Am Vorabend des vierten Kriegswinters setzt die Ukraine auf ein neues strategisches Konzept: Nicht das Gelände, sondern die Achillesfersen der russischen Kriegsökonomie sind ihr neues Schlachtfeld.
Es scheint, als könnte der Krieg weniger in den Schützengräben als in den Schaltzentralen der Energieinfrastruktur entschieden werden. Russland verfügt zwar über gewaltige Ressourcen, doch hat Probleme, diese effizient einzusetzen. Solange sich die ukrainische Armee auf offene Gefechte einließ, konnte Moskau seine Überlegenheit ausspielen. Seit Kiew jedoch auf asymmetrische Schläge setzt, hat sich das Kräfteverhältnis grundlegend verschoben.
Damit wird deutlich: Bis heute kennt die russische Militärdoktrin kein Mittel gegen Gegner, die sich der Entscheidungsschlacht entziehen.
Als die Rote Armee am Heiligabend 1979 in Afghanistan einmarschierte, sollte dies eine Machtdemonstration sein: eine befreundete Regierung stützen, lokale Aufstände niederwerfen. Moskau rechnete mit einer kurzen Intervention – es folgte ein Jahrzehnt der Demütigung. Die sowjetische Armee setzte alle Mittel industrieller Kriegführung ein: Panzerarmeen, Artilleriewalzen, massive Luftschläge. Doch in den Schluchten und Tälern Afghanistans erwies sich diese Übermacht als trügerisch. Dörfer ließen sich dem Erdboden gleichmachen, Loyalität aber nicht erzwingen. Im Gegenteil: Je brutaler die Bombardierungen, desto enger rückte die Bevölkerung an die Mudschahedin heran.
Schon damals zeigte sich jenes aus der Ukraine bekannte Muster, das der Politologe Martin Malek als „Strategie des Barbarismus“ bezeichnete: Wenn die reguläre Kriegführung versagt, greift die Großmacht zum Terror gegen Zivilisten. Filtrationslager, Kollektivstrafen und die Zerstörung ganzer Dörfer sollten den Widerstand brechen – und stärkten ihn nur. Brutalität ersetzte Strategie und führte in die politische wie moralische Sackgasse.
Mit der Lieferung amerikanischer Stinger-Raketen kippte schließlich die militärische Balance. Die sowjetische Lufthoheit, Rückgrat ihrer Strategie, brach zusammen. Die Verluste häuften sich. Eine auf Blitzkrieg getrimmte Armee fand sich in einem Abnutzungskrieg wieder, den sie nicht gewinnen konnte. Als die Truppen 1989 abzogen, hinterließen sie 14.000 Gefallene, ein traumatisiertes Offizierskorps – und das Bild einer Supermacht, die an einem „kleinen Krieg“ zerbrochen war.
Die russischen Wiederholungen eines Fehlers
Nur fünf Jahre später, im Dezember 1994, wiederholte Russland seinen Fehler. Diesmal galt der Vorstoß der abtrünnigen Republik Tschetschenien, deren Widerstand gegen Moskau bis ins 18. Jahrhundert zurückreichte. Der damalige Verteidigungsminister Pawel Gratschow prahlte, er könne Grozny mit einem einzigen Fallschirmjägerregiment einnehmen. Doch in den engen Straßenschluchten verwandelten sich die russischen Panzerkolonnen in leichte Ziele.
Tschetschenische Kämpfer, schlecht ausgerüstet, aber hoch motiviert und in sowjetischen Taktiken geschult, attackierten sie aus Kellern und Dachgeschossen mit Panzerfäusten. In der Neujahrsnacht 1994 verlor ein russisches Regiment fast sämtliche Fahrzeuge und Offiziere. Was als schneller Triumph gedacht war, endete in einem blutigen Desaster.
Wieder einmal wurde deutlich, dass technologische Überlegenheit keine politische Kontrolle schafft. Moskau setzte auf Flächenbombardements und massiven Artillerieeinsatz – doch getroffen wurden vor allem Zivilisten, in Grozny oft ethnische Russen. Aus einem Kampf gegen ein vermeintlich schwaches Separatistenregime erwuchs ein nationales Trauma, das bis heute nachwirkt.
