Gastautor / 23.04.2016 / 13:09 / Foto: Hdepot / 15 / Seite ausdrucken

Weshalb muss ich mich jeden Tag mit dem Islam beschäftigen?

Von Peter Bereit.

Zwei Fragen geistern wie Gespenster irrlichternd durch das Land. Gehört der Islam zu Deutschland und ist er mit der Demokratie vereinbar?

Während die politischen Eliten und vermeintlichen Vordenker meinen, diese Frage für sich und das Volk bedenkenlos längst positiv beantwortet haben, tun sich einige notorische Zweifler schwer damit und werden ob ihrer Zweifel beschimpft und diskreditiert. Mehr noch. Es gibt in diesem Lande tatsächlich Menschen, wie viele es sind, weiß niemand so genau, die es irgendwie leid sind, sich bei der Beantwortung dieser Fragen bevormunden zu lassen, denn hierbei geht es nicht um die Wettervorhersage für die nächste Woche, sondern darum, wie wir morgen und übermorgen in Deutschland leben werden. Oder - wie wir morgen und übermorgen leben wollen und können. Es ist gut zu wissen, dass es diese Zweifler noch gibt und dass ihr Mut zum Zweifel ungebrochen scheint.

Längst sind die regierenden Parteien dazu übergegangen, nicht mehr danach zu fragen, was die Mehrheit des Volkes will, sondern festzulegen, was das Volk soll und für gut halten muss. Auch im Hinblick auf den Islam und seine Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft haben wir längst einen Punkt erreicht, den etwa 16 Millionen Menschen hautnah aus einem Gesellschaftssystem kennen, das 1990 untergegangen schien. Auch dort pflegten die Regierenden das ideologische Credo, das Volk zu seinem Glück zwingen zu müssen, wenn es denn selbst nicht wisse, was Glück sei. Angemaßte Eliten meinten, die Fragen des Volkes ignorieren zu können. Die Geschichte hat nicht nur in diesem Zusammenhang eines eindeutig bewiesen: Man kann Menschen zu allen möglichen Dingen zwingen und dazu verleiten, zeitweise selbst an die hirnrissigsten Dinge zu glauben. Eines kann man jedoch nicht. Man kann sie nicht zwingen, dabei glücklich zu sein.

Die Beruhigungspillen wirken nicht

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe und wie gewohnt die Nachrichten des noch jungen Tages höre, drängt sich mir eine Frage geradezu auf: Weshalb beschäftige ich mich eigentlich tagtäglich mit dem Islam, obwohl ich zu Religionen generell wenige Bindungen besitze. Es ist einfach zu beantworten. Ich werde durch die objektiven Realitäten, die diese Religion hervorbringt, hierzu gezwungen. Es sind schreckliche Realitäten. Ausnahmslos. Die Behauptung derer, die offenbar besser als ich selbst wissen, was ich zu meinem Glück benötige, dass es den einen Islam nicht gebe, sondern nur ein Sammelsurium unterschiedlichster Spielarten kann mich nicht beruhigen.

Ich bin weder in der Lage, noch verspüre ich irgendein Bedürfnis, mich mit diesen Spielarten auseinanderzusetzen zu müssen. Mich interessieren die Visionen eines im 7. Jahrhundert lebenden analphabetischen Wüstenbewohners nicht und auch nicht das nach ihm verfasste Buch, das man offenbar auswendig lernen, aber nicht begreifen kann.

Dennoch komme ich daran nicht vorbei, wenn ich in die Länder blicke, in denen dieses Buch Politik und Lebensrhythmus bestimmt. Noch weniger komme ich daran vorbei, wenn ich an Paris und Brüssel, Spanien und England, die USA und viele andere Länder dieser Erde denke, in denen fürchterlichste Verbrechen im Namen des Islam begangen wurden. Nicht zu vergessen die gegenwärtigen barbarischen Verbrechen einer islamistischen Sekte mit Anspruch auf einen eigenen Staat.

Ungeachtet der Tatsache, dass der Westen durch seine globalstrategischen Interessen eine Mitverantwortung für die Geschehnisse nicht nur in der arabischen Welt trägt, bleibt die Frage nach der Grundlage nicht nur für diese Verbrechen, sondern auch für die soziale Rückständigkeit in den meisten Ländern der islamischen Welt unbeantwortet.

