Achgut.com / 03.11.2019 / 06:29 / 31 / Seite ausdrucken

Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder (1)

Am 8. November 2019 erscheint das Buch „Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder". Der Autor befasst sich darin mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Dazu sagt er: „Das Schöne an diesem Buch ist, dass es sich quasi von alleine schreibt. Mein Guru und Idol, Hanns-Dieter Hüsch, hat mal auf die Frage, wie seine Texte entstünden, woher er sein Material nähme, geantwortet, es sei ganz einfach: ,Hingehen, hinhören, nach Hause gehen, aufschreiben und vortragen.‘“ In einer Reihe von sechs Video-Clips (zum Abspielen den Pfeil oben im Bild anklicken) gibt Henryk M. Broder einen kleinen Vorgeschmack auf das Buch, das unter https://shop.achgut.com bestellt werden kann. Sie können ab sofort bestellen, die Auslieferung startet ab 8.November. 

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Klein Gabriele / 03.11.2019

@Bretz.“Lieber Herr Broder, bitte um Aufklärung: Sie sprachen von israelischen Juden auf der St. Louis…?” Ich glaube nicht, dass Herr Broder die Antwort weiß. Aber sofern Landes Bischoff Bedford-Strohm oder Herr Maaß sie nicht aufklären können dahingehend, was passieren würde wenn sich circa 900 Israelische Juden morgen (nach einer 2 Staaten “Lösung”) mit einer St. Louis erneut auf den Weg machen würden, empfehle ich Frau Dr. Merkel.  Sie schafft das.

Perseid Theodora / 03.11.2019

Danke für den Hinweis - das ist das erste Buch von einem Journalisten/Kolumnisten, das ich mir zulegen werden. Herr Broder, bitte bleiben Sie so, wie sie sind. Dieses Land braucht Leute, die kein Blatt vor den Mund nehmen und dabei so feinsinnig die gemeinsten Wahrheiten bloß legen.

Johannes Schuster / 03.11.2019

Eigenlob stinkt zum Himmel und ist damit Gott näher als die Bescheidenheit. Aber dem Autoren wird ein Effekt misslingen: Er wird mit dem Buch eine rhetorische Frage platzieren und die Wirkung wird ausbleiben, aus dem Singular des Titels wird keine Bewegung in den Hirnen werden. Und dann werden die Optionsspielräume immer kleiner werden, bis man gehen kann, wenn man rechtzeitig davonkommt. Warum sind hier alle so aufgestellt, wo eine dumpfe Nachdenklichkeit erst einmal zur inneren Stille führen müsste ?

Lutz Herzer / 03.11.2019

Mit dem Titel “Wer, wenn nicht ihr?” würde sich das Buch doppelt so gut verkaufen. Bei “Wer, wenn nicht ich?” würde ich eher eine Autobiografie der Kanzlerin erwarten.

Ilona Grimm / 03.11.2019

@Berns Simonis: Und was ist Ihre Leistung beim Umkrempeln der herrschenden Verhältnisse? Demonstrieren Sie uns in den nächsten Tagen doch bitte mal, wie Sie sich das Ärmelhochkrempeln vorstellen! Darauf bin ich sehr gespannt. Wenn Ihr Vorschlag praktikabel ist und anderswo hinführt als zur Deutschen Einheits-Politik-Partei (DEPP - Schöpfung eines Achse-Kommentators), mache ich gern mit. // Herr Broder stellt uns mit seinem Team dieses Achgut-Forum zur Verfügung, wo wir Tag für Tag lernen, Meinungen austauschen und Frust abbauen können. Dafür bin dem ganzen Achse-Team und auch den Kommentatoren sehr dankbar. Dieses Forum wird übrigens auch von Leuten gelesen, die das öffentlich niemals zugeben würden. Auch insofern trägt die Achse andere Gedanken als die vom Mainstream verbreiteten in die Öffentlichkeit, die wir ansprechen möchten. // Herr Broder schreibt keine „lässigen Bücher“ und auch sonst keine lässigen Texte. Wenn Sie von Henryk M. Broder Geschriebenes für lässig halten, haben Sie bisher kein Wort verstanden. Und vom Schreiben verstehen Sie auch nix.

Bennet Jäger / 03.11.2019

DAs Buch werde ich mir kaufen. Herr Broder würde in einem vernünftigen Land das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Christina S. Richter / 03.11.2019

Was für ein absolut treffendes Szenarium und perfekt-historisches Timing lieber Herr Broder, möge der Erfolg mit Ihnen sein! Ich freue mich schon sehr auf Ihr Buch und hoffe noch immer auf eine Lesung hier in Bayern bzw. in Franken - selbstverständlich mit ihrem prominenten Freund. Danke für Ihren Mut und Ihre stets klaren Worte!

Berns Simonis / 03.11.2019

Ich habe das Buch noch nicht gelesen, natürlich nicht. Wird darin nur gelästert? Gegen wen? Gegen die anderen? Wir sind die guten Achse-Leser? Was ist die Alternative? Doch nicht etwa die Alternative? Wer etwas änder möchte, muss schon selber die Ärmel hochkrempeln. Lässige Bücher schreiben reicht nicht.

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