Christoph Lövenich, Gastautor / 11.08.2024 / 10:00 / Foto: Pixabay / 8 / Seite ausdrucken

Wer ist hier krank?

Der Horrorfilm Sick von 2022 zeichnet ein Sittenbild der beginnenden Corona-Transformation. Den tödlichsten Schrecken verbreiten dort übrigens Messermänner.

Anfang April 2020, ein Supermarkt in den USA: Menschen mit Masken (die in Deutschland erst Wochen später so viele wurden), teilweise leere Regale, eine Durchsage, der zufolge man bitte bargeldlos zahlen möge, und Pfeile auf dem Boden, die die Laufrichtung vorgeben sollen. Schon länger leben wir zunehmend in einer Navi-Gesellschaft, wo viele sich von Anweisungen abhängig machen, aber solche Bewegungsdirektiven haben dem die Krone aufgesetzt. Draußen vor dem Supermarkt, an der frischen Luft, wird man dumm angemacht, wenn man keine Gesichtswindel trägt. So beginnt Sick, ein amerikanischer Horrorfilm, der 2022 seine Premiere feierte.

2021 gedreht, bezieht er sich auf die frühe Phase der Corona-Transformation, auf die plötzliche Panik-Pandemie von globaler Tragweite. Gerade gelten für 97 Prozent der USA Beschränkungsverordnungen, die sie zum Daheimbleiben animieren sollen. Im Fernsehen wird mehrfach der dortige Chefcoronist Tony Fauci zitiert, der kürzlich noch vor dem Kongress gestehen musste, dass die Abstandsregel von sechs Fuß (ca. 1,80 Meter) aus dem Nichts erschaffen wurde, ohne wissenschaftliche Fundierung. 

Die Hauptfigur des Films, eine College-Studentin, begibt sich mit einer Freundin (gefolgt von einem Bekannten) in die Edel-Quarantäne des familiären Landhauses. Das liegt am See und lässt an Luxus nichts zu wünschen übrig. Gediegen geht die Welt zugrunde. Schließlich heißt die Hauptdarstellerin Adlon – der Name verpflichtet. Gideon Adlons Urururgroßvater begründete tatsächlich einen Berliner Beherbergungsbetrieb, ihr Opa Percy Adlon drehte als Regisseur Filme wie Zuckerbaby und Out of Rosenheim, während sie mütterlicherseits jüdische Vorfahren vorweisen kann.

Vermummte Messerstecher

Im idyllischen Haus beginnt der Schrecken durch einen schwarz gekleideten Vermummten, der gleich jemanden absticht. Ein psychisch gestörter Einzelfall? Oder sind dunkle Messermänner am Ende doch gefährlicher als das Virus? Tatsächlich – Achtung, Spoiler! – haben wir es sogar mit zwei Messermännern zu tun. Hier gelingt Regisseur John Hyams sowie den Drehbuchautouren Kevin Williamson und Katelyn Crabb ein Clou. Was die Klingen angeht, ist der Zuschauer durch Genre-Reihen nämlich auf Einzeltäter wie Michael Meyers (Halloween), Jason Voorhees (Freitag, der 13.) oder Freddie Krueger (A Nightmare on Elm Street) konditioniert. Beide Täter wirken mit ihren Masken und ihrer Kleidung wie Angehörige der Leipziger Antifa. Und sind, bevor noch falsche Verdächtigungen auftauchen, auch so weiß wie fast alle dort.

Dann tritt eine Dame auf, die das Alter der „Omas gegen rechts“ noch nicht ganz erreicht hat. Wiederum Spoiler: Die Täter sind zwei Eltern und ihr Sohn, die den Tod ihres jüngeren Sprößlings bzw. Bruders rächen wollen. Den hatte die Hauptfigur nämlich auf einer Party beim Knutschen angesteckt, wie die Familie auf dem Wege der Kontaktnachverfolgung herausgefunden haben will. Und dann sei der junge Mann am Virus verstorben. Etwaige „Vorerkrankungen“, die das ansatzweise plausibilisieren könnten, werden allerdings nicht genannt. 

