Wer rettet die Magnetosphäre?

Wird die Rettung der Magnetosphäre zum nächsten grünen Geschäftsmodell?

Im Alltag beobachten wir, wenn auch unbewusst, drei Kräfte: Gravitation, Magnetismus und elektrostatische Kräfte. Gravitation erzeugt Anziehung zwischen allen Gegenständen, groß oder klein, wobei sie nur bei wirklich großen spürbar ist. Sie lässt den Mond um die Erde kreisen, den Apfel vom Baum fallen, und das Handy aus der Hosentasche. 

Elektrostatische Kräfte wiederum wirken nur zwischen elektrisch geladenen Objekten, und zwar abstoßend, falls beide Ladungen gleich sind, und anziehend, wenn es sich um plus und minus handelt. Wir können das beobachten, wenn wir Bernstein an Wolle reiben und damit Papierschnitzel anziehen. Das ist nicht besonders aufregend. Dennoch sollten wir diese Kraft nicht verachten, denn sie führt Regie in allen Atomen und damit in allen Molekülen – und damit in allen Zellen aller Lebewesen und damit auch in uns. Es ist die Kraft, die zwischen den positiven Atomkernen und den negativen Elektronen wirkt und die alle chemischen und biologischen Prozesse bestimmt.

Die Kräfte des Alltags

Bleibt noch die magnetische Kraft. Die wirkt zwischen elektrischen Strömen, etwa im Elektromotor Ihrer Waschmaschine. Der ist so geschickt konstruiert, dass das Teil, welches sich drehen soll, immer einem Magnetfeld nachläuft, so wie der Esel der Karotte, die vor seiner Nase baumelt. Das gilt auch für alle anderen Elektromotoren, etwa für die 20 bis 30, die im Auto ihrer Pflicht nachkommen, z.B. beim Scheibenwischen oder Öffnen der Fenster.

„Und wie ist das mit diesen Magneten an der Tür vom Kühlschrank?“, fragen Sie jetzt, da fließt doch kein Strom. Die haben weder eine Batterie noch einen Stecker. Wo sollen da die oben zitierten elektrischen Ströme herkommen? Da müssen wir wieder in atomare Dimensionen hinabsteigen. Und da sehen wir, dass die Elektronen irgendwie um die Atomkerne kreisen. Da fließt also ein ringförmiger elektrischer Strom um den Kern herum und erzeugt ein Magnetfeld, als wäre das Ganze ein winziger Stabmagnet. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Jedes einzelne Elektron ist außerdem schon für sich selbst, ohne sich zu drehen oder zu kreisen, ein kleiner Stabmagnet. Und die Felder all dieser unendlich vielen winzigen Stabmagneten addieren sich nun auf.

Warum ist dann nicht alles, was uns umgibt, mörderisch magnetisch? Weil diese kleinen Dipole alle in verschiedene Richtungen zeigen. Da heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf. Nur in ein paar außergewöhnlichen Elementen, etwa in Eisen, richten sich einige Dipole parallel aus, wie Soldaten im Parademarsch, und da wird dann der ganze makroskopische Gegenstand zu einem Magneten. Genau das passiert in den bunten Knöpfen, die am Kühlschrank festhalten.

Chaos bei 6.000 Grad

Es gibt aber noch größere Magneten als die am Kühlschrank. Mutter Erde selbst ist so etwas wie ein riesiger Stabmagnet. In ihrem Inneren brodeln bei 3.000 bis 6.000 Grad Celsius unvorstellbare Mengen an flüssigem Eisen und Nickel. Das sind Metalle, und die leiten auch im flüssigen Zustand elektrischen Strom. Wenn elektrisch leitendes Material durch ein Magnetfeld bewegt wird, wie die Drähte in der Lichtmaschine Ihres Autos, dann wird Strom erzeugt. Wenn sich jetzt besagtes flüssiges Eisen und Nickel durch ein Magnetfeld bewegen würden, dann entstünde durch „Induktion“ elektrischer Strom. Aber durch welches Magnetfeld bewegt es sich denn?

