Danke Herr Noll, ich habe heute schon mehrere Texte auf der Achse gelesen, bei denen ich nicht glauben wollte, was da geschrieben wird. Langsam aber sicher hellen sich meine Gedanken heute aber wieder auf, denn, das Ganze ist so offensichtlich darauf ausgelegt, dieses Deutsche Gebilde, welches bald alleine auch noch das EU-Monster füttert, zur Expolsion zu bringen. Es scheint als sei nun jedes Mittel recht, die dinge so zu beschleunigen, dass es dann nicht allzu lange schmerzt und dafür schneller vorbei ist. Wie kann man, wenn man schon auf der Schussfahrt ist, noch in dem Masse beschleunigen? b.schaller
Wer finanziert den Integrationsrat NRW? WIR blöden Steuerzahler!!! Selbst wenn an einigen Schulen in NRW schon mehr türkischstämmige Schülerinnen und Schüler (jaja, nie die weibliche Form vergessen - ich habe gelernt!) unterrichtet werden, gibt es ja noch ein paar “biodeutsche” Schülerinnen und Schüler. Was sollen die mit der türkischen Sprache? Es besser verstehen, wenn sie mal wieder türkisch beschimpft werden?
Um die Integration der kurdischen Minderheit in der Türkei zu verbessern, schlage ich vor in Deutschland den Türkisch-Unterricht abzuschaffen und durch Kurdisch - verpflichtend für alle (!) türkischen Schulkinder - zu ersetzen.
Also, ich finde den Vorschlag sehr sinnvoll. Nur mit guten Türkisch-Kenntnissen lassen sich die deutschen Kinder in die türkische Parallelgesellschaft integrieren. Und wenn sie dann noch zum Islam übertreten, ist die Integration perfekt.
Lieber Herr Noll, die Integrationsräte werden von Ankara aus bestimmt, wie auch große Teile der SPD islamisiert sind. Wem Tayfun Keltek dienstbar ist, dürfte klar sein. Mit Vernunft braucht man denen nicht zu kommen. Es geht um die Durchsetzung des Islam unter türkischer Führung. Darin sollen sich unsere Kinder integrieren.
So sehr ich Herrn Noll schätze, heute muss ich ihm widersprechen. 1. Englisch wird nicht in jedem Hotel, Flughafen oder Bahnhof verstanden. Wer schon mal in Frankreich war weiß das. 2. Der Integrationsrat NRW will den Englischunterricht nicht abschaffen, sondern nur geringer gewichten. Im Ergebnis hat Herr Noll schon recht. Englisch und chinesisch werden die dominierenden Sprachen werden. Sicher wird es in Zukunft viel mehr Araber und Türken geben als heute. Aber 90 % von ihnen spielen in Wirtschaft und Technik keine Rolle und die anderen 10 % sprechen gutes Englisch.
Auch der Integrationsrat hat ein Problem, Tatsachen zu sehen und zu akzeptieren, weil es seine Aufgabe ist, aus dem Landesinneren eine zerstörerische Invasion von kulturfremden, feindlichen Menschenmassen als wünschenswert, gar notwendig und normal zu erklären. Das ist es, was den “Rat” qualifiziert! Sorry, bei mir Ossi klingt das automatisch wie “Sowjet”, und die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Die Schamlosigkeit und Dreistigkeit, mit der die Granden der Grünchristgenossen der deutschen Kulturrevolution hier vorgehen, kennt kein demokratisches Beispiel! Logisch, dass das Volk abgeschafft werden muss, wenn man von Volkes Willen nichts mehr wissen will! Für gefühlte Mehrheiten in Deutschland ist das offenbar kein Grund zur Beunruhigung geschweige denn zu widerständigem Engagement! Bei der Wahl zum EU-Parlament haben wir die Möglichkeit zu signalisieren, dass wir das alles nicht wollen. - Und zur lingua franca muss ich Salz in die Wunde streuen: Es ist in Brüssel wiederholt der Vorschlag laut geworden, Brexit-English als EU-Sprache abzuschaffen. Von einem Verbot war noch nicht die Rede. Merkel-D könnte auch auf diesem Gebiet wieder Vorreiter werden! Nur so können uns die Qualitätsmedien viel leichter ihre propagandistischen Selektivlügen über Trump und May servieren.
Mich wundert in diesem Land mittlerweile garnichts mehr. Keine Idee ist zu blöd um nicht irgendwo Gehör zu finden. Dieses ständige Angeschleime an die muslimische Bevölkerung ist der Anfang von unserem Untergang. Vorausschauend haben meine Frau und ich unsere Töchter in der 11. Klasse für ein Auslandsschuljahr nach Irland und in die USA geschickt. Sprachlich ist somit alles in der Tüte. Wir hoffen sehr, dass sie nach Schule und Studium ihr Glück im Ausland finden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.