Anabel Schunke / 11.09.2020 / 06:06 / Foto: Achgut.com / 195 / Seite ausdrucken

Wer sind eigentlich „Wir“?

Moria ist abgebrannt. Im griechischen Flüchtlingscamp auf der Insel Lesbos hatte es schon in der Vergangenheit immer wieder gebrannt. Zum Teil wurden die Brände mutwillig von Bewohnern gelegt, um eine Verlegung auf das Festland zu erzwingen. „Bye Bye Moria“, hört man einen der Bewohner des Camps auf einem Video in den sozialen Medien aus sicherer Entfernung singen.

Auch dieses Mal liegt der Verdacht der Brandstiftung nahe. Zumal Feuerwehrleute bei Löscharbeiten behindert worden sein sollen. Welche Rolle eventuell auch Aktivisten und NGOs dabei spielen, bleibt ungewiss. Kurz zuvor verkündete man aus Deutschland zusammen mit Prominenten und Politikern mit einer großen Aktion vor dem Bundestag #WirHabenPlatz. Was als symbolische Aktion mit 13.000 leeren Stühlen vor dem Bundestag gedacht war, wird nach dem Brand in Moria nun, wenn es nach linken Aktivisten und Politkern geht, alsbald in die Tat umgesetzt. Bereits wenige Stunden nach dem Brand kündigte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet an, „Geflüchtete“ aus Moria aufzunehmen.

Auch andere Bundesländer zeigten Bereitschaft. „Thüringen will Moria-Flüchtlinge“ aufnehmen, titelt es ebenfalls und auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte bereits vorgestern im Bundestag auf Nachfrage der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke verkündet, dass humanitäre Hilfe vor Ort nicht ausreiche und daher Deutschland und andere EU-Länder gefordert seien, Flüchtlinge aufzunehmen. Zuvor forderten bereits Politiker der Grünen und der Linkspartei die Aufnahme der Migranten von Moria.

Haltung vor Verstand lautet das Motto

Die Frage bei alldem ist nur: Wer sind „Wir“, wenn die Einladung #WirHabenPlatz ausgesprochen wird? Wer ist Nordrhein-Westfalen, wenn Armin Laschet ankündigt, Menschen aufnehmen zu wollen? Wer ist Thüringen und wer ist ganz allgemein gesprochen Deutschland, wenn es mit Blick auf Moria wieder einmal darum geht, von Schuld und Schande zu sprechen? Von einer Verpflichtung, die WIR hätten. Es fehle an Menschlichkeit in der deutschen Flüchtlingspolitik, verkündet Mely Kiyak in der ZEIT. Man möchte sie fragen, ob sie wie Captain America die letzten Jahre in einem Kälteschlaf verbracht hat, weil ihr offenbar entgangen ist, dass Deutschland seit 2015 mehr Migranten und Flüchtlinge als alle EU-Länder zusammen aufgenommen hat.

Ja, man fragt sich, wann es eigentlich mal genug ist, ob es für diese Leute eine Grenze bezüglich der Aufnahmekapazitäten Deutschlands gibt und wenn nein, wie sie sich das eigentlich vorstellen. Aber vermutlich wird daran gar kein Gedanke verschwendet. Haltung vor Verstand lautet bekanntermaßen das Motto seit 2015. Zumal man sich damit auch weniger die Hände schmutzig macht.

Was Mely Kiyak, Ulla Jelpke und die Aktivisten auf den vorgestrigen Demos für die Aufnahme der Moria-Migranten eint, ist die völlige Ignoranz und Empathielosigkeit gegenüber der eigenen deutschen Bevölkerung, von der ein stetig wachsender Teil der Meinung ist, dass es eben langsam einmal genug ist und dass man angesichts von zunehmendem Unsicherheitsempfinden, kultureller Fremdheit, Corona-Sorgen und eigener finanzieller Belastung einfach keine Lust mehr darauf hat, sich ständig eine Verantwortlichkeit für das Elend der gesamten Welt und eine daraus resultierende Verpflichtung einreden zu lassen, wir müssten schlussendlich jeden aufnehmen, der zu uns kommen möchte.

