Merkel ist eine Meisterin im Fach “Aussitzen von Problemen.” Wenn sich Probleme im Lauf der Zeit (fast) von selbst erledigen, macht Merkel mit ihrer Masche munter weiter, den Stress und Hektik liebt diese Frau schon gar nicht. Und wenn Volkes Stimme nach Attentaten von islamistischen Migranten nicht mehr zu überhören ist, beauftragt Merkel einen ihrer “blassen” Minister, eine Verlautbarung vom Blatt zu lesen. Dann macht man etwas Hektik und spricht von neuen gesetzlichen Regelungen, aber meist ändert sich kaum etwas, bis dann der nächste Islamist ein Attentat verübt! So ist das eben im Merkelland!
Vielen Dank für diesen Beitrag. Leider muß in unserem Land wahrscheinlich noch Schlimmeres geschehen, ehe es zu einer Änderung kommt. So konnte z.B. der Justizminister Maas gestern in der Ilnner-Sendung des ZDF das Berliner Attentat als “Schauspiel, daß sich nicht wiederholen darf” bezeichnen und befindet sich nach dieser menschenverachtenden Aussage immer noch im Amt.
Plötzlich das Richtige zu fordern und konsequent das Richtige zu tun, ist zweierlei. Die hemmende Gesinnung hat doch überall im System ihre Strukturen etabliert bzw. Dummköpfe postiert.
Ich hoffe das dieser Standard wirklich kommt. Und wie man sieht hat es ja geklappt mit der Ethnic Profiling, denn die Feiern waren ja friedlich. An die großen Polizeiaufgebote gewöhne ich mich gerne zu meiner eigenen Sicherheit.
“Diskriminieren” bedeutet im eigentlichen Wortsinn (wertungsfrei) “unterscheiden”. Unterscheiden zu können ist eine Intelligenzfunktion, wer nicht diskriminieren kann, ist ein Idiot. Warum wird regelmäßig “Diskriminieren” mit “Benachteiligen” verwechselt? Hat das mit der Erfahrung zu tun, daß die Verwendung eines Fremdwortes bei dem des Lateins nicht mehr kundigen Publikum tendenziell eine Schockstarre und keine Abwehrreaktion auslöst? Vergleichen Sie das mit anderen abenteuerlichen p.c. Wortkonstruktionen, wie “Homophobie” oder “Heteronormativität”.
“Egal, ob es um Abschiebungen, Ethnic Profiling, den Schutz der EU–Außengrenzen, Kontrollen an den Binnengrenzen oder viele andere dringlich notwendige Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in Zeiten der Völkerwanderung geht – es zeigt sich immer das gleiche Muster. Zuerst geht etwas gar nicht und ist völlig inhuman, drei Anschläge später wird es vorsichtig erwogen. Dann kracht es noch einmal – und plötzlich überbieten sich die Politiker und Medien, das zu fordern, extrascharf, wenn’s geht. Kostet halt immer Menschenleben, geopfert auf dem Altar einer vermeintlich moralisch überlegen wohlmeinenden Gesinnung.” Ganz hervorragend. Da erübrigt sich jedes weitere Wort.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.