WHO-Pandemievertrag: USA steigen aus, um Chinas Biowaffen auszubremsen

Im Pandemieabkommen der WHO geht es um viel mehr, als kommuniziert wird. Vor allem um Biotechnologie bis hin zu Biowaffen. Und das ist der brisante Grund warum die USA aussteigen. China arbeitet an Biowaffen, und die USA fürchten Spionage via WHO.

Ab dem 17. Mai wird bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf erneut über den internationalen Pandemievertrag debattiert und abgestimmt. Im vergangenen Jahr konnte noch keine Einigung darüber erzielt werden. Inzwischen wurde der Vertrag, der die globale Koordinierung der Gesundheitspolitik unter Regie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) regeln soll, überarbeitet. Der letzte Entwurf der WHO liegt der Öffentlichkeit noch immer nicht vor. Kritiker befürchten, dass das Abkommen zu vermehrten Notfallzulassungen von Impfstoffen sowie zu Informationskontrolle führen wird.

Insgesamt könnte die Pandemiepolitik weiter militarisiert werden und Vorgehensweisen aus den Coronajahren wie etwa Lockdowns und Massenimpfkampagnen verstetigen, die aus der Biokriegsführung stammen. Profiteure des Vertrags wären vor allem Konzerne, die an der Forschung, Produktion und Verteilung von „Pandemieprodukten“ wie etwa vorschnell zugelassenen Impfstoffen beteiligt sind. Dennoch sollen die Vertreter der 194 WHO-Mitgliedstaaten nun ihr Placet geben. Das Abkommen tritt automatisch in Kraft, sobald es von 60 Staaten ratifiziert worden ist.

Zumindest ein Land wird sich dem jedoch widersetzen: die USA. Wie Norbert Häring auf seinem Blog „Geld und mehr“ mitteilt, steht hinter dem Veto der USA nicht zuletzt die Konkurrenz zu China auf dem Gebiet der Biotechnologie. Darauf weist zumindest der im April veröffentlichte Bericht der nationalen Biotech-Sicherheitskommisison (National Security Commission on Emergent Biotechnolog, kurz: NSCEB) hin, die der US-Kongress 2021 initiiert hatte.

Wir haben uns das 195 Seiten umfassende Dokument mit dem Titel „Charting the Future of Biotechnology“ (zu deutsch ungefähr: „Die Zukunft der Biotechnologie planen“) einmal näher angeschaut. Im Kern geht es darum, dass der Kampf um die Spitzenposition in der Biotechnologie in den USA zu einer Angelegenheit der nationalen Sicherheit ersten Ranges erklärt werden soll. Biotechnologie wird als mächtige Waffe definiert. Jeder strategische Sektor wie etwa Verteidigung, Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Energie könne durch Biotechnologie vorangebracht, aber auch zerstört werden. 

Konkret wird in dem Bericht China beschuldigt, zwar auf biologische Daten anderer Länder zuzugreifen, jedoch keine eigenen zur Verfügung zu stellen. Daher empfiehlt die Sicherheitskommission dem US-Kongress, dafür zu sorgen, dass China keine sensiblen Daten aus den USA erhält. Da das internationale Pandemieabkommen die WHO-Mitgliedstaaten aber gerade auch zum Austausch von biologischen Daten wie beispielsweise Pathogene verpflichten soll, liegt es auf der Hand, dass die USA nicht zustimmen werden.

Gleich zu Beginn des NSCEB-Berichts wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass China auf dem besten Weg sei, die Biotechnologie zu dominieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssten die Vereinigten Staaten in den nächsten drei Jahren rasch Maßnahmen ergreifen. Andernfalls riskierten sie, ins Hintertreffen zu geraten – ein Rückschlag, von dem sie sich vielleicht nie mehr erholen würden.

