Das Wetter dürfte auch entscheiden, ob Merkel wirklich in unverdiente Pension geht. Den warum wurde wohl dieses Planspiel um drei Monate verlängert? Bekommen wir im September schlechtes Wetter und viele Menschen werden krank. Verschiebt Merkel die Bundestagswahl und sie bleibt uns noch lange erhalten!
Wer Özden Terli oder sonst einen Wetterpropagandisten im ÖR-Funk ansieht, ist selber schuld. Ich vertraue auf den „legendären Kachelmann“ und seiner Website „kachelmannwetter.com“. Wird ständig aktualisiert und ist sehr zuverlässig. Ich habe sogar ein Jahresabo, weil ich gern bezahle, was mir gefällt. Beim ÖR muss ich bezahlen, was mir nicht gefällt.
=>Bitte immer drauf achten, wenn Özden Terli auf Sendung ist.<= Sorry, ich kann nicht darauf achten ob jener gez-finanzierte Wetterpriester den Weltuntergang predigt. Ich zahle zwar (zwangsweise) aber ich bin seit Jahren ÖRR abstinent. Sie können sich nicht vorstellen wie befreiend das ist. Oder vielleicht doch. Versuchen sie sich einfach in einen langjährig Abhängigen vorzustellen. Jemand der bereits in Kindertagen mit einer richtig üblen Droge angefixt wurde, welche nach und nach sein ganzes Leben bitter werden ließ. Jener hat es irgendwann nicht nur geschafft hat clean zu werden, nein, er hat sogar jenes Stadium erreicht ab dem er unumkehrbar einen intensiven Ekel gegenüber seiner alten Droge verspührt. Genau da bin ich jetzt.
Um in Deutschland zu retten, was vielleicht nicht mehr zu retten ist, also zumindest um eine grüne Machtergreifung mit anschließendem CO2-neutralen Fackelzug durchs Brandenburger Tor zu verhindern, brachen wir einen total verregnete, kühlen Sommer, also das, was man ein “Jahr ohne Sommer” nennt. Schneefall im “Sommer” bis in die Niederungen… anders als durch ein schmerzliches Erwachen lernt es die durch jahrelange rot-grüne Propaganda in den GEZ-Sendern gehirngewaschene Masse nicht. Vielleicht rettet uns ein größerer Vulkanausbruch, der durch Vulkanstaub global die Temperatur heruntersetzt. Im grün dahindämmernden Merkelwählerland werden wie anno 1933-1945 und in der DDR die Kritiker der Regierung angegangen, aber nicht die Regierung. Wie damals sagt sich der obrigheitshörige Deutsche bzw. die peinlichst politisch-korrekte Deutsche: Wenn das der Führ… pardon: wenn dass die Kanzlerin wüsste.
Das erinnert an Dr. Alfons Proebstl (alias Percy Hoven): “Wenn es zu kalt ist, dann ist es das Wetter. Wenn es zu warm ist, dann ist es der Klimawandel”. Übrigens hat er aufgegeben, weil er und seine Familie von regierungstreuen Schlägerbanden (AntiFa & Co) bedroht worden ist. Das Klima in Deutschland ändert sich eben. Für Regierungskritiker!
Den Wetter-Hysterikern ist es doch völlig wumpe, ob es kalt oder heiß ist. Wetter ist immer schlecht für das Klima. Kälteeinbrüche, wie wir sie bis fast Ende April erlebten, sprechen eindeutig für eine Klimaerwärmung. Das ist ein von vom Potsdamer Klimainstitut dekretiertes Dogma, ebenso unangreifbar wie Marias jungfräuliche Empfängnis,. Wer das nicht glaubt, landet für mindestens zwei Jahre im Knast. Wenn es aber heiß wird im Hochsommer, den Tagen unter dem Sirius, dann steht der Weltuntergang vor der Tür. Was für ein Glück, dass es in meiner Jugend diese selbsternannten Klimaschützer noch nicht gab. Denn die Hundstage waren das Schönste, was ich mir in den Sommerferien vorstellen konnte. Die bedeuteten Badefreuden ohne Ende. Wie hier schon geschrieben, führten die Warmzeiten des Planeten zu kulturellen Hochleistungen, die während der eisigen Perioden gar nicht möglich gewesen waren. Schade, dass George Orwell nicht mehr unter uns weilt. Dem wäre zum Klimairrsinn bestimmt auch noch so manches eingefallen - z. B. kalt ist heiß und heiß ist kalt. Die Umkehrung aller Werte eben, wie er sie bereits in seinem epochalen 1984 beschrieben hat. Cor@ Selb: Danke für Ihren Kommentar, dem ich voll zustimme. Ich bin für Klimaerwärmung. Einfach schon wegen der niedrigeren Heizkosten, Kosten, die gerade durch die Decke gehen. Ich fürchte mich schon vor meiner Abrechnung für den vergangenen extrem langen und kalten Winter.
Der Özden Terli ist mir schon öfter bei meinen seltenen Besuchen im heute-journal mit seinen klimaalarmistischen Äußerungen aufgefallen. Vornehmlich darf er immer bekannt geben, ob der Vormonat zu nass, zu trocken, zu warm oder zu kalt, aber immer zu schlecht für das Klima. Meine Frau kennt ihn von mir unter ” der Stelzbock in Klimamissionsarsstellung” ! Da sind mir eine Katja Horneffer oder Gunter Tiersch kompetentere Wetterfrösche
Und G*tt sprach die Grünen gehn mir auf den Geist -ich mache das Wetter wie bei Noah- und deshalb lasse ich jetzt den Sommer ausfallen. Sollen sie frieren die Grünen
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