Naja, Türkisierung, Arabisierung .... Ein unverhohlener osmanisch-türk. Kulturimperialismus. Weshalb müssen Ditib-Moscheen mit einem Nationalsymbol beflaggt sein wie ein Konsulat? Aber auch in der Ex-Republik Türkei ist die Verdrängung des nicht-türk. brutal u. rigoros .... uralte verwaiste armenische Kulturzentren, die bei Strafe nicht wiederbelebt werden dürfen, aramäisches “Eigentum“ u. Kulturgut (Mor Gabriel), das nur auf internationalen Druck hin vor der Zwangsenteignung bewahrt wurde, uralte Zentren kurdischer Identität, die in Staudämmen versenkt werden sollen (“Hasankeyf“), heißer Krieg gegen Kurden, unverhohlene Kooperation mit Daesh, Kolonisierung des syrischen Nordens .... ich schweife ab. Aber die Lakaien der dt Bundeskanzlerin wissen nichts von Menschenrechtsverletzungen i.d. Türkei, von Folter i.d. Gefängnissen etc. u. beteuern, es bestünden keine “Abhängigkeiten“ .....
Bekanntlich dominieren die Insekten unsere Fauna. Von ihnen und den Bakterien hängt unser menschliches Leben ab. Nur müssen wir uns deshalb nicht vier Beine mehr wachsen lassen oder den Stoffwechsel umstellen. Anpassung hat Grenzen und Esperanto ist auch nicht die bessere Wahl. Und ein gepflegtes Deutsch hat auch was ! Vielleicht werden meine Urenkel ohne chinesisch oder türkisch nicht mehr auskommen, aber das gilt es eben nach Möglichkeit zu verhindern.
Fehler zu korrigieren ist teurer als sie zu vermeiden. Die öffentliche Finanzierung von Integrationsangeboten ist ein Fehler. Wer sich nicht assimilieren möchte, muss nicht bleiben. In der Türkei, Russland und Polen gibt es sicherlich gute Internate.
Da muss ich mein erstes C++ Programm umschreiben. Es heisst nicht mehr *Hello World*, es heisst, *Hello Sultan*
“Daher wirkt es wie versuchte Sabotage, wenn der „Integrationsrat“ in Nordrhein-Westfalen vorschlägt, den Englisch-Unterricht an deutschen Schulen abzuschaffen und durch Türkisch zu ersetzen.” - auf den Punkt gebracht! - das ist Sabotage! Diese “Integrations”-thinktanks sind, würde ich fast schon spekulieren, wie auch die Islamverbände, garnicht an Integration interessiert, sondern geradezu an dessen Gegenteil; an einer sukzessiven Unterwanderung der Strukturen, Ghettobildung der jeweiligen Gruppen, und Zersetzung des Volkes* ... und, “last-but-not-least” ein Dauerabo auf einen Platz an den Futtertrögen (i.e. staatliche Subventionen; i.e. legalisierte(+institutionalisierte) Vetternwirtschaft/Korruption) // *) “divide et impera”; teile und herrsche. Ein zersplittertes Volk ist ein leicht zu handhabendes Volk, da sich keine Mehrheiten für Widerstände finden lassen, da jede Untergruppe jeder anderen misstraut (und missgönnt; daher auch jederzeit gegeneinander ausspielbar), ja, bald schon, nichtmal mehr die selbe Sprache spricht. - im wahrsten Sinne des Wortes! Multikulti ist politische Impotenz. (Da hätten die Alliierten seinerzeit auch gleich ernst machen können, und Deutschland in ein 4-geteiltes Argrarland verwandeln können; dann hätten wir nun wenigstens Ruhe…); indem man nämlich Türkisch als Zweitsprache etabliert, legalisiert man die Volks- und Staatsfeindliche Abkapselung gewisser Gruppen (eine de-facto Landnahme)... Im Grunde ist das alles dabei aber nur die logische Fortsetzung der Unterwanderung und Lähmung der Gewerkschaften, und des outsourcing des “demokratischen” Gesetzgebungsprozesses an die EU; und der Kammergesetzgebung á la Merkel (welche sie aber nicht erfunden hat; schon ihr Lehrmeister Kohl hatte das so gehandhabt), natürlich… es geht alles immer weiter bergab; dabei war das niveau noch nie sehr gehoben (d.h. demokratisch)