Tausche Krebsmedikament gegen Taiwan

Beispielhaft wird ein Szenario entworfen, in dem in nicht allzu ferner Zukunft Forscher in Schanghai ein bahnbrechendes Medikament entwickeln, das bösartige Zellen vernichten kann und damit dem Krebs, wie wir ihn kennen, ein Ende setzt. Doch als die Spannungen um Taiwan einen Wendepunkt erreichen, hortet die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) das Medikament unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit und unterbricht die Lieferung in die Vereinigten Staaten.

Nach jahrelangem Zugang ist dieses lebensrettende Medikament sofort knapp und muss von den Ärzten rationiert werden, während amerikanische Biotechnologieunternehmen sich bemühen, die Produktion in den Vereinigten Staaten wiederaufzunehmen. Auf den Straßen und in den sozialen Medien fordern die Menschen, dass die Vereinigten Staaten Taiwan aufgeben. Die Regierung steht vor der Qual der Wahl zwischen geopolitischen Prioritäten und der öffentlichen Gesundheit. 

So weit das fiktive Szenario, das laut NSCEB jedoch schon bald Realität werden könnte, da die Biotechnologie immer mehr in den Mittelpunkt des sich entfaltenden strategischen Wettbewerbs zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China rückt. Und es wird die klare Ansage hinterhergeschoben: „Länder, die den Innovationswettlauf gewinnen, gewinnen in der Regel auch echte Kriege.“ Es geht bei der Biotechnologie also bei weitem nicht nur um Gesundheit. So wie schon der modRNA-Corona-Impfstoff ein Ladenhüter aus der Biowaffen-Forschung war, wie Gunter Frank in seinen beiden bei achgut erschienenen Büchern „Der Staatsvirus“ und „Das Staatsverbrechen“ ausführlich belegt. 

Auch horrende wirtschaftliche Schäden seien zu befürchten, warnt die NSCEB. So habe China bereits Ende 2024 den USA den Zugang zu Gallium und Germanium abgeschnitten und damit die Halbleiterproduktion in den USA gefährdet. Eine vollständige Beschränkung dieser Mineralien durch China könnte das BIP der USA um 3,4 Milliarden Dollar senken. Was würde es für die Vereinigten Staaten und die Welt erst bedeuten, wenn die KPCh die Kontrolle über grundlegende Technologien in Schlüsselsektoren – von der Landwirtschaft über die Medizin bis hin zu Energie und Verteidigung – erlangen würde?

Die Kommission habe allen Grund zu der Annahme, dass die KPCh die Biotechnologie als Waffe einsetzen wird. Das Zeitfenster zum Handeln betrage jedoch nur noch wenige Jahre. Vor allem die künstliche Intelligenz treibe immer schneller auf diesen Wendepunkt zu. Wörtlich heißt es: „Mithilfe von Tools wie AlphaFold von Googles DeepMind haben Wissenschaftler hunderte von Millionen komplizierter 3D-Proteinstrukturen vorhergesagt und damit ein tieferes Verständnis der Biologie erreicht. Was früher Monate oder sogar Jahre dauerte, kann heute an einem Wochenende erledigt werden.“ Kurz: Die USA müssten alles daran setzen, um das das Biotechnologie-Rennen zu gewinnen!

China hat kein Recht auf amerikanische Forschung – basta

In den USA selbst berge die Biotechnologie zudem ein immenses Potenzial für die Verbesserung des Alltagslebens. Die Autoren des Berichts schätzen, dass die meisten Menschen auf der Welt bis 2030 ein Produkt der neuen Biotechnologie konsumiert, benutzt, getragen oder behandelt haben werden. Bis 2035 werde vermutlich die Bioproduktion für die Onshore-Produktion wichtiger Chemikalien eingesetzt werden, wodurch Lieferketten gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. In den 2040er Jahren würden die USA dann über hochpräzise Biosensoren verfügen, die die persönliche Gesundheit, Fitness und Ernährung überwachen können und personalisierte Behandlungspläne ermöglichen, um die Gesundheit drastisch zu verbessern.

