Mein Fazit: Entweder haben sich alle schön länger hier herumlungernde Deutsche gemeinschaftlich verabredet, hier einen auf Assi zu machen und den Laden zu plündern, oder halb Kalkutta ist schon angekommen. Ein Bekannter, der bis vor ein paar Jahren um die Ecke in einer schönen Altbauwohnung lebte, hatte resigniert und ist in eine „bessere“ Gegend gezogen. Nach seinen Beobachtungen wurden ganze Ladenzüge entmietet und überall zugereiste, nichtsesshafte Volksgruppen eingemietet, die Kinder spielten bis in die späte Nacht auf der Straße und in den Höfen und auch sonst war ein reges Treiben eingezogen. Die müssen ja auch irgendwie Einkaufen und Leben, also trifft man sich z.B. bei Edeka wieder.Was dem einen sin Uhl ist dem anderen sin Vielfalt. In Kalkutta-Reinickendorf.
Kurz gesagt: Hätte die EZB die Geldmenge nicht explosionsartig vervielfacht, wäre schon lange Schluss mit den sog. “Zombie-Unternehmen”. Da nun allerdings die Zinsen steigen müssen, als versuchter Hebel gegen die Inflation, gehen bald all diese “Zombies” unter. Ich schätze, noch dieses Jahr. Denn dann können viele Kredite nicht mehr bedient werden. Ein Teufelskreis ohne Optionen. Siehe dazu auch: “Markus Krall” auf YT…
Die Ideologie !? Welche oder wessen Ideologie bestimmt über Ausmaß und Richtung des Korridors oder die Breite des Brettes und die Falltiefe , Um bildlich zu bleiben , das was auf den spezialdemokratischen Tüten drauf steht entspricht schon lange nicht mehr dem was drinn ist , aber wer liefert den Inhalt , wieviel Feigenblätter dürfen die Blockflöten noch selber beimischen ? Auch wenn diese Ideologie subtil , perfide und schwer greifbar daher kommt , wer oder was in dieser dekadenten Gesellschaft sollte ihre Überlegenheit delegitimieren oder dieser gar paroli bieten . Selbst wenn ; würde es dann besser , leistungsgerechter , transparenter , ehrlicher , offener , freier , fairer , wie sähe denn ein ideologiefreies Ideal mit 2/3 Mehrheit aus , Frau Kaus ? Ich freue mich auf den zweiten Teil , denn Ihre Analyse ist treffend , aber es ist nun einmal nur eine Analyse einer schwachen und untergebenen Gesellschaft und die steht nun mal da , weil sie da auch hin gehört , und weil sie es zum größten Teil auch nicht besser verdient , schade um all die vielen Kollateralgeschädigten , aber auch diese scheinen mehr und mehr zu erwachen oder zu emigrieren . Diese Abwärtsspirale ist gewählt und wird auch weiterhin gewählt , in Deutschland zieht man alles bekanntlich bis zum bitteren Ende komplett durch . Jede Gesellschaft bekommt das was sie verdient , über kurz oder lang . Meine Vorschläge sind in Teilen bekannt , leider nicht 2/3 mehrheitsfähig und sicherlich delegitimieren sie den Staat und seine Institutionen
Es gab ja schon viele Diagnosen zu dem Zustand dieses von dem Gift grüner Ideologie durchdrungenen und immer wieder zu feigem Mitläufertum und Kollektivismus neigenden Landes. Aber ich habe selten so eine brilliante gelesen, in der die Zusammenhänge so treffend dargestellt werden. Es geht in der Tat nicht mehr um Argumente. Und jede Opposition, egal zu welchem Thema, ist per Definition der Teufel und wird als “…Leugner“ ausgestoßen. Dass dies so funktioniert zeigt, dass wir das Ende der Aufklärung erleben.
Warum haben die Gewerkschaftsvertreter nicht schon längst Großdemonstrationen für den Benziner und den Diesel angeführt? Da beschließen die EU-Parlamentarier 2022 endgültig das Aus für den Verbrenner, erlauben ab 2035 nur noch den Verkauf von E-Autos und im Gewerkschaftswald herrscht Totenstille. Demonstrationen, schon vor Jahren, mit 500000 Autobauern vor dem Parlament und die Entscheidungen wären anders ausgefallen. Und heute starren die Gewerkschaftsvertreter fassungslos auf den Stellenabbau bei FORD.
@ Jörg Themlitz. “@Karsten Dörre: ... Damit wird Rheinland-Pfalz nach einem kurzem Strohfeuer (Gewerbesteuer BIONTECH) wieder vom Geber- zum Nehmerland beim Länderfinanzausgleich. Nehmerland seit 1950.” In Deutschland werden ausgezahlte Unternehmensgewinne mit 48,5% versteuert. Vom Arbeitgeberbrutto der Mitarbeiter kassiert der “Staat” direkt circa 50% (dazu kommen noch die indirekten Steuren und Abgaben der Mitarbeiter, wenn sei ihr Geld ausgeben). Weiterhin: Gewerbesteuern, Energiesteuern, MwSt, Abgaben, ... . Ich würde mal ganz grob tippen, dass von einem 1 Euro, den der Staat Biontech für das Vakzin gezahlt hat, circa 60 Cent wieder beim Staat landen. Entspricht etwa einer Staatsquote von 60% am BIP, mit allem drum und dran.
@Nate Green, zu “Den Platz nimmt nämlich souverän der deutsche Wähler ein, der auch das dümmste und widersprüchslichste Narrativ noch unbesehen und mit Gusto frisst.” // Sie haben absolut Recht!
Die hier vorgelegte Analyse über die Verdummungsstrategie der Grünen ist durchaus treffend. Es ist eine kluge Ansammlung von kritikwürdigen Aspekten der grün angepinselten Politiker und ihrer Machenschaften. Um die Gefährlichkeit dieser Partei zu erkennen ist es inzwischen aber gar nicht mehr nötig, hinter die Kulissen dieser hochgefährlichen Ränkespiele zu schauen. Für mich persönlich ist klar: Die Grünen sind eine Kriegstreiberpartei! Die Deindustrialisierung unseres Landes - deren Folgen unseren Wohlstand massiv gefährden und die inzwischen fast irreversibel ist, habe ich bislang als die größte Gefahr dieser Clique empfunden. Es ist jedoch inzwischen das weitaus kleiner Übel, wenn ich sehe, wie uns diese Partei auf eine unmittelbare kriegerische Auseinandersetzung mit unserem (durchaus auch kritisch zu sehenden) Nachbarn Russland hintreibt. Die heute unübersehbaren Zeichen sind aber auch nicht neu, denn erstmals unter Kriegsminister Josef Fischer sind nach dem 2. Weltkrieg deutsche Militärstiefel wieder außerhalb unseres Landes marschiert. Vor dem 2. Weltkrieg warnten die Kommunisten: Wer Hitler wählt, wählt den Krieg. Leider hatten sie recht. Das Verschmelzen von grün und braun erkennt man nicht nur, wenn man im Spätherbst an einem Sonnenblumenfeld vorbeifährt. Dennoch bezweifle ich, dass wir aus der Geschichte etwas gelernt haben. Bzw. hier stimme ich Peer Doerrer zu: Mit Blick auf die Wahlen von Berlin und Thüringen scheint man aktuell möglicherweise etwas von Honeckers Wahlkompetenz gelernt zu haben.
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