Asymptomatisch

Auch ein junger Mann, der in der Infektionskette oberhalb der Hauptfigur gestanden haben soll, war den Messernden bereits zum Opfer gefallen. Und vor den Anderen aus der Luxushütte macht man ebenso wenig halt. Selbst schuld, so die Mutter, denn: „Laut den Quarantäneregeln macht man eine Isolation allein.“ Genau, Vorschrift ist Vorschrift, der große deutsche Anteil am US-Genpool schlägt eben manchmal durch. „Übernimm Verantwortung für deine Selbstsucht!“, herrscht sie die Studentin an – wir kennen das: „Solidarität statt Egoismus“ oder so. Sie hätte doch beim Rummachen mit ihrem Sohn eine Maske tragen können. Warum er denn keine getragen hat, lautet die Gegenfrage. Aber dann müsste man sich ja selbst an die eigene Nase fassen. 

Als Beweis für die „Schuld“ der jungen Frau gilt der Mutter ein positives Testresultat, nachdem sie ihr das Stäbchen tief in die Nase gerammt hat. Die war allerdings gesund, als sie das Virus übertragen haben soll. Das Märchen von der asymptomatischen Ansteckung spielte gleich zu Anfang der pandemischen Dystopie eine große Rolle. Inzwischen wissen wir: Manche Menschen sind sogar asymptomatisch rechtsextrem. 

Das führt zur Schlüsselfrage des Films: Wer ist hier eigentlich „sick“? Das Individuum oder die Gesellschaft? Die Unmaskierten mit dem Virus oder die Maskierten mit dem Messer? Mit Grüßen an Rosa von Praunheim und Martin Dannecker: „Nicht der Asymptomatische ist krank, sondern die Situation, in der er lebt“. Da die Handlung sich 2020 ereignet, kommt die für die globale Dramaturgie entscheidende Spritze noch nicht vor. Sonst würde sich die Frage nach Krankheit wieder anders stellen.

Horror hinter der Kamera

Welches Schicksal den Prot- und Antagonisten im weiteren Verlauf widerfährt, sei hier nicht verraten. Ein solider Genrestreifen, dem Anerkennung dafür gebührt, diese Phase des postmodernen Irrsinns für die Nachwelt festgehalten zu haben. Das haben Filmschaffende bisher nämlich in aller Regel vermieden. Auf deutsche Filme bezogen, sprach Tatort-Regisseur Dietrich Brüggemann daher schon 2022 von einem „Eskapismus erster Güte“.

Was auf Leinwand und Bildschirm in diesen Jahren ausgeblendet wurde, zeigte sich hinter der Kamera in umso deutlicherer Konsequenz. Masken-, Test-, und Abstandszwänge am Set, später Zugangsdiskriminierung. Schauspieler Volker Bruch (Babylon Berlin), der mit Brüggemann bei der Kampagne #allesdichtmachen zusammengearbeitet hatte, musste sich bei Dreharbeiten Kritik wegen seines Maskenbefreiungsattests anhören. Die Österreicherin Eva Herzig musste beim Steirerkrimi aussteigen, weil sie sich nicht spritzen ließ. Ihren australischen Kollegen Ingo Rademacher schmiss Disney aus gleichem Grund aus der berühmten Krankenhaussoap General Hospital (nachdem man ihn seines Erachtens wegen seiner politischer Meinung eh loswerden wollte). Beim SWR musste Grande Dame Ursula Cantieni möglicherweise deshalb gehen, auch bei Entertainment-Legende Harald Schmidt war das Thema. Und noch im zweiten Quartal 2023 seien Masken, Tests & Co. bei Dreharbeiten der behördlichen Rundfunkanstalten üblich gewesen – aus „versicherungstechnischen Gründen“.

Auch wenn das wie ein Rückblick scheint, ausgestanden ist diese Periode noch keineswegs. Maskenzwang für Medienvertreter bei der diesjährigen Tour der France, australische Schwimmer, die gesichtsverhüllt zu den Olympischen Spielen erscheinen – der Horror geht weiter. Und die Vogelgrippe kommt angeflogen. Hitchcock, übernehmen Sie!