Demokratische Bewegungen werden im Ansatz erstickt

Wenn wir uns die Frage stellen, ob der Islam mit der Demokratie, so wie wir sie als Errungenschaft verstehen, kompatibel ist, so sollten wir zuerst in jene Staaten schauen, in denen der Islam weitgehend die Grundlage politischen Handelns bildet. Existiert irgendwo ein Staatsgebilde, das über demokratische Veränderungen auch nur nachgedacht hätte? Existiert in diesem Raum ein einziger Staat, dessen Regierung am Wohlstand ihrer Landsleute gelegen wäre, sieht man einmal vom heuchlerischen GUCCI-Islam der Emirate ab?

Längst hat die Geschichte in diesen Ländern bewiesen, dass Islam und Demokratie Antagonismen darstellen, die sich ausschließen wie Feuer und Wasser. Demokratisches Gedankengut und darauf basierende Bewegungen wurden und werden im Ansatz erstickt. Hier zeigt sich der Islam als das, was er wirklich ist. Ein ideologisches Element zur Niederhaltung und Unterdrückung der Massen und der Erhaltung bzw. Schaffung einer angeblich gottgewollten Ordnung.

Was also macht die politischen Eliten, Berufsoptimisten und Gutmenschen so sicher darin, hier in Deutschland könnte mit dem Islam das gelingen, was anderswo völlig ausgeschlossen und abwegig erscheint? Weshalb kann und sollte etwas zu Deutschland gehören, worauf überall in der Welt Tod und Verderben gedeihen und die Menschen in den betroffenen Ländern zumeist ein erbärmliches Dasein fristen, das sie zuhauf in die Flucht nach Europa, zu den "Ungläubigen" treibt?

Anstatt unsere Werte offensiv zu propagieren, zu verteidigen und aufzuzeigen, dass sie es waren, die dem deutschen Volk Sicherheit und Wohlstand brachten, begehen wir einen weinerlichen Kniefall vor einer Religion, die solche Werte nicht kennt. Wir überlassen jene, die zumeist aus wirtschaftlichen Gründen ihre islamisch geprägten Länder verlassen haben, in Deutschland derselben Ideologie, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, darauf Einfluss zu gewinnen.  

Die gebetmühlenartige Wiederholung von Phrasen hat sich totgelaufen

Der Einwand, die Mehrheit der Muslime würde sich in Deutschland und Westeuropa friedlich verhalten, ist richtig. Doch sie sind nicht friedlich wegen des Islam, sondern trotz des Islam! Das ist, so denke ich, ein entscheidender Unterschied. Sich friedlich zu verhalten, ist noch lange kein Ausdruck einer tiefsitzenden und haltbaren Liebe zur Demokratie. Der Koran selbst beschreibt die Verhaltensweisen, die es an den Tag zu legen gilt, solange man sich als Muslim in der Minderheit befindet. Dieser Satz unterstellt den hier lebenden Muslimen nicht generell Heuchelei gegenüber dem demokratischen Staat. Er weist jedoch darauf hin, dass allein der Glaube an das Gute im Menschen und die gebetsmühlenhafte Wiederholung der Phrase, der Islam sei eine friedliche Religion, trügerisch und gefährlich sind.

Der Islam ist wie die Gelatine in einer Petrischale, auf der allerlei Keime wachsen und gedeihen. Sie können sich ausbreiten, wenn der Deckel unkontrolliert geöffnet wird, was längst geschehen ist. Die Tatsache, dass in Deutschland Hassprediger ihr Unwesen treiben dürfen und hier sozialisierte Muslime sich islamistischen Verbrecherbanden anschließen und ins traute Deutschland zurückkehren (dürfen) zeigt, wie weit der Keim schon gediehen ist, der den Blick für die Realitäten vernebelt. Ich weiß nicht, wer den Satz, „nicht jeder Muslim ist ein Terrorrist, aber jeder Terrorrist ist ein Muslim“ geprägt hat. Die Wirklichkeit zeigt leider, dass er stimmt.

Dieser nicht reformierte, nach Geist und Buchstaben gelehrte und auch gelebte Islam, ist mehr als nur eine Religion. Er ist die ideologische Basis für eine seit Jahrhunderten andauernde Lebens- und Menschenfeindlichkeit. Insbesondere wir als Deutsche können nicht wollen, dass eine Ideologie Raum greift, deren Anhänger auf Berliner Straßen „Juden ins Gas“ gerufen haben.

