige Antifa und Merkels Geschick, sie für ihren Kampf gegen die Hauptkonkurrenz der CDU, die AfD, einzusetzen. Niederschreien (Lucke), niederbrügeln (Magnitz), niederbrennen (Leipzig, Berlin, Bremen) konnten „wir“ ja auch schon zwischen 33 und 45 ganz toll. Freiheit des Andersdenkenden? Egal! Wer Nazi ist, bestimmt heute die Antifa. Danke, Merkel!

Martin Müller / 05.11.2019

Die Antifa projiziert auf jeden politisch unpässlichen Deutschen den Verdacht, faschistoid zu sein. “Entnazifiert” werden wir nicht, denn die Antifa gebärt jeden Tag neue Faschisten. Die Antifa braucht den Faschismus als Nahrung, darum säen sie ihn überall… Und je größer das Feindbild Faschismus durch die Strassen des Landes getragen wird, desto größer auch die moralische Legitimation, unser Land in Art von Multi-Kulti-Sozialismus umwandeln zu können. Und da marschiert die Antifa nicht alleine, aber auf Sturmabteilung in der ersten Reihe. Und mir ist noch etwas aufgefallen: Auch Israel wird heute als faschistoides Land dämonisiert. Im Grunde geht es der Antifa und ihren politischen und ideologischen Verbündeten darum, die gesamte verhasste westliche Zivilisation als faschistoid zu stigmatisieren. Auch darum macht man sich wahrscheinlich gemein mit den größten Feinden des Judentums und der Christenheit. Die Grün-Linken und Linksextremen sehen ja nicht nur die Nazizeit, sie auch die Kaiserzeit, die Kolonialzeit….Viel fehlt nicht mehr, dann werden auch die alten Germanen und Asterix und Oberlix als Nazi verteufelt.    

Wilfried Düring / 05.11.2019

Liebe Frau Kuhn,  ich lese Ihre Beiträge auf der Achse immer gerne. Heute möchte ich einmal Kritik üben und Ihnen widersprechen. Frau Dr. Merkel verdient aus meiner Sicht ernsthafte Kritik für Entscheidungen, die sie als Bundeskanzlerin unseres Landes getroffen und zu verantworten hat. Ich nenne als Stichworte: Euro-Rettungs- und Zinspolitik, Migration und Einwanderung, die verkorkste sogenannte ‘Energiewende’ (nicht recyclebare Windmühlen und e-Auto), die zu einer De-Industrialisierung führen kann. Zum Leben von Frau Merkel in der DDR gab es auf der Achse einen ausführlichen, sachlichen und meines Erachtens auch qualifizierten Beitrag von Hubertus Knabe (10.08.2019). Danach gibt es keinerlei Beleg für die von Ihnen hier angedeutete mögliche Zusammenarbeit (‘Akte’) von Frau Merkel mit den ‘zuständigen Organen’. Und Herrn Knabe darf man doch ‘glauben’; oder? Gerade weil Herr Knabe die WIRKLICHEN TÄTER benennt, wurde er aus seinem Amt entfernt! Frau Kuhn; ich verstehe Ihren Zorn, und was aktuelle Entscheidungen betrifft, teile ich ihn (oft). Aber wir sollten versuchen, auch im Zorn ‘gerecht’ zu bleiben! Es gibt keinen einzigen Beweis, daß der ‘Opportunismus’ der Frau Merkel ‘schlimmer’ war, als der von Millionen anderer ‘normaler’  junger Menschen in der DDR (auch meiner). Und ich halte es falsch, Millionen von Mit-Menschen für die Verbrechen der deutschen Variante des Stalinismus pauschal in Mit-Haftung zu nehmen. Lassen Sie uns der Versuchung widerstehen, eine selbstgerechte, pharisäerhafte, bigotte und auch bewusst manipulative Vergangenheits-‘bewältigung’ ala 1968 zu betreiben. Danke.

P. F. Hilker / 05.11.2019

Es geht hier nicht um die Verharmlosung des NS, sondern um die freie Meinungsäusserung. Es ist der fehlende Respekt anderen Menschen gegenüber, die eine eigene Meinung haben. Es ist mittlerweile die Freiheit, die fehlt. Die Verharmlosung des NS ist sozusagen das unumgängliche Nebenprodukt.

Johannes Schuster / 05.11.2019

Wenn eine Gesellschaft- also erst einmal die Versagereltern ihre akkreditierten Rotzgören nicht im Griff haben - also die Gewaltbereiten mit dem schwarzen Pullover, dann ist das eine psychiatrische Frage, keine politische solche. Wie überhaupt in Deutschland alles psychologisch eher ist, denn rational, politisch oder philosophisch. Die meisten, die blubbern und gären haben irgendwo einen Hau ab und man muß nicht lange suchen um das Elternhaus als Ursache zu erblicken. Ungeliebt und ungewollt- das ist der Stoff aus dem forensische Erscheinungen werden.

S.Niemeyer / 05.11.2019

Die Kanzlerin verkündet einen neuen “Volkswagen”, gestern in Zwickau, strahlend. Hm, war da nicht etwas in der Vergangenheit? Man bedient sich halt, wenn’s nützlich erscheint.

Karla Kuhn / 05.11.2019

Meine Oma , Herr Broder, mußte nicht rehabilitiert werden.  Sie hat im Westen eine Rente als “Verfolgte des Naziregimes” bekommen und konnte Ihren Lebensabend in einem jüdischen Altersheim verbringen. Mein jüdischer Stiefopa war tot, genau wie meine andere Oma und mein anderer OPA hatte die amerikanische Staatsbürgerschafft und lebte seit Jahrzehnten in Kalifornien. Von ihm bekamen wir unsere OST Care Pakete !! Heiko Engel, Sie sind ein OPTIMIST, Wie soll ein “verblödeter Antifant” wissen, daß er mit seinem Gehirn ( wahrschenlich eh nur ein Spatzengehirn) auch DENKEN kann ?? Bisher hat er doch unter “betreutem Denken gestanden, das ist bequem und er kann die Schuld immer den anderen in die Schuhe schieben. O jemine, WO sind wir nur hingeraten ?? Herr Welser, große Klasse!  Meine kluge, weitsichtige Mutter hat es damals auf den Punkt gebracht. ERST BRAUN,  JETZT ROT !!

Robert Loeffel, Bern / 05.11.2019

Diese ganz neu ausgebrochene Nazi-Jagd inklusiv Denzunzianten Hotline ist reines Ablenkungsmanöver des Merkel Regimes. Ich empfehle jedem die HESSENSCHAU kOMPAKT (ca. ab 12Min 05) von gestern anzuschauen. Da spricht der Pakistaner Mohammad Taha Tariq alias TAHA CHEEMA das Märchen vom integrationswillen der Moslems. Sein alias Name hat er in Anlehnung eines Selbstmörder gewählt der in Deutschland einen Journalistin ermorden wollte weil diese die Mohammed Karikaturen veröffentlichte. Das beste kommt jetzt, dieser Mann ist Vorstandmitglied der CDU (wohl einer Ortspartei) und will sogar Bundeskanzler werden und ist glühender Fan der radikal islamistischen Partei in Pakistan. Wie weit ist diese CDU gesunken da braucht es schon eine wohlorchestrierte Ablenkung wie die der Nazijagd.

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