Besonders frappierend war die Kosten-Nutzen-Irrationalität – jener Faktor, der auch den heutigen Feldzug in der Ukraine prägt. Das Kampfgebiet umfasste kaum 60 mal 30 Kilometer – ein Bruchteil der riesigen russischen Landmasse. Dennoch entsandte der Kreml 100.000 Soldaten und nahm Tausende Gefallene in Kauf. Im Sommer 1996 musste sich die Armee zurückziehen. Kein rational handelnder Staat hätte für ein derart kleines Territorium solch unverhältnismäßige Ressourcen verschlungen. In Moskau jedoch überwog die Angst vor einem Dominoeffekt – dem möglichen Zerfall der Föderation – jede nüchterne Rechnung.
Die ignorierte Mahnung
Prägend war nicht nur die Asymmetrie der Kriegführung, sondern auch die der Wahrnehmung. Während im ersten Tschetschenienkrieg westliche Kameras Russlands Brutalität dokumentierten, kontrollierte der Kreml im zweiten den Informationsfluss vollständig – die Gräuel verschwanden im Dunkel globaler Gleichgültigkeit. Zugleich entglitt Moskau durch die Privatisierung des Krieges zunehmend die Kontrolle: Warlords, Schmuggler und korrupte Generäle verwandelten den Konflikt in ein Geschäft mit der Gewalt – ein Muster, das sich später mit der Söldnertruppe Wagner in der Ukraine wiederholte.
Afghanistan und Tschetschenien hätten dem russischen Generalstab eine Mahnung sein müssen: In asymmetrischen Konflikten liegt die Stärke nicht bei jenen, die über Panzer, Flugzeuge und Raketen verfügen, sondern bei Kämpfern mit dem längeren Atem. Die Großmacht setzt nahezu unbegrenzte Mittel für begrenzte Ziele ein – der Gegner begrenzte Mittel für unbegrenzte Ziele. Für Moskau ging es um Einfluss, für Afghanen und Tschetschenen um Unabhängigkeit und Identität.
Dieses Ungleichgewicht erzeugt paradoxe Effekte: Je massiver die Großmacht zuschlägt, desto stärker wächst der Widerstand. Je mehr Technik sie einsetzt, desto deutlicher tritt ihre Ohnmacht gegenüber einem Gegner zutage, der die Entscheidungsschlacht verweigert. Und je länger der Krieg dauert, desto tiefer erodiert die Unterstützung im eigenen Land.
Für Russland ist dieses Scheitern strukturell. Seit Jahrhunderten ist seine Armee auf den „Großkrieg“ fixiert – auf Feldschlachten, in denen Menschen und Material massenhaft aufeinandertreffen. Diese Tradition reicht von den Kriegen gegen das Osmanische Reich über den Ersten Weltkrieg bis zum „Großen Vaterländischen Krieg“, dessen Mythos totaler Mobilisierung bis heute tief im kollektiven Gedächtnis verankert ist. Daraus erwuchs eine Militärkultur, die Panzerarmeen, Artilleriewalzen und operative Durchbrüche als Königsweg des Sieges betrachtete – und gerade deshalb an den „kleinen Kriegen“ zerbrach.
Die Ukraine ist zur Reflexionsfläche dieses Fehlers geworden. Da Russland im Februar 2022 auf dem Gefechtsfeld über klare zahlenmäßige und materielle Überlegenheit verfügte, folgte die Angriffsentscheidung dem alten Kalkül der Übermacht: Moskau erwartete, die ukrainische Armee werde sich in offener Schlacht stellen – und zerschlagen lassen. Doch schon in den ersten Wochen zerbrach diese Erwartung am flexiblen Widerstand der Verteidiger. Nach dreieinhalb Jahren zeigt sich für Russland eine bittere Erkenntnis: Überall dort, wo die Ukraine asymmetrisch zuschlägt, verliert Moskau seinen Vorteil.