Solange das so ist und den Muslimverbänden nicht mehr einfällt, als die Friedlichkeit und Herrlichkeit ihrer Religion zu betonen, ganz gleich, was um sie herum geschieht, solange gehören in Deutschland integrierte Muslime weiterhin zu Deutschland, nicht jedoch der Islam.

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Thomas Bode / 25.04.2016

Sie trauen sich was: Kein Interesse an dem Visionen eines mittelalterlichen Analphabeten?Aber ich stimme Ihnen zu. Das interessiert mich auch nicht mehr die Bohne (nachdem ich mich jahrelang damit beschäftigt habe) , und sollte nicht den geringsten Einfluss auf unser Leben hier haben.Dass es viele Spielarten des Islam gebe, und man daher nix Genaues darüber sagen könne, wird lustigerweise oft von denselben vorgebracht die zwei Sätze später im Brustton der Überzeugung erzählen dass die "wahre" Spielart sehr friedlich und freundlich sei. Nur – es gibt natürlich keine wahre Version. Sondern nur das Spektrum das eben "Islam" genannt wird, zu dem schon immer eine gewalttätige Version gehörte, die sich nun immer mehr durchsetzt. Und das findet außerhalb unserer Einflussmöglichkeit statt. Daher – das darf nicht zu Deutschland gehören. Die Muslime die schon hier sind müssen natürlich voll respektiert werden, solange sie wirklich das Grundgesetz respektieren...Allein diese notwendige Trennung zwischen Lehre und Menschen vorzunehmen überfordert die meisten unser Eliten scheinbar. Weil sie zu feig und denkfaul sind wollen sie die Lehre nicht kritisieren, sondern stellen sie einfach zusammen mit den Menschen mit muslimischem Hintergrund, unter Minderheitenschutz.Möglicherweise kann auch unser Land der Dichter und Denker zugrunde gehen wenn es nur genug verblödet ist. Das dauert vielleicht gar nicht mehr solange.

Marion Köhler / 25.04.2016

Der Artikel und die Kommentare entsprechen auch meiner Meinung. Das erste Mal wurde ich hellhörig , als Christian Wulf als Bundespräsident, den Islam als zu Deutschland zugehörig , verkündete. Und dann kam der Satz von der Kanzlerin. Seitdem und nach den Gesetzesbrüchen, Verschleierungen und Vertuschungen streite ich mich als CDU-Mitglied mit den höheren Chargen fast täglich wegen ihrer verantwortungslosen und unvernünftigen realitätsfernen Entscheidungen. Dabei wechseln sich austreten oder weiterkämpfen ab.

Wolfgang Richter / 25.04.2016

Es geht nicht nur, aber auch um den Islam. Es geht einfach darum, daß wir hier in Deutschland und Westeuropa ein Gesellschaftssystem und Lebensverhältnisse haben, die jedem ein Höchstmaß an Freiheit zubilligen, zu Leben, zu Denken und ggf. auch zu Sagen, wie man es für sich selbst einordnet. Wer aus welchen Gründen auch immer den Wunsch hat, sich hier nieder zu lassen und hier zu leben, der kann und soll das tun, aber bitte schön unter den hier gültigen Regeln des gedeihlichen Zusammenlebens. Und wem diese Regeln nicht zusagen, der möge dorthin gehen, wo er meint, Lebensverhältnisse vorzufinden, wie sie seinen Idealen entsprechen. Ich habe es langsam satt, daß irgend welche selbst ernannten hiesigen Vordenker, egal ob sie Woelki, Gauckler oder Käßmann oder wie auch immer heißen, mir nahezu täglich erklären, daß ich gegenüber Neubürgern wo auch immer her, so tolerant zu sein habe, daß ich mich denen anzupassen habe, auch und gerade wenn durch sie diese Republik von außen in einer Weise verändert wird, daß es auf ein anderes Gesellschaftssystem hinaus läuft. Wer Lebens- und Denkräume haben will, wie z. B. im Iran oder in Saudi-Arabien, dem steht es doch frei, sich dorthin zu begeben.

