Möge jeder dieser “Wirs” doch einen Flüchtling aus Murcia in seine eigenen Vier-Wände einladen, so 24/7, komplett auf eigene Kosten natürlich. Dann wäre das Problem doch schnell gelöst.
Schon jetzt gibt es bei so vielen “Flüchtlingen” Frust, weil sie in den deutschen Arbeitsmarkt schlecht integriert werden können. Was soll erst passieren, wenn die Arbeitslosenzahl selbst bei gutqualifizierten Deutschen,, aufgrund der politisch gewollten Deindustriealisierung und gleichzeitiger Digitalisierung deutlich steigt? Das wird in den nächsten Jahren passieren. Man sollte sich an die Bilder in Stuttgart erinnern. Wollen wir das wirklich? Es macht einfach keinen Sinn und leider haben wir zu viele Politiker, die das einfach nicht begreifen.
Die Aufnahme von 13.000 weiteren Arbeits- und Sozialleistungssuchenden führt außer zur verstärkten Spaltung in Wir-zahlen-alles-Land auch zum noch größeren Sog auf Migrationswillige im Islambogen und Afrika und damit zu noch besseren Geschäften der Schlepper und der Polit-Aktivisten, die die Massenzuwanderung als günstige Voraussetzung für ihren eigenen Aufstieg sehen. Sie steigen innerhalb einflussreicher NGOs und manchmal in den Parteien, überwiegend bei Grünen und Linken, auf. Sie kommen auf dem Umweg über ihre erhabene Menschlichkeit an hohe Gehälter und an eine Macht, die sie zum “antifaschistischen Kampf” nutzen. Dieser “Kampf” ist ja das eigentliche Geschäft der Schlepper-NGO “Sea Watch”, das humanitäre Projekt ist lediglich ein Vorwand. Nein, das sagen nicht “die Rechten”, das sagt Pia Klemp, Chefin bei “Sea Watch”. Und natürlich wird man das Lager auf Moria schnell wieder aufbauen und mit weiteren Migranten füllen, die nach etwas Hin und Her ebenfalls nach D gelangen. Außer dem Märchen vom unerschöpflichen Reichtum eines Landes, aus dem die Hochqualifizierten zunehmend auswandern, gibt es ja auch die frohe Botschaft, “wir” seien schuld an allen Problemen der Erde und müssten endlich Wiedergutmachung leisten. Das Schuld-Framing spielt in unseren Medien und in “unserer” fortschreitend irren “Politik” eine enorme Rolle. In einem demokrat. Rechtsstaat würde die autochthone Bevölkerung gefragt, ob sie die weitere Aufnahme einer Völkerwanderung will. In einer liberalen Demokratie kann der herrschende Demos schon mal das Volk auflösen und sich ein neues wählen.
Gestern ARD-Brennpunkt, zunächst das übliche “Wir sind Schuld-Gelaber”, dann aber eine kleine Sensation ; Der österreichische Außenminister Schallenberg wird mit einem Statement eingeblendet. Mit geradezu aufreizender Sachlichkeit bügelt er Merkel, Macron und Conte ab, “Wer jedesmal, wenn ein Flüchtlingsschiff sich Europa nähert oder es Tumulte in irgendeinem Flüchtlingslager gibt, seine Flüchtlingspolitik ändert, hat definitiv nix aus der Vergangenheit gelernt ! Das hat gesessen, genau so einen Realisten bräuchten wir ganz dringend in Berlin !
Das Problem ist (auch) eine von der Realität abgekapselte Politikerkaste, die abgehoben und arrogant, die eigene Bevölkerung verachtend. Diese können wir nur entmachten können, wenn wir die einzige Opposition im Bundestag, wählen. Das ist ungefähr so wie in den USA wo, um das abgehobene Establishment zu entmachten, Trump gewählt wurde. Problematisch ist es deswegen, weil die AFD eigentlich nur beim Thema Mirgrationspolitik und Propagandazwangsabgabe richtig(er) liegen….Im allen anderen Bereichen schwant mir da weniger Gutes…...aber es scheint der einzige Weg sein die machthabende, arrogante und in Teilen verfassungsfeindliche, staatszersetzene Politikerkaste zu entmachten. Das hiesse also: etwas Schlechtes wählen um noch Schlechteres zu beenden. Ein Problem!
Hallo Frau Schunke, ich hoffe Sie sind nicht in der SPD. Sonst werden sie demnächst dort rausgeschwissen.
Es ist doch ganz einfach: Jeder, der jetzt fordert, Migranten aus Moria aufzunehmen, muss sie privat bei sich zuhause unterbringen. Dann wäre der ganze Spuk schnell vorbei. Aber solange die deutschen Schafe brav arbeiten gehen und weiter ihre Ausbeuter wählen, werden sie eben weiter für alles und jeden auf der Welt bezahlen. Ich bin wirklich gespannt, wie lange das noch so weiter geht.
Trefflicher kann man die Situation im Lande nicht beschrieben. Respekt vor Ihrem Mut, solche unbequemen Wahrheiten offen und ehrlich anzusprechen.
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