Sie sind eine symathische, kluge Frau. Warum ich mir die Frage stelle wieso sie nicht in die Literaturhauptstadt Frankfurt gezogen sind, sondern in die offene Psychiatrie? Sie sind jederzeit Willkommen in FFM.
Mein” like” ist Ihnen schon mal sicher und dass gleich aus mehreren Gruenden. Leider falle ich tindermaessig schon aufgrund des Alters aus dem Kandidatenkreis heraus, wobei mich durchaus so manches, was Sie aus eigener Erfahrung zu erzählen haetten, durchaus interessiert. Es koennte sein, dass (auch) bei Ihnen die “Tinderform” der Herren von dem, was inhaltlich oder substanziell danach kommt, “leicht” abweicht. Glueck auf und bleiben Sie standhaft, auch was die fast ueberwaeltigenden (Opfer) Verfuehrungen in diesem Land betrifft, denen Herr Ofarim, ebenso wie die ein oder andere me too - Dame, möglicherweise erlegen ist.
Schade, ich habe Sie noch nicht kennen gelernt. Ich bin nämlich ganz Ihrer Meinung und sicherlich gibt es auch noch mehrere dieser Gesinnung. Ein Glück, Sie in Deutschland zu haben!
Da ich nicht auf „diesen Plattformen“ unterwegs bin, gebe ich Ihnen hier mein „LIKE“.
Ich glaube nach wie vor nicht, dass Ofarim das alles erfunden hat und es quasi “PR” war.
das eigentlich “lustige” and der Geschichte ist ja,das man dem ekelhaften Lügner nicht die Ohren lang ziehen kann,da man ja ansonsten wieder ein Antisemit wäre…. :) Das in einem zum Marriott-Konzern gehörendem Hotel die von dem B-Promi geschilderten Vorfälle in etwa so wahrscheinlich sind wie Schnee in der Sahara,sollte eigentlich klar sein,aber hey,wir sind in D, dem Land der “Täter” in der vierten Generation
@ O. Arfa “Das war mein größtes Verbrechen in Deutschland: Eine konservative Meinung zu haben.” Nun ja als Jude darf man eben nicht alles. Und auch Frau hilft da bei allem Feminismus nicht. (Ironie, schreibs mal lieber dazu.) Ein bisher etwa untergegangener Aspekt dieses “Skandals”. : Nach offizieller Lesart ist man allein dann Jude, wenn man eine jüdische Mutter hat. Der Vater zählt da nicht. Konvertieren kann man auch nicht. Richtig so? Nun dann: Ob Gil Ofarims Mutter Sandra Jüdin ist, darüber kann man eigentlich keine Aussage treffen. Abis dritte Frau wird entweder als Sandra, Sandra Ofarim oder Sandra Reichstadt erwähnt. Reichstadt ist Geburtsname von Abi Abraham Reichstadt. Ofarim ist ein Künstlername. Mit Esther (geb. Zaid) Ofarim ist Gil nicht einmal verwandt. Ist also Gils Mutter Sandra keine Jüdin, ist auch Gil Ofarim kein Jude. Das wäre ja nun wirklich “originell”.
Den Wahnsinn der extrem diskriminierenden extremistischen Antidiskriminierer schön auf den Punkt gebracht -Like!
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