Ich habe versucht, den Koran komplett zu lesen. Ich habe es nicht geschafft! Ich wurde immer aggressiver und hatte ganz schlimme Gedanken! (morden, töten usw.) Es war sehr schlimm seinerzeit. Hatte in dieser Zeit mit einer Bekannten telefoniert, der ich dies erzählte. Sie sagte, dass ihr Mann ebenfalls den Koran gelesen habe und immer aggressiver wurde. Von einer anderen Bekannte deren Schwester (Christin), die sich neben dem Christentum auch über Okkultismus und anderen Glauben informierte, las den Koran und sagte nur: Dieses Buch muss aus meinem Haus - das ist das Werk des Teufels! Ich kann das bestätigen. In diesem Werk gibt es Passagen, die verdreht wurden. Statt Jesus wurde jemand anders gekreuzigt(Vers habe ich momentan nicht zur Hand) Jesus wird als Satan bezeichnet. (Sure 2 al-Baqara (Die Kuh) 208 – 211) Der Koran trieft vor Hass gegen Ungläubige, lässt seine Gläubigen zittern vor Angst und Drohungen vor der Hölle, die matraartig in sehr vielen Versen wiederholt werden, wenn sie sich Allah´s Willen nicht fügen. Ein Wille Allah´s ist der Sieg über alle Religionen, bis nur noch der Islam herrscht! (Sure 9 At-Tauba (Die Reue) Vers 33, Sure 48 al-Fath (Der Sieg) Vers 28, Sure 61 as-Saff (Die Reihe) Vers 9) Ein weiterer Wille ist, dass Moslems sich keine Ungläubigen als Freunde nehmen sollen, sonst werden sie so wie diese. (Sure 4 Die Frauen (an-Nisa) Vers 89, Sure 5 Der Tisch (al-Maida) Vers 51) Der Koran ist Rassismus pur: Allah stellt Moslems als die beste Menschen dar, die über die Ungläubigen das Sagen haben sollen. (3.110) Und was geschieht in Deutschland bei dieser Ansammlung von menschenfeindlichen, rassistischen, zum Kampf/Töten aufrufenden Versen? Was würde wohl geschehen, wenn im Parteiprogramm der afd solche Programmpunkte stünden? (Bitte um Entschuldigung für den letzten Satz, der vom Thema abweicht, aber dieser Vergleich fiel mir am Schluss ein)
Herr Schuster (@), wo steht das denn primär, dass Jesus den Römern arg aufstieß? Von Pilatus jetzt mal abgesehen, dessen Ärger sogar eher sekundär war.
Ach Herr Johannes Schuster, was für ein Unsinn. Der Tanach ist Bestandteil der christlichen Heiligen Schriften, und die überlieferten Lehren Jesu ziemlich rabbinisch. Die ersten Christen waren Juden. Dr. Luder klammere ich Mal aus. Demgegenüber behauptete der Prophet, dass vor dem Koran Dunkelheit, dschāhilīya, herrschte und die Schriften der Juden und Christen G-ttes Wort verfälschen. So ähnlich logen später die “Aufklärer”, wobei diese Ihn gar ins Reich der Mythen und des Aberglaubens verbannten, seither herrscht, wie zur Nazizeit, offenbar die “reine Vernunft”, ganz “wissenschaftlich”.
Wenn’s erlaubt ist, diesem ” highbrow - reader “- Seminar etwas als Laie anzufügen : der Islam ist durch sein Selbstverständnis unreformierbar. Er lehnt jede Art von ” Säkularisierung ” ab, weil er auf eine Botschaft an alle Menschen gar nicht vorbereitet ist. Er enthält nichts, mit dem sich ein konfessionsfreier Mensch anfreunden könnte, der eine andere Weltreligion verlassen hat. Er versteht sich als letztes Wort. Kritik ist Aufgeben der letzten Konfession, also Zerfall. Und das kann ein ultimatives Sendungsbewusstsein nicht dulden. - Daher die Gewalt, die besungen wird, jeden Freitag. Indirekt. Vor großen Moscheen kann man das geradezu fühlen. In der Luft liegt eine ” keine Kompromisse - Stimmung”. Die jungen Menschen, die rausströmen , sind wie offene Bücher , in denen man lesen kann. Sie können die ” Friedensbotschaft “,die sie empfangen haben, kaum verbergen. Besonders nach dem 11ten September war das ganz deutlich.