Lehrstück für gezielte Störschläge
Bereits am ersten Kriegstag scheiterte Russland am Militärflughafen Gostomel. Nach sowjetischem Lehrbuch sollte ein Luftlande-Schock den Brückenkopf sichern und Kiew im Handstreich fallen. Die Ukraine reagierte jedoch unkonventionell: Sie beschädigte die Landebahn, band die Angreifer in Nahkämpfe und schoss Hubschrauber mit tragbarer Luftabwehr ab. Der Flugkorridor brach zusammen, die Fallschirmjäger blieben isoliert – und ein Gegenangriff räumte sie vom Feld. Gostomel wurde damit zum ersten Lehrstück, wie gezielte Störschläge ganze Übermachtstrategien zum Einsturz bringen.
Noch deutlicher legte „Operation Spinnennetz“ Russlands Verwundbarkeit offen: Kiew setzte große Teile der Nuklearstreitkräfte am Boden außer Gefecht – eine Demütigung für den Kreml und ein Signal dafür, wie brüchig vermeintliche Überlegenheit sein kann. „Spinnennetz“ war mehr als ein taktischer Erfolg: Es markierte den Beginn einer Phase, in der Drohnen, günstige Präzisionswaffen und vernetzte Systeme den Krieg demokratisieren.
Seither greift die Ukraine gezielt Raffinerien, Tanklager und Kraftwerke tief im Hinterland an. Die Wirkung reicht weit über den direkten Schaden hinaus: Russlands Exportfähigkeit schrumpft, Energiepreise steigen, Moskau wird zur Heimatverteidigung gezwungen — und das staatliche Narrativ vom souveränen, siegreichen Feldzug erodiert. Mit kleinem Aufwand zwingt Kiew die russische Kriegswirtschaft in die Defensive.
Seine Effektivität verdankt der Wechsel von frontalen Großoffensiven zu präzisen Angriffen ins Hinterland der Spiegelung russischer Schwächen: Er konterkariert Moskaus ineffiziente Militärökonomie mit einer kosteneffizienten Gegenstrategie; er lässt Russlands Schlagkraft ins Leere laufen und schwächt sie zugleich empfindlich, weil zerstörte Infrastruktur sich nicht in Wochen ersetzen lässt; und er kehrt den Zeitfaktor, einst Moskaus Vorteil, in einen Nachteil um – der Vormarsch stockt schneller, als zerstörte Kapazitäten ersetzt werden können. In tausend Tagen hat Russland weniger als ein Prozent des ukrainischen Territoriums erobert – und dabei Hunderttausende Soldaten verloren.
Die Handschrift von Donald Trump
So kristallisiert sich ein klares Konzept: elastische Verteidigung an neuralgischen Punkten, begrenzte Gegenoffensiven und gezielte Präzisionsschläge gegen die Infrastruktur des Gegners. Vor allem die letzte Komponente gewinnt an Bedeutung, weil Washington Kiew zunehmend erweiterte Aufklärungsdaten liefert. Erlaubten die USA zudem den Einsatz von Tomahawk-Raketen, träte für die Ukraine eine qualitativ andere, deutlich erweiterte Handlungsoption ein.
Dass diese Methode wirkt, weiß auch Moskau – und genau darin liegt seine größte Sorge. In seiner Rede beim Valdai-Forum am 2. Oktober warnte Wladimir Putin ausdrücklich vor den „asymmetrischen Mitteln“ des Westens: vor Drohnen, Präzisionswaffen und Sabotageschlägen tief im russischen Hinterland. Er sprach von „billigen, aber hochwirksamen Methoden, die plötzlich das Kräfteverhältnis verändern können“ und räumte ein, dass Drohnen und Präzisionswaffen „die gesamte Logistik und Infrastruktur eines Staates lahmlegen“ können.
Anklagend erklärte Putin: „Wir sehen, dass Geräte, die nur einige zehntausend Dollar kosten, Schäden verursachen, gegen die Milliardenwerte an militärischem Gerät machtlos sind.“ Damit legte er selbst offen, dass die Ukraine mit geringsten Mitteln Energieanlagen, Transportwege und sogar militärische Kommandostrukturen empfindlich treffen kann.
