Es wird immer absurder. Was soll man machen? Mit anderen auf die Straße gehen und "Stasi Raus!" rufen?
Im Kommentarbereich geht es dieses Mal beherzt zur Sache. Das zeigt, das Virus ist ein verfluchter „Bastard“, der nicht nur krankmachen machen, in seltenen Fällen töten, kann, sondern der auch in der Lage ist, die Menschen gegeneinander aufzubringen. Dabei ist alles doch relativ einfach: das Virus verhält sich wie unsere Migranten, es ist gekommen um zu bleiben. Da hilft kein Bitten und kein Flehen, wir werden mit Beiden vorerst Leben müssen. Die einen machen uns arm und das andere macht uns krank und manches mal sind Beide unter Umständen auch tödlich. Aber was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter und wir schaffen das, sagt Angela. „Aber nur, laut Frau Dr. Merkel, wenn meine lieben Volksgenossen auch schön artig sind und das tuen was ich als alternativlos ansehe“. Wir können unserer Angela vertrauen, denn wie einst Mielke, liebt sie doch alle in diesem Land, egal wo sie herkommen und was sie vorhaben. Und so schließt sich der Kreis, selbst ein Virus kann „Gold wert sein“, wenn es der mächtigen „Herrscherin“ hilft, den Schlafmichel unter Kontrolle zu halten. So wollen wir trotz alle dem zufrieden sein, denn es geht uns gut, auch wenn Sozialabgaben und Steuerlast enorm sind, das Rentenniveau immer mieser wird, die Menschen vermögenstechnisch in Europa unter ferner liefen Ihr Dasein fristen, Rentnerarmut, Kinderarmut (Migration nicht vergessen), Inflation, Vermögensabgabe u.a. „Plagen“, das Land erwischen können. Deshalb liebe Leute seit fair zu einander, haltet zusammen, die Zeit wird kommen, wo auch der Dümmste begreift, dass wir längst nicht mehr „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat, leben“, wie es unser linker, Fischfilet liebender Bundespräsident Steinmeier behauptet.
@ Thomas Schmidt - Auf solchen Schlimmster-Fall-Szenarien beruhen ja die Spekulationen der Verantwortlichen. Und ihre Entscheidungen. Der Schaden, den sie angerichtet haben und den sie weiterhin anrichten, spielt bei ihrer und Ihrer Betrachtung offensichtlich keine Rolle. Viel hilft viel? Und wenn dabei alles zum Teufel geht? Selbstmord aus Angst vor dem möglicherweise vielleicht unter Umständen zu erwartenden Tode, den man mit einer Influenza wie 2018 viel leichter hätte haben können, ohne das danach je ein Hahn gekräht hätte?
Der Virus war von Anfang an nur dazu da, einen Ausnahmezustand herbeizuführen. Bis die bitteren Pillen geschluckt sind werden die Mächtigen das Corona Szenario weiterhin künstlich aufbauschen und per Verordnung regieren. Eurobonds zB. wären ohne Corona unmöglich gewesen, jetzt kommen eben Corona Wohltaten inform von 500 Milliarden an Zuwendungen und 250 Milliarden an Krediten zum Nullzins und Laufzeit bist Sankt Nimmerlein. Und von einem Kontrollstaat wie China sind wir mit all den Überwachungstools und Blockwartregeln auch nicht mehr weit entfernt. Ganz übel stösst mir das Tun der Massenmedien, TV wie Print, auf, die statt der Sache auf den Zahn zu fühlen und investigativv zu sein, der Regierung alles nachplappern wie ein Schwarm verblödeter Papagaien. Bemerkenswert ist die markante Ähnlichkeit des ganzen Ablaufs mit dem im Report von 2010 der Rockefeller Foundation beschriebenen Ablauf eines großen System Resets. Ich bin gespannt wie das ausgehen wird und wie man in 10 Jahren über das Jahr 2020 denkt.
Hallo Herr Dr. Markus Hahn, danke für die Kritik. Nur kritisiere ich Herrn Ioannidis überhaupt nicht, wie sie mir unterstellen. Die Unwägbarkeiten seiner Methode diskutiert er selber im Paper. Im übrigen zeigt sich ein Aspekt des Vorhersagewertes gewiss in der Sensitivität jedes Assays. Und Sensitivität gibt nun einmal Auskunft darüber, welcher Prozentsatz von Erkrankten durch das Testverfahren als krank erkannt wird.
@ Gabriele Klein - Die Zitierhäufigkeit ist im Wissenschaftsbetrieb ein Indikator für professionelle Relevanz. Das hat mit der von Ihnen hier erwähnten Wald-und-Wiesen-Häufigkeit von Zitierungen nichts zu tun. Und zwar nichts.
In der vergangenen Woche habe ich mal alle Leserbriefe in unserem lokalen "Käseblatt " gelesen.90% verteildigen sämtliche Einschränkungen und relativ viele finden, sie könnten sogar verschärft werden. Die Krönung war folgende Aussage "Ich plädiere für eine Einschränkung der Grundrechte, wo dies erforderlich ist, sinnvolle, aber ungeliebte Maßnahmen durchzusetzen". Und jetzt kommt's "Die Demokratie in Deutschland ist stark genug, die Einschränkungen nach der Pandemie wieder aufzuheben". Da fehlen einem die Worte. Es gibt keine Hoffnung mehr. Deutschland ist verloren.
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