“Der Zugriff auf den Besitz der Nicht-Muslime, ebenso wie die Einrichtung der Kopfsteuer, die als Zeichen der Demütigung „eigenhändig“ zu entrichten ist (25), erscheint zwar als eine Form der Toleranz.” Dieses Märchen wird bis heute kolportiert, wie grad vor ein paar Tagen in einer “Doku” im ZDF. Da wurde die “Convivencia” in Andalusien hochgelobt. Dass dieses “Zusammenleben” aber nur unter der Voraussetzung der “Dschizya ” (Kopfsteuer) funktionieren konnte, wurde verschwiegen. Die Dschizya würde man heute als Schutzgelderpressung bezeichnen. Im 19.Jh. wurde das Osmanische Reich von den Westmächten gezwungen die Dschizya abzuschaffen. Das Resultat war, dass die jüdischen und christlichen Gemeinden von ihren muslimischen Nachbarn ausgeraubt wurden, da das Reich sich nicht mehr genötigt fühlte seine ehemaligen Einkommensquellen zu schützen. Seit diesem Zeitpunkt nahm der Anteil christlicher und jüdischer Bewohner des Osmanischen Reiches noch schneller ab als vorher schon. Keine Convivencia mehr.
Nachtrag: „Khaybar, Khaybar, ya yahud, dschaisch Mohammed saya’ud.“ war übrigens auch auf dem türkischen Schiff Mavi Marmara zu hören, welches 2010 illegal nach Gaza gelangen wollte , und deutsche Frauen und Männer wie Annette Groth, Inge Höger und Norman Paech im Unterdeck eingeschlossen waren und nix mitbekommen haben wollen. Die Israelischen Verteidigungkräfte (IDF) sagten später, ihre Soldaten seien mit Knüppeln, Messern und Metallstangen attackiert worden, als sie sich vom ersten Hubschrauber abseilten, dabei seien drei Soldaten gefangen genommen worden. Weiter gaben die IDF an, dass die Soldaten das Feuer eröffnet hätten, nachdem einer der Demonstranten sich die Waffe von einem der Soldaten des Spezialkommandos gegriffen hatte. „Unglücklicherweise war diese Gruppe absolut auf Konfrontation aus“, berichtete der damalige israelische Regierungssprecher Mark Regev kurz nach dem Konflikt der BBC. „Es wurde mit scharfer Munition gegen unsere Truppe vorgegangen. Sie waren diejenigen, von denen die Gewalt ausging, das ist 100-prozentig klar“, erklärte er. Nur zur Erinnerung.
Jerusalem kann gar nicht gemeint gewesen sein denn damals gab es dort noch gar keine Moschee… ” Die 17. Sure des Korans erwähnt lediglich „die am weitesten entfernte Gebetsstätte“, und bezieht diese Aussage auf die al-Aqsa-Moschee, die sich nur wenige Meter neben dem Felsendom befindet. Der Name „al-Aqsa-Moschee“ bedeutet „die ferne Kultstätte“. Allerdings bestehen historische Ungenauigkeiten zwischen den historischen Fakten und der Deutung, wurde die Moschee doch erst ca. 90 Jahre nach den beschriebenen Ereignissen der 17. Sure erbaut.” https://www.israelogie.de/al-quds-die-heilige-stadt-des-islam/
Zitat: Ein sinnenfälliger Ausdruck für diesen Vorgang ist die sogenannte „Nachtreise“. In einer Art von Vision unternimmt der Prophet dabei eine „nächtliche Reise“ (so auch der Titel der diese schildernden Sure 17) „von der heiligen Kultstätte [also Mekka] nach der fernen Kultstätte“ [andernorts auch „fernste Anbetungsstätte“ genannt], Dies “Nachtreise” ist erst später in den Koraan aufgenommen worden. Es gab 680 noch keine Al Aqsa Moschee und auch keinen Felsendom, der angeblich Mohammed mit seinen Pferd auf einer Nachtreise zur der „weitesten Moschee“ befördert haben soll und sein Pferd an der Westmauer festgemacht haben soll, diese Geschichte ist in die Reihe der Fabeln einzuordnen. Nach islamischer Tradition ist es das Gebäude am Südrand des Jerusalemer Tempelbergs, das heute noch verdächtig der baulichen Gestalt einer byzantinischen Basilika gleicht und tatsächlich 711 mit der Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd umfunktioniert wurde. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil laut dieser Fabel Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche/Synagoge zugleich immer auch Sieg über das Judentum/Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.
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