Nehmen wir an, da käme von irgendwoher ein winziges externes Magnetfeld, dann würde sofort irgendwo ein winziger Strom fließen, der seinerseits ein Magnetfeld erzeugt, in dem dann wieder Strom zum Fließen kommt. Und so hat sich vermutlich im Laufe der Erdgeschichte das Magnetfeld der Erde an den eigenen Schnürsenkeln aus dem Nichts emporgezogen. Mit der Rotation unseres Planeten hat das Ganze auch zu tun, denn nicht umsonst liegen die Enden dieses Stabmagneten so ungefähr da, wo die Erdachse aus dem Boden kommt, also in der Nähe von Nord- und Südpol. Hier kommen die Magnetlinien senkrecht aus der Erde und krümmen sich in riesigen Bögen um den Erdball herum, um dann am anderen Pol wieder senkrecht in die Erde einzudringen.

Weil Im Inneren der Erde die Hölle los ist und gigantische Unordnung herrscht, richten sich die Magnetpole nicht genau nach den geographischen Polen. Der eine liegt heute im Norden Kanadas auf 86,5° Nord, also 3,5° = 389 km vom Nordpol entfernt, der andere liegt in der Antarktis auf 64,5° Süd, also 25,5° = 2.830 km neben dem Südpol. Aber das Chaos wird noch schlimmer: Die Magnetpole wandern, und das mit Geschwindigkeiten, die in geologischen Maßstäben unerhört sind. Der magnetische Nordpol bewegt sich derzeit von Kanada Richtung Sibirien mit jährlich 50 km. In den neunziger Jahren waren das erst ca. 15 km pro Jahr.

Werden wir überleben?

Ist die Wanderung der Magnetpole nichts als ein Steckenpferd für gelangweilte Wissenschaftler? Was bedeutet sie für den Rest der Welt? Vom 12. bis zum späten 20. Jahrhundert war der Kompass das zentrale Instrument für Navigation an Land, auf See und in der Luft. Er dreht seine Nadel parallel zur Linie des Magnetfeldes, wo er sich gerade befindet, und diese hängt natürlich von der Position der magnetischen Pole ab. Dass die Nadel nie genau nach Norden zeigt, das wusste man schon immer und man zeichnete diese „Missweisung“ auf Karten ein. Aber der Magnetkompass ist heute bei der Navigation nur noch Backup, er wurde durch das GPS verdrängt, so dass uns die Wanderung der Pole kaum stört.

Das Magnetfeld der Erde ist dennoch wichtig. Es schützt uns vor dem „Sonnenwind“. Neben ihrem freundlichen Schein schickt uns die Sonne nämlich eine Flut von elektrischen Teilchen, etwa Protonen und Elektronen, die bei den Kernreaktionen da oben entstehen und die jetzt mit 300 bis 800 km/s durch den Weltraum rasen. Würden die ungebremst auf uns Erdbewohner treffen, dann wären wir einer permanenten Strahlung ausgesetzt, die unsere DNA erheblich schädigen könnte. Das passiert besonders bei „koronalen Ereignissen“, da können außergewöhnliche Sonnenstürme entstehen, so wie der „X-Klasse-Flare“, welcher gerade Mitte Mai 2025 auf die Erde niederging.

Und genau dann brauchen wir unser Magnetfeld. Es übt auf die ankommenden Teilchen eine Kraft aus, die senkrecht zu deren Flugrichtung und senkrecht zur Feldlinie wirkt. Anders ausgedrückt: Nur entlang der Magnetlinien können sich Teilchen ungestört bewegen. Sie folgen also unserem Magnetfeld und fliegen um die Erde herum, bis die Magnetlinien irgendwann in die Erde eindringen. Genau das geschieht an den Magnetpolen. Und was tun die Teilchen da? Sie dringen durch die Atmosphäre, kollidieren mit Stickstoff- und Sauerstoff- Molekülen und regen sie zum Leuchten an. So entsteht das sehr eindrucksvolle Nordlicht.

