Gastautor / 28.05.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 29 / Seite ausdrucken

Wie der Westen China in die Lockdowns folgte

Von Michael P. Senger.

Die zuerst von China praktizierten und propagierten Lockdowns beruhten auf Fehlinformationen. Die westliche Welt setzte aber auf deren Nachahmung, mit verheerenden Folgen. 

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden diejenigen, die sich gegen die Anfang 2020 weltweit verhängten strengen Covid-Lockdowns aussprachen, verspottet, verunglimpft und zensiert. Doch schockierenderweise hat das Runterfahren der Wirtschaft und das Einsperren nahezu aller Menschen in ihren Häusern die Ausbreitung des Coronavirus in all den Ländern, in denen dies versucht wurde, nicht nennenswert verlangsamt.

Was die große Mehrheit der Öffentlichkeit nicht weiß: Diese Lockdowns waren in der westlichen Welt beispiellos und gehörten vor Xi Jinpings Lockdown von Wuhan in China in keinem demokratischen Land zum Pandemieplan. Schlimmer noch: Die Geheimdienste haben längst bestätigt, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mehrere Einflussmöglichkeiten genutzt hat, um diese Politik weltweit salonfähig zu machen.

Eigentlich müsste eine Geschichte dieses Ausmaßes bei unseren führenden Desinformationsexperten und Think Tanks zumindest Interesse wecken – angesichts ihrer oft beteuerten, überparteilichen, absolut patriotischen Sorge um Desinformationskampagnen autoritärer Regime. Aber leider hat es noch keine ernsthafte, institutionell finanzierte Studie über Desinformationen bei den Covid-Lockdowns und -Zwangsmaßnahmen auf der Welt gegeben.

Gerüchte über die Herkunft des Virus

Wie lässt sich dieser Mangel an Neugierde erklären? Bedeutet das Schweigen der Think Tanks, dass es gar keine Pro-Lockdown-Desinformationen gegeben habe? Leider ist es gut dokumentiert, dass es sie sehr wohl gab. Im Gegenteil, Anfang 2020 handelten genau diese Think Tanks und selbsternannten Experten (mit nur wenigen Ausnahmen) nicht nur nicht gegen die Pro-Lockdown-Desinformation der KPCh, sondern unterstützten stattdessen lautstark die Umsetzung der Lockdown-Politik!

Wie aber konnte das passieren? Spätere Zeugenaussagen haben gezeigt, dass, als Xi Jinping die Stadt Wuhan zum ersten Mal abriegelte, Gesundheitsbeamte und nationale Sicherheitsbeamte im Westen unaufhörlich von der Sorge zerfressen wurden, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Supervirus handeln könnte, das aus dem Wuhan Institute of Virology ausgetreten ist, ohne dass dies der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde. In seinem Buch berichtet Jeremy Farrar – einer der führenden Köpfe hinter den Lockdown-Maßnahmen im Vereinigten Königreich und von einigen als Anthony Fauci des Vereinigten Königreichs angesehen –, dass er mit Fauci und anderen heimlich die Möglichkeit eines Labor-Unfalls erörtert hat:

„In der zweiten Januarwoche begann ich, das Ausmaß dessen zu begreifen, was geschah... In diesen Wochen war ich erschöpft und verängstigt. Ich fühlte mich, als würde ich das Leben eines anderen Menschen führen. In dieser Zeit tat ich Dinge, die ich noch nie zuvor getan hatte: Ich besorgte mir ein Wegwerf-Handy, hielt geheime Treffen ab, bewahrte schwierige Geheimnisse... In der letzten Januarwoche 2020 sah ich E-Mails von Wissenschaftlern aus den USA, die darauf hinwiesen, dass das Virus fast so aussah, als sei es dazu geschaffen, menschliche Zellen zu infizieren. Es handelte sich um glaubwürdige Wissenschaftler, die die unglaubliche und erschreckende Möglichkeit eines versehentlichen Austritts aus einem Labor oder einer absichtlichen Freisetzung erwogen... Dieses Problem musste dringend von Wissenschaftlern angegangen werden – aber es war auch das Gebiet der Sicherheits- und Geheimdienste... Am nächsten Tag setzte ich mich mit Tony Fauci wegen der Gerüchte über die Herkunft des Virus in Verbindung... Je nachdem, was die Experten dachten, fügte Tony hinzu, müssten das FBI und der MI5 informiert werden... Patrick Vallance informierte die Geheimdienste über den Verdacht; Eddie [Holmes] tat dasselbe in Australien. Tony Fauci schickte eine Kopie an Francis Collins, den Leiter der US National Institutes of Health.“

