Als ich gestern die Meldung las, das besagte Frau Baerbock zur Grünen- Vorturnerin gewählt wurde, dachte ich: halt, diesen Namen hatte ich doch gerade im Zusammenhang mit diesem DLF- Interview gehört. Wir haben früher immer gesagt: dumm wie ein Dreipfundbrot- genau das habe ich nach dem Interview in Gesprächen zur Charakterisierung der Interviewten gesagt. Allerdings dachte ich da noch, dass es sich bei der Dame um irgendeine Brandenburger Hinterbänklerin handelt, die mal ein Interview geben durfte. Und nun das. Das ist die grüne Spitzenkraft zum Thema Klima und Energie- Danke für die treffliche Einordnung, Herr Letsch. Das Fachkenntnis heute kein Kriterium mehr ist, beweist ja unsere große Physikerin Angela Dorothea- insofern muss man da schon Verständnis haben für diverse Defizite der Politikwissenschaftlerin Annalena Charlotte Alma.
Man kann unsere Stromversorgung mit den beiden Kirschbäumen, die ich im Garten habe, vergleichen. Die sind groß und sehr ertragreich. Ende Juni produzieren die etwa 50 kg Kirschen, die für meinen Zweipersonen-Haushalt für ein ganzes Jahr ausreichen. Das habe ich ausgerechnet! Ich kann also meine Arbeit kündigen, da ich kein Geld mehr für Lebensmittel brauche, verkaufe mein Auto, da ich keine Lebensmittel mehr einkaufen muss und wir leben fortan glücklich und CO2-frei von Kirschen.
Die zitierte Aussage von Frau Baerbock könnte genausogut von Frau Merkel stammen, die redet auch ständig so dummes Zeug. Eine Bitte noch: Beleidigen Sie die Feldwege in Brandenburg nicht.
Auch die die Brandenburger Landesvorsitzenden Petra Budke ist nicht gerade die hellste Kerze auf der Leuchte, wenn sie die Niedersächsin Baerbock als “Stimme des Ostens” bejubelt.
MMn ist diese Baerbock noch bisschen dämlicher als die anderen grünen Damen. Und ein Schreihals noch dazu. Wer die in den Bundestag gewählt hat, hat wohl das Denken vor dem Urnengang abgegeben.
“All diesen Mythen war einerseits gemeinsam, dass sie von der Wirklichkeit eingeholt wurden. Andererseits kostete es unendlich viel Kraft und auch Blut, die Holzwolle aus den Köpfen ihrer Parteigänger, Propheten und Profiteure zu klauben. Die Mythen der Moderne wohnen in der Partei der Grünen, die gerade auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz ihre neue Parteispitze gewählt hat.” Holzwolle ist so hart, die bekommt man ganz schwer raus, weil die sich in den Gehirnwindungen verhakt. Das merkt man immer mehr. Die Gesetze der Höflichkeit einzuhalten, Herr Letsch, setzt bei mancher Klientel einen riesen Kraftakt voraus. darum bin ich froh, daß es die Netiquette gibt. Wirtschaftlich gesehen ist es doch prima, wenn Politikwissenschaftler (von denen scheint es eine Menge zu geben) die Studiengänge Erneuerbare Energien und oder Elektrotechnik überflüssig machen. Frau Baerbock scheint da ja geradezu “Expertin zu sein” Übrigens, der Jubelgesang, daß jetzt zwei “Realos” an der Spitze stehen, ist überflüssig wie ein Kropf. GRÜN bleibt GRÜN !! “Was hier wirklich am Werke ist, hört auf den Namen Dummheit. ” Ich kann mich nicht entscheiden, darum alle zwei Zitate: “Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.” Jean de la Fontaine “Man kann es auf zwei Arten zu etwas bringen: Durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.” Jean de la Bruyere. Die Franzosen müssen aber besonder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Haben wir sie schon überholt ??
Herr Broder analysierte einmal Frau Roth als “Doppelzentner fleischgewordene Dummheit”. Wäre für Frau Baerbock dann evtl. “ein Zentner fleischgewordene Dummheit” angemessen?
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