Dank der Zelltherapie und dem 3D-Druck von Organen für Transplantationen würden bis 2045 weniger Menschen zum Beispiel an Herzkrankheiten sterben. Und in den 2050er Jahren werde die Menschheit in der Lage sein, mit Robotermissionen seltene Mineralien vom Mond und vom Mars zu sammeln. Schöne neue Welt? „Hochpräzise Biosensoren“, die „die persönliche Gesundheit, Fitness und Ernährung überwachen“, klingen eher gruselig: Sollte durch Biotechnologie tatsächlich die totale Überwachung aus Schritt und Tritt gelingen?

Um innovative Ideen besser zu vermarkten, sei jedoch eine „privat-öffentliche“ Partnerschaft für die Biotechnologie in den USA nötig, die von der Industrie in Zusammenarbeit mit der Regierung vorangetrieben werden müsse. Und abermals wird in dem Bericht insistiert: „Wir dürfen chinesische Staatsunternehmen nicht als normale Konkurrenten auf unserem Markt behandeln, auch wenn das bedeutet, dass wir auf teurere Alternativen zurückgreifen müssen. China hat kein Recht auf amerikanische Forschung – basta.“

Die wichtigste Empfehlung der Kommission lautet daher: Die US-Regierung solle in den nächsten fünf Jahren mindestens 15 Milliarden Dollar bereitstellen, um mehr privates Kapital in den nationalen Biotechnologiesektor zu leiten. Allerdings könne die Komplexität von biologischen Systemen die Fähigkeit der Wissenschaftler einschränken, ihr volles Potenzial zu nutzen. 

So gebe es beispielsweise 20.000 einzelne Gene im menschlichen Genom, die den Code enthalten, der die Zellen anweist, Proteine zu produzieren, von denen die meisten mehrere Aufgaben innerhalb einer Zelle erfüllen. Derselbe DNA-Code führe zu unterschiedlichen Funktionen in hunderten von Zelltypen, die jeweils spezielle Aufgaben erfüllen und miteinander zusammenarbeiten. Aufgrund dieser Komplexität lasse sich die Biologie noch nicht vollständig konstruieren. Hier komme die künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Sie beginne bereits, die Muster zu entschlüsseln, die das Verhalten biologischer Systeme bestimmen. Dank der enormen Modellierungskraft der KI würden die Menschen bald in der Lage sein, die Biologie zu gestalten und Zellen genauso einfach zu programmieren wie Computer. 

Genomdaten von Millionen gesammelt, um Uiguren zu identifizieren

Für die Vereinigten Staaten sei es daher unabdingbar, eine globale Überlegenheit in der Biotechnologie zu erreichen, um stärker, sicherer, reicher und gesünder zu werden und die militärische Überlegenheit der USA aufrechtzuerhalten. Die synthetische Biologie könnte die bedarfsgerechte Produktion wichtiger Ressourcen wie Treibstoff, Nahrungsmittel und Medikamente ermöglichen und so die Abhängigkeit von anfälligen Versorgungsketten verringern. Lagerfähiges synthetisches Blut könnte zum Beispiel im Kriegsfall die Notwendigkeit der Kühlung und des Transports verschiedener Blutgruppen überflüssig machen und den Einsatzkräften eine sichere Ausweitung ihres Aktionsradius ermöglichen. Biotechnologie sei zudem die beste Verteidigung gegen Biowaffen. 

Und abermals wird ein schwerer Vorwurf gegen China erhoben: Die chinesischen Behörden hätten bereits Genomdaten von Millionen von Menschen gesammelt, um diejenigen zu identifizieren, die ethnisch zu den Uiguren gehören, was dem Völkermord an dieser Gruppe diene. Der chinesische Präsident Xi wird mit den Worten zitiert: „Wir müssen mehr Gewicht auf die Grundlagenforschung in den Bereichen Vererbung, Genetik, Virologie, Epidemiologie und Immunologie legen, die Forschung und Entwicklung sowie die technologische Innovation bei entsprechenden Medikamenten und Impfstoffen beschleunigen und den Anwendungen von Informations- und Datentechnologien in diesen Bereichen größere Bedeutung beimessen.“