Die Sicherheits- und Nachrichtendienste wurden in der Tat über die Möglichkeit eines Laborlecks informiert und reagierten, wie es sich für Falken gehört, auf die dramatischste Weise. Die nationalen Sicherheitsbehörden wurden plötzlich sehr aggressiv gegenüber China, gaben düstere Warnungen über die KPCh heraus und untersuchten Hunderte von Wissenschaftlern aus den Bereichen Chemie und Biologie auf ihre Verbindungen zum Ausland – offenbar aus Sorge um Biowaffen. Prominente Beamte begannenendlos  über das Labor in Wuhan zu berichten.

China hat gezeigt, dass man das tun muss

Mitarbeiter der internationalen Biosecurity-Szene begannen, „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer zu diskutieren ... die Wirtschaft lahmzulegen und die Bevölkerung aufzufordern, sich mit Lebensmitteln und Medikamenten einzudecken ... so etwas würde bald 'Lockdown' genannt werden.“

Die Pro-Lockdown-Lobbyarbeit dieser Biosicherheitsnetzwerke erhielt beträchtliches Gewicht, als die Weltgesundheitsorganisation aus China mit der aufrüttelnden Nachricht zurückkehrte, dass die Abriegelung von Wuhan, „beispiellos in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit“, „zu einem Rückgang der vorher eskalierenden Fälle geführt“ habe. In einer Pressekonferenz am 24. Februar 2020 sagte der stellvertretende WHO-Generaldirektor Bruce Aylward – bekannt dafür, dass er später ein Live-Interview abbrach, als er gebeten wurde, Taiwan anzuerkennen – ganz unverblümt:

„China hat gezeigt, dass man das tun muss. Wenn Sie es tun, können Sie Leben retten und Tausende von Fällen einer sehr schwierigen Krankheit verhindern.“

Aylwards Pressekonferenz fand drei Tage nach dem Lockdown von zehn Gemeinden in der italienischen Lombardei statt, der im Einklang mit den Verpflichtungen Italiens im Rahmen des drei Monate zuvor unterzeichneten italienisch-chinesischen Programms zur Zusammenarbeit im Gesundheitswesen stattfand – als erster Pandemie-Lockdown in der modernen westlichen Welt. Am selben Tag, an dem der Lombardei-Lockdown unterzeichnet wurde, gab das italienische Gesundheitsministerium Testanweisungen für Labors im ganzen Land heraus. Es wurde eine große Zahl von Fällen festgestellt, und am 9. März 2020 verhängte Ministerpräsident Giuseppe Conte einen Lockdown über ganz Italien.

Als Italien dann die chinesische Lockdown-Politik übernahm, folgte der Rest der Welt diesem Beispiel und glaubte, das Virus auf der Stelle stoppen zu können – und übersah dabei offenbar die peinliche Tatsache, dass man nun versuchte, ein Virus aus China mit einer totalitären Eindämmungspolitik zu stoppen, die ihrerseits in China entwickelt worden war.

Ein später von den kanadischen Streitkräften veröffentlichter Bericht enthüllte, dass die militärische Führung das Coronavirus als einmalige Gelegenheit sah, Propagandatechniken an der Öffentlichkeit zu testen, indem sie Informationen „formte“ und „auswertete“, um die Botschaften der Regierung über das Virus zu unterstützen. Andersdenkende Wissenschaftler hingegen wurden zum Schweigen gebracht. Psyops-Teams setzten Angstkampagnen gegen die eigene Bevölkerung ein, ohne Rücksicht auf etwaige Kollateralschäden, um Zustimmung zu den Lockdowns zu erreichen.