Das Dogma der Postmoderne

Stellt diese Wanderung der magnetischen Pole nun eine Gefahr für uns dar? Da brauchen wir keine wissenschaftlichen Untersuchungen anzustellen, wir brauchen nur auf die grün-woken Expert:innen zu hören, und die sagen uns:

  • Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann sind die Menschen daran schuld, insbesondere die Bewohner der Nordhalbkugel.
  • Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann ist es im höchsten Grade bedrohlich, insbesondere für die Bewohner der Südhalbkugel.
  • Auch Polwanderung bedroht das Leben auf Erden, und sie ist von Menschen verursacht. Durch das anthropogene Schmelzen der Polkappen verändert sich die Gestalt des „Kreisels Erde“, dann rotiert sie anders als früher.
  • Auch wenn die Pole schon immer gewandert, und vor 48.000 Jahren ohne menschliche Einwirkung sogar von Nord auf Süd gesprungen sind, so entkräftet das nicht obige Behauptungen. Die Tatsache, dass die CO2-Konzentration in der Luft schon einmal 10-mal größer war als heute, ist ja auch kein Problem für die Logik der aktuellen Klimapolitik.

So wird also bald, nach Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel und Coronapandemie ein neues Geschäftsmodell etabliert sein, welches dem Bürger abermals per Gesetz einen weiteren Teil seines mühsam erarbeiteten Baren abquetscht. Das Motto: Rettet die Magnetosphäre.

 

Dr. Hans Hofmann-Reinecke studierte Physik in München und arbeitete danach 15 Jahre in kernphysikalischer Forschung. In den 1980er Jahren war er für die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien als Safeguards Inspektor tätig und überprüfte die Einhaltung von Abkommen, welche die Betreiber nuklearer Anlagen mit der IAEA geschlossen hatten und welche der Nicht-weiterverbreitung von Atomwaffen dienten. Später war er als freier Berater für das Management industrieller technisch-wissenschaftlicher Projekte tätig, darunter auch bei Unternehmen aus der Nuklearbranche. Er lebt heute in Kapstadt. Dieser Artikel erscheint auch auf dem Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.

 

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Leserpost

netiquette:

A. Ostrovsky / 22.05.2025

@Franz Klar : >>“Rettet die Magnetosphäre”  gegen “mir alles Wurscht , vor 48.000 Jahren war die CO2-Konzentration in der Luft 10-mal größer als heute , damals ging´s mir besser und seither wähle ich die AhEffDeh” . Jedem sein Geschäftsmodell.<< ## Haben Sie denn auch schon mal über eine Trübenklärung nachgedacht? Es gibt drei Verfahren: Man kann lange warten, oder man macht es mit Chemie oder eben mit Magneten. Erdmagneten.

Steffen Schwarz / 22.05.2025

Das ist alles Physik. Das lernen die in der Schule doch alles gar nicht mehr… Und die Grünlichen schon dreimal nicht.

