@ Karsten Dörre - In welchem Film sind Sie denn unterwegs? Sie erleben hier ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem mutmasslichen Wahlfälscher (nach eigener Aussage) und der heisst eben nicht Trump. In Georgia müssen sie schon neu auszählen. - - - @ Paul Hulot - Ob ein Scheunentor für Wahlfälschung das Gelbe vom Ei ist oder nicht, hängt aber doch ganz von der Perspektive ab!
Dieses Wahlsystem existiert da ja schon seit gefühlten 1000 Jahren. Ich hab keine Ahnung, ob da schon mal ernsthaft über eine Modernisierung nachgedacht wurde, schon allein um Betrug entgegenzutreten. Aber was gäbe es für eine bessere Gelegenheit als jetzt, um den Leuten die Unzulänglichkeiten zu zeigen und noch dazu die Demokraten in eine Honigfalle rennen zu lassen? Wenn Mr. T schlau wäre, hätte er genau das getan. Also alles so vorbereitet, dass die Dems genau das tun, was sie jetzt offensichtlich tun und dann vor den Gerichten mit Belegen aufzuwarten, dass Betrug stattgefunden hat. Dann schlägt man 2 Fliegen - die Dems auf Jahrzehnte in Grund und Boden (u. damit das sozialistische Gedankengut) u. hat es nicht mehr schwer, das Wahlsystem zu reformieren und auf soliden demokratischen Boden zu stellen. Oh, wie ich solche Verschwörungstheorien mag :)
Das amerikanische Wahlsystem ist weder archaisch noch altmodisch. Es ist ein sehr ausgeklügeltes System, das Wahlbetrug schwer macht und fair gegenüber kleineren Staaten ist.Die Linken haben aber mit der Einführung und Ausdehnung der Briefwahl das System verwässert und korrumpiert.Ich wäre dafür die Briefwahl ganz abzuschaffen. Wenn jemand 4 Jahre im Voraus weiss, dass genau am 3. Nov. Wahltag ist und es nicht einrichten kann an so einem national wichtigen Tag zu Wählen, dann soll er es auch lassen.Einzig Personen, welche eine physische Behinderung haben sollten unter strengen Auflagen brieflich abstimmen können.Briefwahl in einem Land ohne Wohnregister ist kriminell. Das wissen auch die Demokraten. Wir sollten nicht unser (schweizer) Briefwahlsystem gleichsetzten. Hier läuft es anders, die mechanismen sind anders und trotzdem kam es "versehentlich" auch hier schon mal zu Wahlfälschungen. Wohlgemerkt, das sind die, von denen man auch Kenntnis hat.
@H. Etzkorn: Ihr Kommentar entbehrt jeder Grundlage. Wo bitte ist Ihre Begründung des unterstellten Nepotismus? Ich glaube das wäre längst durch die Medien breitgetreten, nach den vielen Finten die man vergeblich bemühte um Trump schachmatt zu setzen. . Ich kann ihnen aber den Nepotismus der deutschen Regierenden ganz leicht belegen: Öffnen Sie doch einfach mal die Programmhefte der ÖR und studieren sie die Namen, und sie sehen, nach dem Vater kommt der Sohn. Wenn sie das Vergnügen hatten, mal durch die heiligen ÖR Hallen zu wandern lohnt auch ein Studium der Büro Schilder diesbezüglich. Interessant auch die Rollen der 3 Thalbachs, nach dem Niedergang der DDR im Westen neu erblüht, stehen sie in Serie nun gleich alle 3 gemeinsam auf den ÖR Brettern ohne jegliches Unrechtsempfinden. In diesem Zusammenhang vielleicht auch mal die Preisverleihungen studieren die scheinen mir auch in der "Familie" zu bleiben. Schließlich empfehle ich noch das Buch" Die Nimmersatten von Dr. Siebenhaar. Wo sie nachlesen können inwieweit doch genau das was man H. Trump alles vorwirft hier zutrifft. Apropos: Egoismus? Wie kommen Sie zu dieser Ferndiagnose? Wenn jemand sein ich etwas überschätzt dann doch jener der sich erdreistet die Seele des andern zu sichten, wie Sie dieses tun. Es ist Allgemeingut, dass man sich selbst im Grunde nicht kennt. Daraus folgt logisch, dass man dann den andern erst recht nicht kennt.
Trumps „Madman-Coup"“ scheint (fast) aufgegangen zu sein: mit markigen Sprüchen und provokanter Rhetorik den medialen Hatestorm gegen ihn beständig anfachen, darauf setzend, dass die Medien in ihrer politisch korrekten Selbstverliebtheit übersehen, dass sie mit ihren ständigen Wiederholungen ihre Glaubwürdigkeit erodieren, bis zu dem Punkt, wo der Leser jede Meldung mit umgekehrten Vorzeichen interpretiert und Meinungsforscher als Schnüffler des linken Establishments wahrnimmt.
Die MSM-Berichterstattung der letzten Tage war ein Tiefpunkt sondergleichen. Von Hass und Häme triefende Artikel, darunter von Hass und Häme triefende Kommentare, und das seiten- und seitenweise. Ein absoluter zivilisatorischer Tiefpunkt. Ich will informiert werden. Punkt. Im ausländischen Fernsehen funktioniert es doch auch (zB. Belgien und Niederlande). Ich will nicht mit dem persönlichen inneren Hass unzähliger Journalisten und Fernsehmoderatoren belästigt werden. In den Talkshows werden durchgängig 3 oder 4 Trump-Gegner und ein Trump-Befürworter eingeladen. Die Einstellung der Moderation ist von vorneherein klar und dann beginnt die mediale "Exekution" des Befürworters. Es ist nur noch beschämend, dass es keinen Presserat, keinen Rundfunkrat gibt, der ein bisschen Augenmass in der Berichterstattung einfordert. In den letzten Tagen musste ich immer wieder daran denken, dass Affen gerne mit Kot um sich werfen, vor allem, wenn sie sich bedroht fühlen. Bei einigen unserer medialen Mitbürger scheint dieses Bedürfnis bisweilen noch Überhand zu nehmen. Um es freundlich auszudrücken.
@Dietmar Schubert: Haben Sie was an den Augen? Oder tun Sie sich sonst schwer beim Lesen? Der Autor hat den Unterschied und v.a. was bei Mail-in ballot schief gehen kann, genau beschrieben. Manchmal ist es besser, man liest einen Artikel, bevor man ihn kommentiert *kopfschüttel*.
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