Seltenes Zusammentreffen Chinas und des Westens

Es war ein seltenes Zusammentreffen von westlichen Think Tanks, der Kommunistischen Partei Chinas, westlichen Desinformationsexperten, der Desinformationsarmee der KPCh, westlichen Medien, KPCh-Medien und westlichen Gesundheitsbehörden, die alle daran arbeiteten, die Öffentlichkeit gefügig zu machen, um angeblich die Ausbreitung eines Supervirus zu verhindern.

Das führte am Ende dazu, dass zahllose Unternehmen zerstört und die Menschenrechte ausgehebelt wurde. Millionen von Menschen starben, Hunderte von Millionen stürzten noch tiefer in die Armut und Billionen von Dollar an Reichtum wurden von den Ärmsten der Welt zu den Reichsten zu transferiert – all dies, ohne letztlich die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, von dem später bestätigt wurde, dass es eine Infektionssterblichkeitsrate von unter 0,2 Prozent aufweist.

Seit dem Herbst 2020, als mehr Informationen über die Pro-Lockdown-Propagandakampagne der KPCh ans Licht kamen, sind Think Tanks und Desinformationsforscher, die die Lockdowns zunächst unterstützt hatten, zu diesem Thema weitgehend verstummt. In einigen Fällen beharren sie weiterhin darauf, dass es die richtige Entscheidung war, wenn man bedenkt, was man damals wusste; in anderen Fällen murmeln sie leise, dass es nicht noch einmal gemacht werden sollte. Dennoch weigern sie sich, sich auf eine ernsthafte Diskussion oder Analyse der Hintergründe dieser ruinösen Politik einzulassen. Der Grund dafür ist so einfach wie offensichtlich: Sie wollen ihr Gesicht wahren.

Das Gesicht wahren bedeutet in diesem Zusammenhang, so zu tun, als ob nichts geschehen wäre, was die Öffentlichkeit veranlassen würde, die Kompetenz dieser Experten ernsthaft in Frage zu stellen. Das Gesicht zu wahren ist nicht patriotisch. Das Gesicht zu wahren dient keinem staatsbürgerlichen, altruistischen oder konstruktiven Zweck. Das Gesicht zu wahren bedeutet, ein Machtgefälle auszunutzen, die Öffentlichkeit zu täuschen. Das ist mit demokratischer Regierungsführung unvereinbar.

Think Tanks, politische Entscheidungsträger, selbsternannte Desinformations-Experten und Eliten aller Couleur weigern sich aus einem Grund, die Rolle zu diskutieren, die Desinformation bei den von ihnen unterstützten Lockdowns gespielt hat: Sie haben es vermasselt, und zwar gründlich. Sie haben Schach gespielt, und Xi hat Go gespielt. Das Spiel ist aus.

 

Michael P. Senger ist Anwalt und Autor von Snake Oil: How Xi Jinping Shut Down the World.

Foto: Pixabay

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Arne Ausländer / 28.05.2022

@A.Ostrovsky: Vielleicht ist ein Neu-Bayer wie Sie ja schlauer, als “wir dummen Ossis”, aber der Genuß gewisser Getränke kann den besten Eindruck zerstören. Jedenfalls scheinen Sie die Geschichte von Schwedt ebensowenig zu kennen, wie die der FDJ. Muß man ja auch nicht, aber dann wäre Schweigen sinnvoller. Zu Schwedt sollte alles Nötige auf Wikipedia zu finden sein. Zur FDJ: Zwar gab es den Londoner Vorläufer gleichen Namens wirklich, auch Juden beidessen Gründung, aber Name, Emblem und blaue Farbe der 1946 in Ostdeutschland gegründeten Organisation beziehen sich eindeutig auf die deutsche Jugendbewegung vor 1933. 1913 fand man den Namen “Freideutsche Jugend” anläßlich des Treffens auf dem Meissner bei Kassel, die Farbe blau wurde nach 1918 populär, in Abgrenzung zu schwarz, rot usw. und an die Blume Blume der Romantik angelehnt. Das Emblem vergleiche man mit dem des KJB (o.ä.), dem auch Hans Scholl angehörte: eindeutig abgekupert, nur bunt, ohne Baum und mit eben den Buchstaben FDJ statt KJB. Bei all dem stütze ich mich auf zeitgenössischen Quellen, auf das Thema bin ich vor ca. 35 Jahren erstzmal gestoßen, recht interessant.