Mit vollen Hosen ist eben gut stinken

Es ist jener Teil der Bevölkerung, der schlicht und ergreifend keine Zeit hat, 13.000 Stühle vor dem Bundestag aufzustellen oder nachmittags mal eben spontan auf eine Demo zu gehen, um seinen Pseudo-Altruismus auszuleben, weil er arbeiten muss. Weil er Geld verdienen muss, um seine Familie ernähren und Steuern zahlen zu können, damit Aktivisten wie Niklas Fischer in der FAZ verkünden können, die Aufnahme von 13.000 Migranten sei für ein Land wie Deutschland ja eine kleine Zahl.

Ohnehin kommt der Spruch, Deutschland sei ein reiches Land, zuvorderst von jenen Bürgern, die in der Regel am wenigsten zum Steueraufkommen beitragen. Also von Studenten, Politikern oder anderen linken Wirrköpfen, die irgendwas mit sozialer Arbeit studiert haben und nun arbeitslos sind. Menschen wie Claudia Roth, die als Bundestagsvizepräsidentin eine Diät von 14.300 Euro monatlich zuzüglich diverser Pauschalen erhält. Mit vollen Hosen ist eben gut stinken. Da kann man sich schon einmal in regelmäßigen Abständen den moralischen Zeigefinger gegenüber des Teils der Bevölkerung erlauben, der den ganzen Laden hier mit seinen Steuergeldern am Laufen hält und vielleicht eines Tages auch gerne selbst einmal etwas davon hätte, statt es immer an alle anderen verteilen zu müssen.

Um es deutlich zu machen: Dass die Zustände in Moria prekär sind, steht außer Frage. Außer Frage steht jedoch auch, dass diese Menschen, wie so viele andere vor ihnen, aus einem sicheren EU-Land kommen und daher keinerlei Verpflichtung für Deutschland besteht, sie aufzunehmen.

Die überwiegende Mehrheit von ihnen ist männlich und unter 30. Die überwiegende Mehrheit sind auch keine Kriegsflüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten. Es ist der Geburtenüberschuss dieser Länder, der schon seit Jahren sein Glück in Europa sucht. Man kann es ihnen nicht übelnehmen, dass sie auf der Suche nach einem besseren Leben sind, aber wer sie alle aufnimmt und sogar Brandstiftung mit Asyl im Wunschland belohnt, der verkennt, dass er damit nicht nur den Rechtsstaat demontiert, sondern in letzter Instanz auch jedwede Bereitschaft zur humanitären Hilfe innerhalb der Bevölkerung. Wer sagt, wir seien ein reiches Land, der ignoriert, dass dieser Reichtum auf dem Fleiß jener beruht, die zunehmend die Nase voll haben und dass dieser ungerechterweise schon lange nicht mehr bei denen ankommt, die ihn erwirtschaften und dieses Land damit für seine Leistungsträger zunehmend unattraktiv wird.

Humanitärer Größenwahn spaltet diese Gesellschaft

Der setzt sich darüber hinweg, dass Kapazitäten in jedem Staat endlich sind und dass man auch denjenigen etwas „bieten“ muss, die die Party bezahlen. Wer heute hunderttausende Menschen ohne Anrecht auf Asyl aufnimmt, von denen Teile Straftaten begehen, nur geduldet sind und trotzdem nie abgeschoben werden, der sorgt morgen dafür, dass Menschen, die tatsächlich Schutz suchen, keine Chance mehr bekommen werden, weil es nicht nur an infrastrukturellen Kapazitäten mangelt, sondern auch an der Bereitschaft der Menschen, für die diese Zuwanderung, nüchtern betrachtet, zum Großteil ein einziges Minusgeschäft ist. Nicht die AfD spaltet das Land, und auch nicht die angeblichen „geistigen Brandstifter“ wie Sarrazin.