Vor dem Hintergrund, dass die hochrangigen Experten der NSCEB, zu denen übrigens unter anderem Google-Ex-Chef Eric Schmidt gehört, unter dem Oberbegriff Biotechnologie Themen wie Impfung, Biowaffen und Ernährung ganz selbstverständlich miteinander verknüpfen, lässt ahnen, dass es auch beim internationalen Pandemieabkommen nicht nur einfach darum geht, weltweit koordiniert auf Schnupfenerkrankungen zu reagieren. 

 

Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.

 

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

Wolfgang Richter / 14.05.2025

@ Thomin Weller - “Politiker und viele Menschen braucht man nur erzählen das mittels GoF Biowaffen Krebs besiegt werden kann. Die glauben das, es passt zur Sozialisierung und Propaganda.”—Ob die “Gläubigen” sich zB wie bisher bei einer Krebsdiagnose unbedarft einer Chemotherapie unterziehen würden, wenn sie wüßten, daß deren “Herkunft” auf das “gute alte Senfgas” zurückzuführen ist ??? -So ich richtig informiert bin.-

Wolfgang Richter / 14.05.2025

Völlig “unter der Decke gehalten” wird in den EU-Mitgliedsstaaten offenbar die “Überarbeitung der WHO - Internationalen Gesundheitsvorschriften”, die für selbige Länder von der “EU” mit ausgehandelt wurden / werden. Da könnte eine “Gesundheitsdiktatur” seitens des nicht autortisierten Bürokratiemonsters WHO installiert werden, dessen Entscheidungen sodann die Regierungen der an den Parlamenten vorbei unterzeichnenden “Mitgliedsstaaten” umzusetzen und deren Bürger zu erdulden haben, möglich alles von “Plandemie” bis “Klimanotstand mit Auswirkungen auf die Gesundheit” (bis hin zB zu “Verbrenner-Fahrverboten” und andere “Co2-Einsparungen”). Und um die Kritiker und deren “Fake-News” auszubremsen, werden von der WHO schon mal Kurse zum “Infodemie-Manager” angeboten. Unbemerkt auf dem Weg in die “Gesundheits-Nudging-Diktatur” geleitet, und keiner soll es merkeln.

Ilona Grimm / 14.05.2025

Zitat: >>>Und abermals wird ein schwerer Vorwurf gegen China erhoben: Die chinesischen Behörden hätten bereits Genomdaten von Millionen von Menschen gesammelt, um diejenigen zu identifizieren, die ethnisch zu den Uiguren gehören, was dem Völkermord an dieser Gruppe diene. Der chinesische Präsident Xi wird mit den Worten zitiert: „Wir müssen mehr Gewicht auf die Grundlagenforschung in den Bereichen Vererbung, Genetik, Virologie, Epidemiologie und Immunologie legen, die Forschung und Entwicklung sowie die technologische Innovation bei entsprechenden Medikamenten und Impfstoffen beschleunigen und den Anwendungen von Informations- und Datentechnologien in diesen Bereichen größere Bedeutung beimessen.<<<  Und was macht die EU anders? Genom-Daten werden seit Jahren gesammelt. Glaubt jemand, bei den Corona-Massentests seien keine Genom-Informationen gespeichert worden? Am 16. Januar 2020 (!) ist die Bundesregierung dem EU-Genom Projekt beigetreten ist und – Überraschung, Überraschung - kurze Zeit später hat die Genom-Datensammelei per Drosten-Test begonnen. „Genom Engineereing“? Alles natürlich nur zu unserem Besten. Oder vielleicht doch nicht? Hierzulande werden die ethnisch Autochthonen (das verhasste deutsche Volk), so verändert, dass sie schneller verenden. Oder was ist das Ziel der „Ingenieure“?

