Das Es, das Ich und das Über-Ich Das Es (Legislative) erlaubt dem weisungsabhängigen Ich (Exekutive/Judikative), ja, Judikative, nur soviel, wie das weisungsungebundene Über-Ich (dito Legislative) es befohlen hat. Ungefähr so funktionierts nicht nur bei Sigmund Freud, sondern auch in der verfassungswidrigen “““Gewaltenteilung“““ der BRD/Bananenrepublik. Beispiel: Verfassungswidriger Bundestag 2017, s. Überhangmandate, + verfassungswidrige Grenzöffnung 2015; Um nur zwei (unsanktionierte) Beispiele zu nennen, von vielen, vielen, vielen – im sog. “““Rechtsstaat““““ BRD.
Danke, Rainer Grell, für das Plädoyer für die Polizisten und für den Polizei - Beruf. Die Einlassung von Th. Weidner finde ich überflüssig. Ungerechtigkeiten sind unvermeidbar, aber sollten das hier Gesagte nicht konterkarieren. Mich dauern die Polizisten, vor allem wenn sie bittere Suppen auszulöffeln haben, die ihnen die Politik einbrockt. Wer sich z.B. mit arabischen Gangs herumzuschlagen hat, der muss sich ein ziemlich dickes Fell zulegen und müsste hohe Zulagen bekommen. @ Th. Weidner Das Knöllchenverteilen ist mitnichten Sache von Polizisten !
Allein Ihrem Schlußsatz kann ich nicht folgen: “Und den Verdacht, dass einige Bewerber mit Migrationshintergrund ihren Clans gewissermaßen auf legalem Weg Macht und Einfluss verschaffen wollen, sollte man gleich im Keim ersticken.” Vielleicht schauen Sie mal nach Berlin? Dort geschieht genau das, schon seit längerem. Wollen Sie das auch “im Keim ersticken”?
Was für ein saft- und kraftloser Text, Herr Grell! Wo stellen Sie denn heraus, daß doch die “Politiker” die Polizei bestimmend führen (und die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind)? Und was ist denn nun das Ergebnis Ihrer früheren ministeriellen Tätigkeit; früher war alles besser? - Sind/waren Sie in einer Partei? Die erste Leiche vergißt auch der Bestatter nicht.
@M. Braun: Lieber ein paar mehr Schimanskis, als zopfrichtende Uniform-Herzchen mit Colt am Gurt….....
Wir sparen uns seit Jahren bewusst kaputt. Die Beschäftigten in den Behörden (Justiz, BAMF, Jobcenter, Polizeidienststellen, Pflegeeinrichtungen..) könnten manch Lied davon singen.. Aber wer traut sich heute schon als moderne Minnesänger oder Whistleblower. Die Ächtung ist leider oft genug gewiss - die moderne Hexenjagd und Inquisition lässt grüßen
Dem kann man nur zustimmen und wiederholen: “Rambo-Typen, Machos und Abenteurer haben in diesem so wichtigen Bereich des öffentlichen Dienstes nichts verloren”
So ist es nicht! Aber so sollte es sein! Besten Dank. b.schaller
Es gibt doch jetzt schon genügend Polizisten, welche z.B. Dinge beschreiben - d.h. zur Anzeige bringen - die es tatsächlich nicht gegeben hat: Beispiel Straßenverkehr. Da lügen die zwei Polizisten - sicher nicht der Regelfall, aber leider eben keine Ausnahme - dass sich die Balken biegen - wissend, dass es schlimmstenfalls eben zu keiner Verurteilung des Beschuldigten kommt, ihnen selbst aber absolut nichts passieren kann. Die ungerechtfertigte Anzeige hat halt nicht geklappt - na ja, dann halt beim nächsten Mal. Oder wer einmal von einem erhöhten Standpunkt aus - Restaurant im 1.OG beim Warten auf das Mittagessen - wie auf einem öffentlichen Parkplatz Knollen trotz absolut korrekt bezahltem und hinterlegtem (gut sichtbar auf Armaturenbrett) Parkschein ausgeteilt werden ( hatte mich aus Neugier nach dem Essen vergewissert!!!) - der weiß, was er von diesem “Rechtsstaat” zu halten hat… Denn viele - die meisten? - bezahlen halt zähneknirschend die Euros, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen. Selbst wenn es einen Punkt in Flensburg geben sollte. Nur ganz wenige zeigen diesem Betrug bzw. dieser Rechtsbeugung die Zähne - nicht zuletzt deshalb, weil es nicht selten schwer bis unmöglich ist, den Gegenbeweis anzutreten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.