Nein, es sind jene Aktivisten, Journalisten, Prominente, Politiker und Bürger von Links, die in ihrem humanitären Größenwahn nicht wahrhaben wollen, dass sie einen beachtlichen Teil der Bevölkerung auf ihrem Weg zu einer „besseren“ Gesellschaft verloren haben. Dass er teilweise nie mit ihnen in einem Boot saß und dass zu einer pluralistischen Demokratie auch die Akzeptanz und Einbeziehung der Meinungen gehört, die nicht der eigenen Weltsicht entsprechen. Dass es letztlich dieser humanitäre Größenwahn ist, der diese Gesellschaft spaltet, destabilisiert und am Ende sogar zur Auflösung von Humanität gegenüber jenen führt, die wirklich Hilfe bräuchten und eine ehrliche Chance verdient hätten. Stattdessen führt man sich auf wie ein Heroinsüchtiger, der sich selbst sagt: „Noch ein letzter Schuss und dann wird alles gut.“

Dass die deutsche Regierung vor derart bornierten und schlicht dummgefährlichen Menschen immer wieder einknickt, ist nicht nur ein geistiges Armutszeugnis, sondern auch ein Zeugnis darüber, dass wir offenbar über keinen einzigen Politiker in Verantwortung mehr verfügen, der so viel Charakter besitzt, dass er diese Verantwortung auch tatsächlich ernst nimmt und gegen den vorgegaukelten Zeitgeist durchsetzt. Horst Seehofer ist bekanntermaßen ein Umfaller. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis er dem Druck nachgibt. Immerhin war er es auch, der stumpf gegen jeden Einwand eine „Koalition der Willigen“ zur Aufnahme von Frauen und Kindern aus den Flüchtlingslagern in Griechenland durchsetzte. Eine Koalition, deren Löwenanteil wie immer Deutschland trägt.

Damals war es der nicht unbedingt als konservativer Hardliner bekannte Fraktionsvorsitzende der Union, Ralph Brinkhaus, der den Innenminister anschrie und verkündete: „Ihr habt nichts gelernt, die Leute wollen keine Flüchtlinge!“

Hätte er mal auf ihn gehört.

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Adrian Helms / 11.09.2020

Wer ist “wir”? Die, die ich kenne, sind immer dieselben, die mehr Coronamaßnahmen fordern, Geld für Klimaschutz, mehr Windräder, mehr Flüchtlinge: Alles, wirklich alles Leute, die keine Steuern zahlen (Studenten, Schüler) oder Menschen, die im Öffentlichen Dienst (oder bei GEZ-Sendern) tätig sind, von Steuerzahlungen leben und damit eine vollkommen gesicherte Einnahmequelle besitzen und keine Existenznöte kennen. Existenzängste wie die von Arbeitern oder kleinen Selbständigen sind denen fremd (oder egal). Vielleicht ist das auch der Grund, dass SPDGrüneLinke den Öffentlichen Dienst so dermaßen aufblähen wollen. Das ist die Züchtung eigener Wähler.

Reinhard Schilde / 11.09.2020

Hallo Frau Schunke, klasse Artikel! Genau so sieht’s aus. „Wir“ ist übrigens das königliche „Ich“. Noch Fragen? Die Befindlichkeiten von uns Steuerzahlern bzw. Zahlvieh sind doch nicht relevant. Ist alles „alternativlos“. Wenn nach Corona die Firmenpleiten und Insolvenzen durch sind und die wertschöpfende Wirtschaft am Boden liegt, wird das große Erwachen kommen. Dann geht hier die Post ab, wenn das Sozialamt dank leerer Kassen nicht pünktlich an unsere Goldstücke überweist.  Aber hallo!

Silas Loy / 11.09.2020

Die Grosse Lüge. Es sind keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Es ist keine Seenot, sondern Nötigung. Es ist keine Rettung, sondern Schlepperei. Es ist kein Asyl, sondern Immigation. Es sind nicht Kinder und Frauen, sondern ganze Sippen. Es ist kein Unglück, sondern Brandstiftung. Es sind keine Goldstücke, sondern Messerstecher. Es ist kein Gesetz, sondern Vergewaltigung. Es ist nicht Humanität, sondern Missbrauch. Es ist keine Integration, sondern Segregation. Es ist nicht nur illegal, sondern scheissegal. Dazu hat die Mehrheit der Deutschen 2017 ja gesagt.