Peter Helling / 25.04.2016

Sorry, nicht jeder Terrorist ist ein Muslim. Das ist schlicht falsch und hilft nicht weiter. Von der RAF über ETA und IRA bis zu Breivik gibt es genügend Beispiele von nicht-muslimischen Terroristen. Es reicht doch der Hinweis, dass die überwiegende Mehrheit der aktuellen Terroristen muslimischen Glaubens sind und dass z.B. der Daesh die Worte des Propheten nicht verdreht, sondern befolgt. Und zwar wortwörtlich.

Andreas Spata / 25.04.2016

Uneingeschränkte Zustimmung meinerseits gilt dem Artikel von Peter Bereit.Leider vermisse ich auch hier, wie in nahezu 100% der Veröffentlichungen zum Thema Islam, den eigentlichen Grund warum Mohamed und daraus folgend die Mehrheit der Moslem ein so überaus distanziertes Verhältniss zu Juden und Christen haben. Der renomierte Islamwissenschaftler Professor emi. Tilman Nagel, Verfasser mehrere Universitätsfachbücher hat es in seiner Bursfelder Universitätsrede mit dem Titel: Das Christentum im Urteil des Islam, folgendermassen beschrieben. Die Christen haben es nicht verstanden das Gott den Menschen befohlen hat nur an einen Gott zu glauben und nicht an drei.Sinngemäß schreibt er: Sie, die Christen, stehen aus diesem Grund, zu uns, wie Kinder in einem niederen Rang weil sie den Verstand nicht nutzen. Überaus interessant Rede eines Universitätswissenschaftlers die 2006 gehalten wurde. So beinhaltet sie auch die sogenannten Umarschen Regeln die ~680 vom zweiten Kalif Ummar schriftlich "das Verhältniss" von wahren Gläubigen und den besiegten Ungläubigen in den eroberten Gebieten regelten.Runter vom Esel, Dhimmi ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Leider hält der emeritierte Professor keine Vorlesungen mehr. Ein Interview, hier, mit ihm wäre sicher ein highlight des Jahres. Danke an alle, von der Achse, für eure Arbeit. Ohne Euch wäre mir der Glaube an die Medien schon lange verloren gegangen.

Alexander Heim / 25.04.2016

Natürlich sind die meisten Muslime friedlich. So wie auch die meisten Deutschen friedlich waren, zwischen 1933 und 1945. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass selbst die meisten NSDAP-Mitglieder (vulgo: Nazis) friedliche Zeitgenossen waren. Nicht jeder beging Kriegsverbrechen, nicht jeder vernichtete Juden. Und doch war es diese friedliche Masse, die den Nährboden mit ihrer gar nicht so friedlichen Ideologie bereitstellte, auf der dann Massenmord und Gräueltaten gedeihen konnte. Wenn irgendetwas zusammengehört, ist es die Ideologie selbst und seine fanatischen und extremistischen Ausläufer. Der Islam und Islamisten gehören untrennbar zusammen. Und von den Islamisten (das sind die, die ihre Ideologie besonders gründlich leben) bis zu den Gotteskriegern die gegen die Ungläubigen kämpfen, ist es nur ein kleiner Schritt.Der Islam ist mit der FDGO nicht vereinbar. Da gibt es nichts zu diskutieren und zu relativieren. Das ist eindeutig. Es gibt auch keinen europöischen oder demokratischen Islam, also einen guten, friedlichen Islam und einen bösen. Es gibt nur den einen Islam. Da gehört man dazu, wenn man das will oder eben nicht, wenn man das ablehnt.

Martina Jost / 25.04.2016

Ich stimme den Ausführungen zur Islampolitik der Elite völlig zu. Noch bevor die ersten Vergleiche mit der Gesinnungsethik der DDR gezogen wurden, hatte ich angefangen bei Gesprächen und Diskussionen mir zu überlegen, wer mir gegenüber sitzt und von mir denken könnte, bevor ich meine Meinung sagte. Der Höhepunkt meines Verhaltens war, dass ich meinen Sohn aufforderte nichts Kritisches zum Islam oder der Flüchtlingspolitik an der Uni zu sagen, damit er keine Nachteile bekäme. Ich war über mich wirklich erschrocken, denn dieses Gefühl kenne ich noch zu gut aus der DDR Zeit als ich Abitur machte und meine Eltern jeden Dienstag Bauchschmerzen hatten, wenn ich zur Jungen Gemeinde ging.

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