Auch die die Brandenburger Landesvorsitzenden Petra Budke ist nicht gerade die hellste Kerze auf der Leuchte, wenn sie die Niedersächsin Baerbock als “Stimme des Ostens” bejubelt.
MMn ist diese Baerbock noch bisschen dämlicher als die anderen grünen Damen. Und ein Schreihals noch dazu. Wer die in den Bundestag gewählt hat, hat wohl das Denken vor dem Urnengang abgegeben.
“All diesen Mythen war einerseits gemeinsam, dass sie von der Wirklichkeit eingeholt wurden. Andererseits kostete es unendlich viel Kraft und auch Blut, die Holzwolle aus den Köpfen ihrer Parteigänger, Propheten und Profiteure zu klauben. Die Mythen der Moderne wohnen in der Partei der Grünen, die gerade auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz ihre neue Parteispitze gewählt hat.” Holzwolle ist so hart, die bekommt man ganz schwer raus, weil die sich in den Gehirnwindungen verhakt. Das merkt man immer mehr. Die Gesetze der Höflichkeit einzuhalten, Herr Letsch, setzt bei mancher Klientel einen riesen Kraftakt voraus. darum bin ich froh, daß es die Netiquette gibt. Wirtschaftlich gesehen ist es doch prima, wenn Politikwissenschaftler (von denen scheint es eine Menge zu geben) die Studiengänge Erneuerbare Energien und oder Elektrotechnik überflüssig machen. Frau Baerbock scheint da ja geradezu “Expertin zu sein” Übrigens, der Jubelgesang, daß jetzt zwei “Realos” an der Spitze stehen, ist überflüssig wie ein Kropf. GRÜN bleibt GRÜN !! “Was hier wirklich am Werke ist, hört auf den Namen Dummheit. ” Ich kann mich nicht entscheiden, darum alle zwei Zitate: “Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.” Jean de la Fontaine “Man kann es auf zwei Arten zu etwas bringen: Durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.” Jean de la Bruyere. Die Franzosen müssen aber besonder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Haben wir sie schon überholt ??
Herr Broder analysierte einmal Frau Roth als “Doppelzentner fleischgewordene Dummheit”. Wäre für Frau Baerbock dann evtl. “ein Zentner fleischgewordene Dummheit” angemessen?
Sehr geehrter Herr Letsch, Sie schreiben: “Außerdem kann es die Baerböcksche Prosa in Punkto Transzendenz und Realitätsferne mit jeder Rilke-Lyrik aufnehmen.” || Warum Rainer Maria Rilke durch diesen aberwitzigen Vergleich beleidigen? Unnötig, finde ich; das hat dieser unsterbliche Meister der Poesie nicht verdient. || Ansonsten: d’accord, monsieur!
Köstlich! Besser kann man diese “Experten” nicht auf die Schippe nehmen. Und weil im Nachtrag von schaffen die Rede ist: Da fällt einem partout noch eine Physikerin ein, die zu zitieren wäre. Der geht es weniger ums Fliegenlernen, sondern ums Aussitzen einer von ihr zu verantwortenden Krise, an der wir noch lange zu knabbern haben. Und noch ein marginaler Unterschied: Das Hochhaus, von dem auch sie ins Grüne sprang ohne richtig rot zu werden, wird immer ungeeigneter. Es ist derartig baufällig, dass keiner mehr hoch kommt, um überhaupt springen zu können. Die entsetzten Gesichter wurden ja ohnehin nicht wahrgenommen.
Oh Gott, ich dachte, die Dame wäre von der Realo-Fraktion… Na da kommt ja noch was auf uns zu. Und Scham und Schande… sie kommt aus dem gleichen Bundesland wie ich. Bitte, Herr Letsch, halten Sie uns auf dem Laufenden, falls Ihre Mail eine Reaktion verursacht hat. Danke!
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