Es gab schon immer Verkehrssprachen mit überregionaler Bedeutung, um die Verständigung in Handel und Wirtschaft zu vereinfachen. In der Antike z.B. Griechisch und Latein (dies als Sprache der Wissenschaft noch bis in die Neuzeit hinein), später Französisch, Deutsch, Russisch, Spanisch etc. Heute ist es eben Englisch. Türkisch wird diese Aufgabe wohl niemals erfüllen können. Wer für Türkisch, statt Englisch plädiert, der hat offensichtlich keine rationalen Gründe, sondern ideologisch-politische Hintergedanken. Wie Herr Noll sehr richtig schrieb, sollten unsere Kinder ” außer Deutsch gutes Englisch lernen”. Ich möchte dies ergänzen. Unsere Kinder sollten zuerst gutes Deutsch, und dann gutes Englisch lernen. - Wie man vielleicht merkt, bin ich mir in Sachen Interpunktion auch nicht ganz so sicher, aber wichtiger: ein Denglisch will ich auch nicht hören und lesen. Gutes Deutsch als Voraussetzung zum Erlernen der englischen Sprache ist wichtig. Vermanschen sollte man weder das Englische, noch das Deutsche! Wer Türkisch statt Englisch fordert, der ist schlicht auf dem falschen Planeten unterwegs ...
Ich komme sehr viel in der Welt umher und höre in den Städten bald mehr Türkisch als Englisch.
Wer englisch kann, versteht auch, was die Feindsender sagen. Die Wiederbelebung des osmanischen Reiches, das bekanntlich von den Engländern zerstört wurde im Zuge des WW I (Lawrence of Arabia) würde dadurch erschwert - das können wir nicht wollen, als alte Verbündete der Türken. Das ist wohl der Hintergrund zu der erstaunlich kritiklosen Islamophilie hierzulande. Zudem winkt ein gigantisches Geschäft mit dem gigantischen Markt der Ummah, also 1.600 Mio. potentielle Kunden. Die Saud haben auch ein Hühnchen zu rupfen mit den Engländern, die ihnen die Trümmer des osm. Reiches versprochen hatten - um das dann doch lieber unter sich und die Franzosen auf zu teilen. Die Saud gingen leer aus, obwohl sie die Engländer unterstützt hatten bei der Zerschlagung des osm. Reiches. Die Suezkrise 1956 tat ein Übriges. Das alles haben weder die Türken noch die Araber insgesamt vergessen. Die Deutschen lagen zudem mit den Arabern/Türken nie im Clinch, ganz im Gegenteil wie beschrieben. Die Franzosen haben es mit den Türken eh ver … durch ihre Bezeichnung des Mordes an den Armeniern als Völkermord. (Die Deutschen haben damals zugeguckt, nix gemacht und Hitler hat später gehöhnt: “die Armenier, die Armenier, wer redet denn heute noch von den Armeniern”). Usw.
Die siebenjährigen deutschen kartoffeln bilden doch demnächst nur noch eine verschwindend kleine minderheit in den grundschulen (der modernisierungsverlierer - die waldorfschule ist hier nicht gemeint). Es gilt die zukunft politisch zu gestalten. Unter dem hippen slogan “one world one nation” (auf türkisch: ne mutlu türküm diyene (glücklich derjenige, der sich als türke bezeichnet) trägt die lehrerin als zeichen der emanzipation kopftuch und alle kinder lernen türkisch (und den koran). Sollten die kinder der abgehängten und ewig gestrigen köterrasse kulturunsensibel während des ramadan ihr pausenbrot auspacken, dann kriegen die was in fresse, bätschi.
Die Kraft des Faktischen! Sie wird sich durchsetzen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.