Die strategische Neuorientierung der Ukraine trägt die Handschrift Donald Trumps. Nachdem Moskau Friedensverhandlungen verweigert hatte, setzte Washington auf die systematische Schwächung der russischen Energiegeschäfte. Was zunächst mit der Androhung von Sekundärsanktionen gegen Handelspartner wie Indien und China begann, hat sich inzwischen zu einem konsistenten Konzept verdichtet, das den Kriegsverlauf zugunsten der Ukraine beeinflussen könnte.
Die russische Achillesferse
Damit eröffnet sich Kiew die Möglichkeit, Russland nicht auf dem Schlachtfeld, sondern über die Zermürbung seiner ökonomischen und logistischen Basis entscheidend zu schwächen. Erst vor wenigen Tagen trafen ukrainische Drohnen erneut tief im Hinterland – diesmal die Raffinerie von Kirischi bei St. Petersburg (Foto), eine der größten des Landes mit einer Jahreskapazität von rund 20 Millionen Tonnen. In Moskau wächst die Sorge, dass eine Aufwertung des ukrainischen Mittelstreckenpotenzials eine ähnlich verheerende Wirkung entfalten könnte wie einst die Stinger-Raketen im Afghanistan-Krieg.
Vor diesem Hintergrund sprach Präsident Putin eine scharfe Warnung aus. Ein möglicher Einsatz von Tomahawk-Raketen durch die Ukraine sei „gefährlich“, erklärte er und fügte hinzu, diese Systeme könnten „nicht ohne amerikanische Hilfe starten“ – was einem direkten Kriegseintritt der USA gleichkäme. Indem er die militärische Bedeutung kleinredete, zugleich aber die politische Eskalationsgefahr beschwor, legte Putin ungewollt offen, wie sehr er die Wirkung solcher asymmetrischen Mittel fürchtet.
Für Russland liegt in diesen Entwicklungen eine bittere Ironie: Durch sein eigenes Hinhalten und die Weigerung, den Krieg schnell zu beenden, hat es der Ukraine überhaupt erst die Zeit verschafft, dieses Konzept zu entwickeln und zu verfeinern. Beobachter erwarten, dass Putin dennoch unbeirrt an seiner alten Logik festhält: mit immer größeren Anstrengungen und massivem Ressourceneinsatz eine Entscheidung erzwingen zu wollen.
Ob dies noch rechtzeitig gelingen kann, bevor die russische Energieinfrastruktur massiven Schaden genommen hat, ist fraglich. Klar ist hingegen: Kiew hat die Achillesferse Moskaus gefunden. Sollte es dem Kreml nicht gelingen, diese Verwundbarkeiten rasch und nachhaltig zu schließen, drohen nicht nur ein Einbruch der Exporterlöse, sondern auch irreversible Schäden an der industriellen Basis – mit tiefgreifenden innenpolitischen und ökonomischen Folgen.
Kriegskosten erhöhen
Niemand weiß, wie viel Zeit dem Kreml noch bleibt. Kiews jüngste Angriffe auf das Stromnetz offenbarten Russlands Verwundbarkeit erneut: Belgorod, die Verwaltungshauptstadt an der Grenze, lag nach Drohnenschlägen tagelang im Dunkeln. Einen Tag später trafen ukrainische Drohnen die Ölraffinerie „Orsknefteorgsintez“ sowie Anlagen eines der größten Chemiekonzerne in den Regionen Orenburg und Perm. Und am Dienstag drangen Kiews Flugkörper erstmals in die sibirische Provinz Tjumen vor, wo sie in mehr als 2.000 Kilometer Entfernung eine Ölraffinerie trafen. Moskau konterte mit Angriffen auf ukrainische Strominfrastruktur.
Die ukrainische Strategie zielt nicht primär auf die Vernichtung russischer Kampffähigkeit, sondern darauf, die ökonomischen und politischen Kosten einer Kriegsfortsetzung drastisch zu erhöhen. Durch gezielte Treffer an Infrastruktur soll der Fortgang des Feldzugs so teuer werden, dass ein Abbruch wirtschaftlich und politisch attraktiver erscheint — ein Mechanismus, der schon Afghanistan und Tschetschenien zum Ende brachte. Entscheidend bleibt, welchen Preis Moskau letztlich zu zahlen bereit ist.