Thomin Weller / 14.05.2025

Jetzt wird behauptet das China genau das machen will, was in den USA 1914 von Rockefeller und Mengele Wissenschaftler gefordert. “Im Jahre 1914 erarbeiteten US-Regierung, angesehene Stiftungen wie Carnegie oder Rockefeller, sowie die besten Wissenschaftler amerikanischer Universitäten ein detailliertes Rassenaufartungsprogramm nicht nur für die USA, sondern für die gesamte Menschheit.” Quelle u.a. Ploppa “Hitlers amerikanische Lehrer”. 2025—>>“Am 8. April warnte eine vom Kongress eingesetzte überparteiliche Kommission, dass China rasch eine erschreckende neue militärische Bedrohung vorantreibt: gentechnisch veränderte „Supersoldaten“. Der Bericht der National Security Commission on Emerging Biotechnology (NSCEB) fordert die USA auf, mit einer umfassenden Militarisierung der Biotechnologie zu reagieren. Er liefert jedoch kaum konkrete Beweise dafür, dass solche chinesischen Programme überhaupt existieren.”<<—us-chinese-cyborg-soldiers-biotech-militarization/289559/ Wird Zeit das Trump den MIK und Pharma Mafia Grenzen setzt. USA, Ukraine und ihre Seuchen US-Patent Nr. 8.967.029, Nr. 9,062,948 sind die Helfer.

Dr.med. Holger Christian Stockinger / 14.05.2025

Zwischen BACH und einem “Gesundheitsprofessor” liegen WELTEN. Wüterich Beethoven tat auch keinen “Fehltritt” als er auf den Vorschlaghammer kam: “Nicht Bach, Meer müsse ER eigentlich heißen”. Martina Binnig ist für mich unverzichtbar sowohl als Musikliebhaberin als auch für ihre Befähigung wie mit einem Röntgenapparat Kompliziertes zu durchleuchten als wäre alles DOREMIFASO Herzlichen Dank!

A. Ostrovsky / 14.05.2025

@L. Luhmann : >>Irgendwann wird die Anwendung von Atomwaffen unvermeidlich!<< ## Liegt es wirklich an mir, dass ich diese Logik nicht verstehe? Ich erkenne nicht mehr, wer was will und wer es nicht will. Inzwischen ist alles möglich. Ringsum mehrheitlich Verrückte. Wer hat denn mehr Atomwaffen, Deutschland oder China? Und wer in Deutschland entscheidet darüber. Die Normalen oder doch die Verrückten. Und in China erst. Und in Russland? Bisher ist Putin deutlich normaler, als unsere Verrückten, aber wer sowas denkt ist Nazi! Und ich bin gerade selbst dabei verrückt zu werden, wenn ich diese lässigen Dummheiten lese, dass die “Anwendung” von “Atomwaffen” unvermeidlich wird. Mensch Luhmann! ES GIBT KEINE ATOMWAFFEN, WEIL ES KEINE ATOME GIBT! Die sind nur eine Erfindung der linksgrün Versifften! Die wollen uns den Bläckaut! Herrschaftszeitn!

A. Ostrovsky / 14.05.2025

ONE ATOMM WÜRRT TEUSCHLANT UNTERR GÄHN! DÄRR PLÄCKAUT IST SCHON BEIM GENERALL FRANKKO. UND NURRR DÄRR FRANTZMANN HAT UNSS DÄN AA PSCHH GÄRRRÄTTÄT! Klimavibrationen im Zentralmassiv des Feindes! Ich sehe eine dunkle Zeit. Der Wolf wird des Wolfes Feind sein. Und kein Wolfgang mehr, alle Türren verschlossen! Wann ennndlich würrt die Sonne wieder scheinen? Schön wie nie, über Teuschland scheint, über Teuschland scheint. Wer wird schneller am Atlantik sein? Putin, oder der Pläckaut? Die Frage ist jetzt geklärt! Aber er warrr nicht nachhaltig!

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