Im Nachkriegsdeutschland gab es eine schöne Tradition : den Eismann- Bus, den Lebensmittel -Bus und - den Bücher- Bus, der durchs Land fuhr. Da die ” Versteckte Kamera ” nicht mehr so ohne weiteres möglich ist , geht vielleicht das ” Versteckte Mikro “. Sozusagen die ” Ottendorf - Road Tapes “.
Sehr geehrter Herr Broder, ich habe einmal gelesen, dass es professionelle Weckdienste gibt. Herr Maas sollte sich bei Ihnen bedanken, dass Sie so nett zu ihm sind. MfG
Ihr Bezug auf das St-Louis-Drama hat Sie doch sicherlich an das Drama im Mittelmeer erinnert?Keiner will “sie” haben…...Was lernen Sie daraus? Vielleicht nichts?
@Hainz Bretz Ist es so schwer im www selbst aktiv zu werden? Auszug Wiki “Die Irrfahrt der St. Louis war eine Reise von 937 nahezu ausnahmslos deutschen Juden auf der St. Louis, einem Passagierschiff der Hamburger Reederei HAPAG, im Mai–Juni 1939 von Hamburg nach Kuba und zurück nach Antwerpen.” Trotzdem einen schönen Sonntag!
In jedem Buch soll sich angeblich ein gummiertes Etikett befinden, das der Käufer sich „irgendwo” aufkleben kann. Text : „Deutscher Depp”. Ein Umtausch gegen ein Etikett „Denker und Dichter“ ist nicht vorgesehen. :-)))
Wer könnte da widerstehen, Herr Broder? Ich jedenfalls nicht und habe mir das Bestelldatum 8. November bei Achgut sofort im Kalender notiert. Sie haben einfach Klasse! (Ehrlich, keine Schleimerei!) Mit Wikingerhelm vor einem Denkmal deutscher Größe (aus dem Osten??) lesen Sie lässig aus Ihrem neuesten Buch und entlarven in wenigen Worten die Gutmenschen. Unnachahmlich! (Danke, dass auch Bedford-Strohm dabei ist…) @Rolf Lindner: Man kann wohl getrost dagegen wetten, dass der SPIEGEL es in seine Bestsellerliste aufnähme, selbst wenn die Verkaufszahlen im 25. Stockwerk durch die Decke gehen würden.
Dank, für den Hinweis mit dem Pfeil.
Lieber Herr Broder, bitte um Aufklärung: Sie sprachen von israelischen Juden auf der St. Louis…?
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