Am Vorabend des vierten Kriegswinters hat die Ukraine ihr strategisches Konzept gefunden: Nicht mehr Gelände, sondern die Achillesfersen der russischen Kriegsökonomie sind das neue Schlachtfeld.
Dr. Christian Osthold ist Historiker mit dem Schwerpunkt auf der Geschichte Russlands. Seine Monographie über den russisch-tschetschenischen Konflikt ist in der Cambridge University Press rezensiert worden. Seit 2015 ist Osthold vielfach in den Medien aufgetreten.
Niemand will Russland besiegen, wozu auch. Wir wollen sie nur nicht hier haben, so wenig wie die Moslems. Wegen Verdacht auf Herrschsucht. Außer Wladimir Kaminer mitsamt seiner Russendisko in Berlin.
Der Angriff auf den Energiesektor hat noch einen weiteren Vorteil für die Ukraine: Da die russischen Winter kälter sind droht bei einem Energieausfall von länger als einem Tag das Bersten der Heizleitungen für die Wohnhäuser und Industrie. Diese können nicht schnell repariert werden, es entsteht nicht nur ein grosser Schaden sondern es werden viele Menschen betroffen sein. Der Druck der Leute, bzw. die Miesere könnte zum Rückzug oder sogar Sturz Putins beitragen. Ungemütlich wird es auf jeden Fall für Russland. Ich sage es schon lange, endlich hat es auch Trump gesagt: Russland ist ein Papiertiger. Das einzige was sie können und auch haben sind Menschen zum verheizen.
@Steve A.: "Denn die Russen werden dann die letzten Mittel auspacken". Müssen die nicht, es genügt, wenn sie einpacken und gehen. So wie 1990/91, das ist billiger. Wirkt wie ein EMP.
Es ist einfach nur peinlich, wenn die Nachfahren der Täter der Operation Barbarossa (1941-1945), bei der deutsche Soldateska zig Millionen Menschen in Russland und der Ukraine umgebracht hat, davon schwafeln, Russland zu besiegen.
Aus Deutschland sind die Nazis und der Marxismus in die Welt gekommen. Beides zusammen hat gut 150 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Unsere Regierung in Berlin handelt so, als wolle sie ein paar Millionen Tote hinzufügen.
Am widerlichsten finde ich die falschen "Freunde der Ukraine", denen es nullkommagarnichts ausmacht, Millionen Ukrainer für die Erfüllung ihrer russophoben Phantasien zu opfern.
Manfred Haferburg hat recht, Deutschland zerstört sich selbst. Mit dem aktuellen Goldpreis beschleunigt da die Allianz SE Tochterfirma Waffenfinanzier Hermes, Bayern LB und andere mächtige Schulden aufbauen. Diese werden selbstverständlich die Deutschen die nächsten 100 Jahre zahlen müssen. Wer in Deutschland Babys in die Welt setzt, setzt Sklaven in dieses Land ohne Zukunft. Allerdings die RRG lieben Abhängige Menschen, eine eigene Meinung, Bildung ist Teufelszeug.
@Michael Liebler: "Die Energienetze sind in jedem Industrieland die Achillesferse. Deutschland steht keinen Deut besser da." -- Doch, ein bißchen besser. Wir haben nämlich keine Kernkraftwerke mehr, die man bombadieren könnte. Insofern bin ich den Grünen ausnahmsweise mal echt dankbar.
Steve Acker: "Flix bus von Berlin nach Kiew . ca 60 pro tag für morgen zb. fast alle fast voll" -- Tja, in Berlin gemeldet sein und Bürgergeld bekommen, aber in Kiew wohnen, so läßt es sich gut leben. Ich wette, da ist mittlerweile eine veritable Sozialmafia entstanden. Warum auch nicht, wenn der deutsche Staat es anbietet?