A. Ostrovsky / 22.05.2025

@Ilona Grimm : >>Dabei hat sie mich ganz fest angesehen, weil ich eine Petromax-Leuchte und einen Gaskocher plus Kartusche für absolute Notfälle im Einkaufswagen…<< ## Ja, ich vermute, ich hätte zuerst beim Amazon gegockelt und dann gesehen, dass die Petromax im Schnitt 258 Euronen kostet. Da hätte ich mich sicher auch gewundert, warum es denn so altmodisch sein muss, wie im Wilden-Westen auf der Broken-Wheel Ranch. Haben Sie mal nachgerechnet, wie viele AA-Batterien sie da beim Aldi zu der 5 Euro-Taschenlampe bekommen hätten? Ich habe zwei 400W Solarpanels vom Chinesen für umgerechnet 120 Euronen gekauft und kann jetzt meine aufladbare Taschenlampe jeden Tag (also wenn es hell ist) etwa fünfhundert Mal aufladen. Es geht auch kleiner. Aber beim Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Chinese ungeschlagen. Also einen Gaskocher habe ich auch, wenn der nukleare Winter kommt. Aber da reicht eine Gaskartusche nicht. Ich habe acht. Da kann ich jede Woche einmal warm essen. Danach muss ich plündern gehen. Bei konventionellen Panzerangriffen wird aber die Sonne nicht verdunkelt, oder nur kurz. Da kann ich mit meinen beiden 500W Herdplatten vom Pearl ganze Feste verpflegen. Theoretisch, weil man ja vor allem zum Kochen Wasser braucht und das Tier. Wasser ist kein Thema. Eine Küchenwand habe ich mit Sechserpacks Saskia hochgestapelt. Man braucht nur ein intelligentes Management beim zyklischen Verbrauch, weil das nach drei Jahren abscheulich schmeckt aus den Plastikflaschen. Ja, und dann das sogenannte Kochgut. Das ist ein Problem. Das muss ja immer frisch sein. Und man braucht solide Planung. Zum Beispiel würde ich ja ohne Taschenlampe im nuklearen Winter den Gaskocher und die Kartuschen gar nicht finden. Da muss man ganz klare Maßnahmenpläne griffbereit im Tischkasten liegen haben. :-)

Wilfried Cremer / 22.05.2025

Wir wissen immer noch nicht, was Karl Lauterbach dazu zu sagen hat. Vielleicht empfiehlt er Wünschelruten. Aus Metall. Milliardenfach in China produziert und von Kabul bis Casablanca zu verteilen. An magnetisierte Flüchtlinge und deren Enkel usw.

L. Luhmann / 22.05.2025

@Peter Holschke / 22.05.2025 - “Was war das? Peter Lustig für Zurückgebliebene? Man kann auch Panik verbreiten vor der Panikverbreitern. Ich glaube kaum, dass jemand nur ansatzweise damit durchkommt, zu behaupten, der Mensch sei an den Polverschiebungen schuld. Das ist grenzdebiler Schwachsinn, kommt gleich nach, das Wetter ist schlecht, weil jemand nicht aufgegessen hat. Dazu ist der Artikel unterirdisch. Hier: “Hier kommen die Magnetlinien senkrecht aus der Erde und krümmen sich in riesigen Bögen um den Erdball herum, um dann am anderen Pol wieder senkrecht in die Erde einzudringen.” So, so, Magnetlinien kommen als aus der Erde und dringen am anderen Ende wieder ein, diese Magnetfeldlinien. Wie darf man sich das Vorstellen? Kann man das beobachten, gar anfassen oder handelt es sich mal wieder um Verdinglichungen einer modellhaften Vorstellung, übrigens eine Todsünde jeder Wissenschaft und damit um Unsinn. Kapiert? Nicht? Dann bitte ich um die Definition von “Magnetlinien und den Nachweis, dass sie in der physischen Realität präsent sind und nicht nur im Kopf, in Modellvorstellungen oder auf dem Zeichenpapier, zur Veranschaulichung. Wer Realität nicht von Modell unterscheiden kann und derart unpräzise formuliert, sollte nicht über Physik schreiben.”—- Lesen Sie den ganzen Artikel!

Walter Weimar / 22.05.2025

Es war schon immer hilfreich ein Gerät gegen Erdstrahlen zu Hause zu haben. Ich vermute jetzt gibt es keine mehr, die Dinger kommen mittlerweile aus China und Putin hat alle aufgekauft. Der Deutsche guckt wieder in die Röhre.

Sam Lowry / 22.05.2025

Ist Beteigeuse eigentlich schon in einer Super-Nova explodiert? Frage für den Hausfreund der Nachbarin…

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