@ Albert Pflüger - “Wer räumt den ganzen Schrott dereinst wieder ab, wo wir doch auf die Mitwirkung der Babyboomer zukünftig verzichten müssen?” - Vielleicht ein paar der bis zu 250 000 avisierten “kenianischen” Fachkräfte? Um den Sondermüll zu stapeln, wirds vermutlich reichen.
Nachdem ich Wohn-Haft von Manfred Haferburg (im Roman: Manni Gerstenschloss) gelesen habe, kann ich annähernd erahnen, zu was der real existierende Sozialismus fähig war und ist. Wer Höcke Faschist nennt und die AfD als Nazis bezeichnet sollte ganz schnell den Rückwärtsgang einlegen, auch wenn das Getriebe dabei knirscht. Das, was damals in der DDR von der Stasi vollführt wurde, war die Fortsetzung der Methoden der Gestapo. Zu so etwas wäre die AfD gar nicht fähig. Bei den Anderen von der nationalen Linksfront (alle, außer AfD) bin ich mir da nicht so sicher. Das Gesellenstück war Corona. Wie es weitergeht werden wir sehen. Bespitzeln, denunzieren, verächtlich machen, sozial ausgrenzen, Meinungsfreiheit unterdrücken, Meldestellen einrichten, nicht strafbares Verhalten sanktionieren Querdenker monatelang in Untersuchungshaft einsperren etc.. Die Krake Sozialismus bedient sich der Mittel zur Ausübung ihres Ungeistes (Parteienklüngel, Seilschaften, Duz-Kumpelhaftigkeit, Wissenschaftler und Wirtschaftsführer korrumpieren, Medienmacht ausbauen etc.). Deutsches Sprichwort lautet: “Früh übt sich, wer ein Meister werden will”, aber auch “Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht”!
Je schlechter es den Betrieben in der (überregulierten) “freien” Wirtschaft geht, desto mehr erhöht sich der Drang, neue planwirtschaftliche Projekte anzukündigen und anzupreisen. Und die Ampelwähler brauchen ja schließlich Beschäftigungsmöglichkeiten und was, worauf sie sich freuen können - Kühe melken von Hand.
Komisch, ich dachte Kühe wären in Grün-Sprech durch das ständige furzen Klimakiller N. 1. Zumindest wird diesen Teufelstieren, von den etwa 60 Mio Tonnen CO2 Äquivalenten der Landwirtschaft , 2/3 der Emissionen durch Methan zugerechnet. Je nachdem wieviele Wiederkäuer, die man eigentlich laut Greenpeace HALBIEREN sollte, dort neu weiden, wird die THG Bilanz ziemlich beschissen ausfallen.
Für Solarpanels gibt es nur EINEN vernünftigen Ort: über bestimmten bereits versiegelten Flächen. Also auf Gebäudedächern und über Verkehrsanlagen wie Straßen, Parkplätzen und Bahnlinien. Über Biotopen und anderen natürlichen Flächen sind die Panels wg. der Abschattung ein unakzeptabler ökologischer Eingriff!
Was wirklich gut an grüner Politik funktioniert: Die ökonomisch- sozialen Märchen taugen zwar nicht für Deutschland oder gar die Welt, aber für phantastische Pensionen reichts hin. Ein make believe mag bei Menschen wirken, bei Physik, Technik und der realen Welt ist damit aber nix zu machen. Aber was soll eine Kaste auch machen die flächendeckend ab Mittelstufe alles abgewählt hat, wo man sich nicht rauslabern kann?
Das ist doch eine geniale Erfindung: Wenn sich da ein Feuer über den Rindern entzündet (das man bekanntlich bei Solaranlagen nicht löschen kann), können sich die roten Barone (die sich dieses LPG-Land seinerzeit trickreich angeeignet haben) gleich ihr gebratenes Rindersteak abholen! Diese “Eigentümer” sind ja keine Bauern, sondern als ehemalige LPG-Vorsitzende Parteifunktionäre. Der Trick damals war folgender: Man zeigte den bäuerlichen ehemaligen Landbesitzern (die das Recht hatten, ihren Anteil am Land zurückzufordern) die Schlußbilanz zum 30.06.90 nach DDR-Regeln in Ostmark, die hohe Kreditschulden an den Staat für überbewertete Bauten und Maschinen enthielten und das Land kaum was wert war. So gut wie alle lehnten entsetzt ab. Am 1.07.90 kam dann die Eröffnungsbilanz in DM nach gesamtdeutschem Recht, wo plötzlich Bauten und Maschinen längst abgeschrieben waren (und der Gläubiger verschwand), so daß das Land als einziger Wert übrigblieb. Die Funktionäre waren die einzigen, die vorher geschult worden waren und wußten, was kommt. Jetzt scheffeln sie Reichtümer aus dem Pachterlös für den Unfug (das Land ist ihnen völlig schnuppe).
Sehr geehrter Herr Haferburg, bei aller - richtigen! und notwendigen - Kritik an der Energiewende im Allgemeinen und diesem Solarpark im Besonderen: Die mir - primär aus Vorbeifahrten - bekannten Solarfelder haben nicht das Problem von mangelndem Bodenbewuchs unterhalb der Zellen. Eine Steppe (also “nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften”) ist für Viehhaltung aber wohl erwünscht. “Agri-PV” scheint je nach Pflanzenart negative bis wohl teils sogar positive Auswirkungen auf den Ertrag zu haben, hierzu gibt es Untersuchungen,. Allerdings ist der finanzielle Ertrag wegen des erhöhten Aufwands (hohe Aufständerung mit deutlich mehr Material) und größerem Abständen zwischen den PV-Reihen in Summe anscheinend aber geringer als bei reiner PV-Nutzung. Ein Umstand, dem mit der üblichen Maßnahme einer erhöhten Subventionierung Rechnung getragen wird. Gruß
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