Alles richtig was der Autor schreibt,allerdings ist der Einfluss dieser “Dummen” in der deutschen Politik so gross,dass ich Angst habe um die Zukunft unseres Landes.Viel schlimmer ist,die Medien spielen dieses Spiel mit,verantwortungslos und sträflichst leichtsinnig oder absichtlich?Wenn die Kontrolle der Politik nicht mehr funktioniert,ist die Gefahr gross, dass die Meinungsfreiheit den Bach runter geht.So beginnen Diktaturen,ich hoffe für unser Land,dass es nie wieder dazu kommt.
Lieber Herr Letsch, das schlimme an der Energiewende ist ja leider, daß nicht nur die, die sich als grün zu erkennen geben so “dumm” sind. Auch eine geschäftsführende Bundesregierung macht keine Anstalten die begangenen Fehler zu korrigieren. Dem Bürger die Spareinlagen schnell noch stehlen geht immer (nicht Wahr herr Altmeier?), aber eine verfehlte Energiepolitik kann Frau Merkel sicher nicht erkennen.
Wer solche Leute wie Baerbeck, Pop (Wirtschaftsenatorin in Berlin) und Lang (Sprecherin der grünen Jugend) in politische Ämter hievt macht den Brandstifter zum Feuerwehrmann.
Dieser Beitrag ist eine einzige Beleidigung. Eine einzige Beleidigung brandenburgischer Feldwege !
Puh, ich habe mir ein Teil des Interviews angetan. Mein Fazit: Schweine im Weltall und Sprachbehinderte im Parlament. ZITAT: “Schmidt-Mattern: Welche Demos? Gegen Gorleben wahrscheinlich? Baerbock: Ja, schon als ich zwei war. Abrüstungsdemos also.” Naja, Ihr Beweis ist nicht so eindeutig, wie Sie denken. ZITAT: “Also, das kommt ja, glaube ich, genau, wie man geprägt wird, was man so gemacht hat.” und “eine Flüchtlingsunterkunft, ... Da gab es einen Brandanschlag drauf.” Dieser gruselige Satzbau erinnert an das Merkel-Gestammel. ZITAT: “aus meiner Sicht kommt es jetzt nicht darauf an, in welcher Quantität man auf den Stühlen des Bundestages sitzt, sondern mit welcher Qualität man wirklich für seine politischen Themen streitet.” Übersetzung: Wir sind zwar die kleinste Fraktion im Bundestag. Das interessiert mich aber nicht. Ich will allen unsere Agenda aufzwingen. Man muss nur laut genug dazwischen brüllen. ZITAT: “Wir sind als Grüne fest verortet im linken Lager” Wohl eher an der linken Wand festgetackert. ZITAT: “Also, ich trete für mich als Person an” Ein reiner Egotrip. ZITAT: “wir sind die Partei der linken Mitte” Und in Relation zu den Wählerstimmen die Partei des obigen Untens. ZITAT: “Und da müssen wir laut und deutlich in der Sprache sein.” Sag’ ich doch: Wer brüllt, setzt seine Agenda durch. ZITAT: “Nein. Wir müssen alles dafür tun, dass wir dieses Ziel mit aller Kraft noch schaffen können. (40% CO2-Reduktion bis 2020)” Solche Wahnsinnigen dürfen auf keinen Fall in eine Regierung. Die würden uns glatt beide Arme und Beine amputieren nur um so ein lächerliches Abkommen formal einzuhalten während ständig wirklich wichtige Regeln und Gesetze gebrochen, unterwandert, ausgehölt oder abgeschafft werden. ZITAT: “Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.” Ich versuche dieses Gestammel mal zu übersetzen: Es ist mir egal, wenn Leute, die wirklich was davon verstehen, sagen, das kann nicht funktionieren. Deutschland muss dringend entgrünifiziert werden. Das ist eine Herkulesaufgabe. Das ganze Land ist von grünen Metastasen durchzogen. Im Krebsfall würde die Prognose vermutlich “Unheilbar” lauten. Hier ist nicht weniger als eine Kernsanierung nötig.
Diese Hysterie in ihrer Stimme verursacht bei mir nur Zahnschmerzen. Ich wäre dankbar, wenn ich von dieser Frau in Zukunft wieder weniger hören müsste. Wer schreit der lügt ist sicher nicht immer zutreffend, aber ich erlebe diese jungen grünen und linken Politikerinnen als absolut beratungsresistent, fernab jeglicher Lebensrealität bzw. Kompetenz und mit einem beängstigenden Unbedingtheitsanspruch ausgestattet.
Glauben Politikerinnen, dass sie überzeugender sind, wenn sie schreien? Baerbock scheint sich am Brülläffchen Nahles zu orientieren. Wenn dem auch noch ebenso inhaltsleere Sprechblasen-Politik folgt, wird sie ganz schnell entzaubert.
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