Albert Sommer / 11.09.2020

Liebe Frau Schunke, ich gehöre ausdrücklich nicht zum „Wir“ der Linken, Gün*Innen oder der SPD. So wie dich auch meine Großmutter im Krieg stets unter Gefahr ausdrücklich vom Nazi-Pack distanzierte, do distanziere ich mich von diesen vorgenannten Mauermördern, RAF-Sympathisanten und Öko-Faschisten. Ach ja und zum „Wir“ Neu-Kommunisten zähle ich erst recht nicht ( nicht das einer sagt ich hätte die SPD ausgelassen). Auch Frau Esken ist mir so gern Und so sympathisch wie Genosse Stalin. Für mich sprechen die alle nicht.

D. Schmidt / 11.09.2020

@Frau Schunke: Sie haben ja sowas von Recht. Was will man aber machen wenn keiner bereit ist etwas dagegen zu unternehmen? Wir haben keine Politiker mehr mit Eiern in der Hose, und auch sonst keine Lichtgestalt die mal wieder Schwung in den Saftladen hier bringt. Mit dieser dünnen Erkenntnis können sie nächste Woche wieder den gleichen Kommentar schreiben und es wird sich genau so wenig ändern wie diese Woche und die Wochen davor. Deutschland ist am Ende und rennt gegen die Wand die sie nicht sehen will. Doof bleibt doof. Da helfen keine Pillen. In dem Sinne bin ich wenigstens froh das es noch eine handvoll Leute bei uns gibt, die nicht so gaga im Kopf sind, auch wenn sie nichts bewirken.

Gerd Heinzelmann / 11.09.2020

Gutmütigkeit wird als Schwäche ausgelegt. Das ist schon lange her. Sie wissen es wirklich nicht. Und die Dompteure? Sie werden versuchen gegenzusteuern, was wir schon die ganze Zeit lang tun. Abtreten ohne Bezüge? Hartz 4 reicht.

Steffen Huebner / 11.09.2020

Welcher von den zehn gutmenschelnden politischen Flachzangen kann denn überhaupt garantieren, dass die Jungmänner aus Arabien &Afrika;, nachdem sie dort aufgenommen, in den Kommunen bzw. Länder bleiben und nicht woanders hin gehen, wo man sie gar nicht haben will? - Vermutlich hält man uns für blöd.

Frances Johnson / 11.09.2020

@ Rudi Knoth: Im Kern hat sie Recht: “Wenn schon Nationalismus, das will der Dieter bisweilen ja gern, dann richtig Nationalismus und nicht Tagelöhner aus dem Ausland holen. Muss der Dieter eben Selbststecher werden.” Wenn der “Dieter”, den sie überzeichnet, Spargel oder Erdbeeren aus Deutschland (deswegen nimmt sie diese Produkte statt Aprikosen aus der Türkei, Spargel aus Griechenland oder Erdbeeren aus Spanien) das haben will und niemand kommt zum Pflücken, muss er selbst stechen, klar. Was an Kiyaks überzeichnetem Bild nicht stimmig ist, ist die Tatsache, dass sich ein Mann mit einem einzigen Jahresurlaub und Besuchen bei Nordsee oder Tschibo deutsche Erdbeeren und Spargel aus Schrobenhausen nicht leisten kann und zu Produkten aus dem Ausland greift. Das Stück ist daher nicht grundsätzlich falsch, nur die Zeichnung ist völlig daneben. Konsumenten von deutschen Erdbeeren und deutschem Spargel kommen aus gehobenem Milieu, häufig Akademikermilieu. Bedford-St. ist vorstellbar am Sonntag, nach “Komm Herr Jesus und sei unser Gast” wird deutscher Spargel und zum Nachtisch deutsche Erdbeeren mit Sahne serviert, genau wie einst in meinem ursprünglich evangelisch geprägten Elternhaus. Deswegen verpufft so ein Stück. Es gibt keinen Dieter weit und breit, der sich angesprochen fühlt. Mely im Elfenbeinturm. Aber danke, ich kannte das nicht. Wer eine Person mit einseitiger Facialisparese als “lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, eine groteske, schwer herabsetzende Überzeichnung, ungleich bösartiger als das Dieterbild, bezeichnet, kann es nicht, ganz einfach.

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