Gerhard Küster / 28.05.2022

Das war schon ein erstaunliches Geniestückchen der Chinesen. Um ähnliche Verheerungen in der westlichen Welt hervorzurufen wie mit den Coronamassnahmen wären vergleichsweise schon etliche Megatonnen erforderlich gewesen. Und nicht nur das: Sie verdienten sich auch noch goldene Stupsnäschen damit, indem sie Schutzmasken und Tripstrillionen von COVID-Testkits an den Westen verscherbelten. Chapeau, einfach rattenscharf, die Geschichte. Die Schlauen leben von den Dummen, wie immer.

Ferdinant Katz / 28.05.2022

Meiner Meinung nach, ist eine Aufarbeitung dieser ganzen Causa völlige Makulatur. Es hängen zu viele große Namen und Gesichter mit drin als dass man einen Schuldigen ausmachen könnte. Die ganze Show drängt sich unter dem Zirkuszelt “To Big to fail” zusammen und offenbart den Größenwahn von Xi’s China und die Betriebsmüdigkeit westlicher Politiker die sich offenbar einbilden dass sie aus Bequemlichkeit das demokratische System still und Häppchenweise in eine Diktatur-Light umbauen um ihren fetten Arsch weiter durch ein paar Fette Jahre zu schaukeln. Man richte seinen Blick nach Kanada und seinen Operetten Diktator Truck Fudo, der die geballte Macht des übergriffigen Staates einsetzte um friedliche Proteste niederzuknüppeln. Oder die Regierung Australiens deren Maßnahmen schon in der Anfangsphase orwellsche Dimensionen annahm. Dieser Vorgang, hätte noch vor zehn Jahren den Kopf diverser Staatsmänner und Frauen gefordert, wegen grobem Verstoß gegen Verfassung und geltendem Recht. Alles wirklich alles ließ sich mit der Ausnahmesituation abbügeln, selbst die Tatsache dass etliche Regierungen allen Anteil daran hatten diese Ausnahmesituation herbeigeführt und verstärkt zu haben - was praktischerweise durch das andauernde hysterische Panik verbreiten überlagert und verdrängt wurde und wird. Sind wir realistisch. Die Debatte wird erlahmen, Drosten, Fauci und Co. werden eine Weile auf Tauchstation gehen und sobald Gras über ihren Mist gewachsen ist an anderer Stelle wieder auftauchen. Es wird Jahre bis Jahrzehnte dauern bis sich die Geschädigten, sei es wirtschaftlich oder gesundheitlich, organisiert haben und Wiedergutmachung einklagen. Der Contagan-Skandal fällt mir dazu als Vergleich ein. Natürlich sind weitere Intermezzi in jeder Form möglich, da die Bevölkerung es mehr oder minder mit sich machen lässt und Gestalten wie Lauterbach davon abhängig sind den Tiger weiterhin zu reiten und wenn es nicht irgendein Virus ist dann ist es der Krieg oder das Klima…

A. Ostrovsky / 28.05.2022

@Ludwig Luhmann : Herr Luhrmann, ich könnte Sie überhaupt nicht verwirren, und schon gar nicht maximal. Ich stelle nur die Fragen, die Sie als Normaldenkendem, zum Nachdenken anregen sollten. Eigentlich wollte ich Sie gar nicht amüsieren. Das wäre nur das Minimal-Ergebnis. Schade. Sie sind übrigens nicht der einzige Normaldenkende, den ich kenne.

