Kafka schrieb nur Bücher. Zwar auch inspiriert von seinen Erfahrungen im Leben, aber überwiegend die Darstellung innerer Seelenwelten. Was der Reitschuster hier beschreibt, ist jedoch real, Zitat: “Doch als ich dann Kollegen davon erzählte, kam heraus: Reihenweise werden kritischen Journalisten, aber auch normalen Bürgern…...Bankkonten gekündigt.” Wenn das so ist, dann ist es kein Zu- oder Einzelfall, sondern System. Und wenn es System ist…..Mehr braucht man nicht mehr schreiben, es kann sich jeder selbst zu Ende denken.
@ Siegfried Ulrich; Also lieber DDR.1 ?! Das Orginal ist doch immer besser! Dort hatte die Angela auch noch nicht ihre Finger im Spiel!
Aufgrund vieler Kommentare, nicht nur hier, beschleicht mich ein Gefühl wie zu den Zeiten der Bundesrepublik und der DDR. Wo zu recht die Bundesrepublik für viele Bürger der Sowjetischen Besatzungszone als Zielland für Freiheit gesehen wurde. Für die Mehrzahl nicht erreichbar, aber als stille Hoffnung eine Funktion, als ein Trost. Für wenige nach dem Mauerbau unter Inkaufnahme von Lebensgefahr dann doch gelungen. Das ist nun nicht mehr möglich, die Republikflucht weil…, ach nein, das weiß doch nun jeder der hier mitliest. Das neue Fluchtland scheint mir die Schweiz geworden zu sein. Nun heißt es abwarten wie das Zentralkomitee in Berlin, unter der Führung der Staatsratsvorsitzenden Merkel versuchen wird diese Fluchtbewegung zu stoppen gedenkt. Wie sie die Grenze zur Schweiz zu schließen und zu überwachen gewillt ist. Wie sie die Flüchtlinge mit Sanktionen treffen will (Enteignung, Rentenzahlungen, Kontensperrung), so deren Flucht zu bestrafen und die anderen in Lauerstellung abzuschrecken vorhat. Schaun wir mal.
@A. Ostrovsky : Wenn man keine Ahnung hat, sollte man eventuell schweigen. Auch bemüht lustige anekdotische Verballhornungen verschleiern dies nämlich nicht.
Also, ich hab mich jetzt klar entschieden, freiwillig also, mein Bankonto zu behalten und dafür meine bisherigen Meinungen umgehend beim Verfassungschutz als nicht mehr von mir geteilt zu melden. mit Durchschlägen an Youtube, Spiegel, Einwohnermeldeamt und das Robert-Koch-Institut u.v.m,, schließlich will ich ja nicht unnützerweise bei all denen in Ungnade fallen, nur falls die Staatstsicherheitstellen schlampen und ihrer Mitteilungpflichten an die Privaten und halbstaatlichen Stellen nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Das hab ich schon am Freitag, als der Artikel bei Reitschüster erschienen war , gemacht, schließlich will ich doch gleich am Montag morgen einen größeren Betrag von meinem Konto abheben für ein schalldichtes und nicht-abhörbares Wohnzimmer im Sousterrain.
@Jörg v. Paleske - Hallo Herr Paleske, Sie schreiben “(links können hier ja leider nicht angegeben werden)”. Geben Sie ruhig den Link ein, die Redaktion gibt doch immer Hinweise darauf, wie man den Link finden kann. Wenn Sie gar nichts angeben, besteht keine Chance, Ihrem Weg zu folgen. beste Grüße (Anm. d. Red.: Die Redaktion ist i.d.R. leider zeitlich nicht in der Lage, bei geposteten Links Hinweise zu geben. Darum bitte in diesem Fall immer selbst die Google-Suchworte für die Quelle angeben. Kommentare, die Links enthalten, werden lt. Netiquette von achgut nicht veröffentlicht.)
Der Schock sitzt tief…mir fehlen gerade die Worte.
Es ist schon grotesk, wie in der Bundeskanzler-Wagenburg zu Berlin Fragen - nur Fragen! - eines “kleinen Journalisten” die ganze Bagage in Angst und Schrecken versetzen können. Auch die Würde des Menschen steht in Merkel-D zur Disposition, das scheinen selbst die Journalistenverbände O.K. zu finden. Die Neue Deutsche Medienmacherin ist migrantisch, unweiß, divers und, wie sich das gehört, linksgrün und kämpft in der globalistischen Kulturrevolution auf der Seite der Großen Spaltungs-Vorreiterin. Ohne Rücksicht auf Verluste! Fragen stellt sie nicht. Frisurtechnisch könnte Reitschuster ein Zeichen des guten Willens setzen und sich einen hennafarbenen dauererigierten Heiligenschein zulegen. Das könnte Helfen. Gott sei Dank hat er andere Qualitäten und solche Werbeartefakte nicht nötig. Ich protestiere gegen das schäbige Verhalten der IngDIBA und verbinde das mit der Vermutung, dass die für das Abarbeiten einer schwarzen Liste sogar Geld einstreicht oder zumindest Bonuspunkte bei Herrn Scholz und seiner Bafin sammelt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.