Bernhard Ferdinand / 28.05.2022

Sehr geehrter Herr Senger, die von Ihnen zitierte IFR wird auf der verlinkten Seite nicht mit < 0,2%, sondern mit 0,096% angegeben: „As of 15 July, Public Health England’s modelling group, with the MRC Biostats Unit, estimated that overall infection mortality rate is approximately 0.096%.“

A. Ostrovsky / 28.05.2022

@Gastautor : Also die “Erdgastrasse” (jetzt habe ich den Begriff gefunden), den die Tschechen und die DDR, und dort die FDJ, mit der Olaf Scholz gute Beziehungen hatte, der UKRAINE in ihr Land gelegt haben, das war eine MEGAINVESTITION der Ostblockländer. Und die Russen haben das am Ende bezahlt durch zuverlässige Gaslieferungen. Die Ukraine hat da eigentlich nur Gewinne gehabt. Die haben von den dummen Ossis eine riesige Industrieanlage gebaut bekommen, die sie selber nicht im Ansatz zustande gebracht hätten. Die Russen haben es durch Erdgaslieferungen bezahlt, allerdings nicht an die DDR, wie es sich gehört hätte, sindern an die BRD, die auch nur wie Goldmarie zu dem Segen von oben gekommen ist. OK, fairerweise muss man sagen, die haben ja auch die drei Milliarden D-Mark für die nahtlosen Rohre nicht vollständig bezahlt bekommen. Das war aber nur ein Bruchteil des Wertes dieser Pipeline, die jetzt Teufelszeug ist, weil der Russe ein Teufel ist, ein Putin. Deshalb stinkt alles was mit dem zu tun hat, nach Schwefel. Ah. Moment. Die FDJ war auch blau, weil sie ursprünglich von Juden in London gegründet worden war und die Farben Weiß und Blau beibehalten haben. Die Schwefelpartei ist nur blau. Na jedenfalls zurück zum Thema. Aso die Ukraine unter der “deutschen” blonden Zopfdame hatte plötzlich zwar ihre Atomraketen abgeben müssen, aber eine hochproduktive industrielle Großanlage geschenkt bekommen, die die Tschechen und die Ostdeutschen gebaut hatten und die Russen bezahlten. So ein Glück aber auch. Und dafür durften Sie Durchleitungsgebühren kassieren. Und hätten sie - so wie die Russen - den Vertrag einfach zuverlässig eingehalten, wäre ja alles gut gewesen. Aber sie mussten ja immer Schwierigkeiten an den Hähnen machen, fordern, drohen, jammern und hetzen. Und das war nicht erst unter dem “kremltreuen” Janukowitsch so, sondern von Anfang an. Ich finde die Ukraine hat gegenüber den Deutschen, den Tschechen und den Russen eine solche Undankbarkeit gezeigt ...

Pia Schubert / 28.05.2022

Öffnen Sie Mal den YouTube Kanal von Mr. Bogy and B- Lash. Ist nicht jeder Musik, aber der Podcast, man da haben Sie Informationen! 103 und 110, sehr interessant. Ich bin begeistert. Und Tschüs

Karl-Heinz Boehnke / 28.05.2022

Wie schon kürzlich beim Artikel über die Klimawirksamkeit von CO2 sieht es wieder nach einem Annäherungsversuch aus. Nur bei den Naiven ging es um Gesichtswahrung, und zwar nur bis zur Erkenntnis, daß es sich bei den Injektionen um Vergiftung mit bisweilen Todesfolge handelt. Ab dann nämlich war auch für die Unwissenden nur der Weg in die bewußte Verschleierung möglich, damit das Verbrechen nicht auffliegt. Nichts ist den Chinesen nachgemacht worden, sondern alles ist vorher genau so festgelegt gewesen. Es wurde Panik erzeugt, extra genau entgegen den Erkenntnissen aus der Übung 2019, zur Vorbereitung einer Injektionskampagne mit höchstwahrscheinlich absichtlich verbreiteten, leicht infektiös manipulierten Viren. Da diese sich als zu harmlos erwiesen haben, sind wirksame Behandlungen verboten und tötende Beatmungen vorgenommen worden zur Steigerung der Injektionslust. Es geht also wahrlich nicht nur ums Gesicht, sondern eher um empfindliche Strafen und gewaltigen Schadensersatz. Die Unglaublichkeit der Verbrechenseskalation ist vielleicht erklärbar mit dem Ziel, eine Systemrelevanz zu erzeugen, so daß Verfolgung einfach nicht mehr durchführbar ist in diesem Volumen.

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