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Stephan Bender / 11.08.2024

Thomas Szabó: “Wir müssen uns die Frage stellen, wieso sich gerade bei uns im liberalen demokratischen Westen das Mindset eines neuen Totalitarismus entwickeln & etablieren konnte!”—- Nun, weil Reichtum dumm macht und aufrichtige Dummheit sich nun mal wirklich nur reiche Menschen leisten können, die für ihre Fehler einfach in bar bezahlen. Es ist ein selbstreferenzielles System, in dem die Kinder von Unterschichtseltern in die Mittelschicht aufsteigen, um dort gut bezahlt als Führungskräfte am Dunning-Kruger-Syndrom zu leiden, das sie als Aspirant des ‘Darwin Awards’ qualifiziert. Solche Führungskräfte neigen zu Lösungen, die einleuchtend, klar und falsch sind, bevor sie ins Tierheim abgeschoben werden.

Karsten Dörre / 11.08.2024

Seit Jahrtausenden ist Angst die erfolgreichste Erziehungsmethode bei Kindern und Erwachsenen.

Thomas Szabó / 11.08.2024

Wir müssen uns die Frage stellen, wieso sich gerade bei uns im liberalen demokratischen Westen das Mindset eines neuen Totalitarismus entwickeln & etablieren konnte? 

V. Großmann / 11.08.2024

Was die aktuellen olympischen Spiele angeht - selbst wenn da ab und an ein Maskenmenschlein (m/w/d) auftauchte: Der Gegensatz zu Tokyo ist doch massiv. Was wurde da für ein Bohei gemacht, Masken in jeder freien Sekunde außerhalb des Kerngeschehens sowie blitzartiger Landesverweis der Sportler kurz nach ihrem Wettbewerb. Und in Paris treten die sogar mit Corona an, gewinnen eine Medaille (wenn auch die “falsche”) und umarmen ihre Homies. Bezüglich “Sick” - habe den auch gesehen. Meine Meinung: Eher so lala, nicht nur, aber eben auch was die Coronadarstellung angeht.  Zum Beispiel kenne ich niemanden, der das Anfang/Mitte 2020 mit den Masken SO gehandhabt hätte wie im Film gezeigt, also die Dinger freiwillig im Auto tragen oder beim gemeinsamen Essen. Da wurde der billigste Lappen, vom Nachbarn gehäkelt, vor die Nase gehängt, wenn es denn unbedingt vorgeschrieben war, wenn überhaupt. Cool war die Szene mit der älteren Dame, die vor der vermeintlichen Rettung das Aufsetzen der Nasenwindel verlangt, aber der Rest war, eher meh, wie die Jugend wohl sagen würde. Wer einen ordentlichen Grusler mit Corona-Hintergrund sehen will: Lieber “Harbinger”, der fängt das viel besser ein.

Markus Viktor / 11.08.2024

„Den tödlichsten Schrecken verbreiten dort übrigens Messermänner“. Die eleganteste Lösung gegen die in Deutschland und Europa einwandernden Messermänner*innen wäre der Weitertransport in die Ukraine an die russische Front. Der Ukraine fehlt „Menschenmaterial“ und Europa hat deutlich zuviel davon. Die Russen werden mit Zusatzaufwand einen Weg finden, Messermänner*innen zu „neutralisieren“. Auch mit vermehrtem Einsatz eigener Nationalitäten mit Geburtenüberschuss. Auch könnten die aus Russland direkt an den EU-Grenzen eintreffenden Migranten, sofern nicht tatsächlich benötigte Fachkräfte, sofort zum Fronteinsatz in der Ukraine abkommandiert werden. Dann würden die Russen ziemlich schnell damit aufhören, Migranten in die EU zu schicken. Wären sie in dem Punkt so blöd wie die Transformations-Deutschen, würden sie stattdessen ständig mehr und mehr Migranten in die EU pumpen. Aber warten wir mal, bis die ersten Queersexuellen-Paraden von Muslimen gesprengt werden, ob dann die Grünen und Transformationsgefolge analog zur Abwendung von “Keine Waffen in Kriegsgebiete” ihre tiefe Abneigung gegen den Islam entdecken und die Muslime in die Ukraine abschieben werden. Dann würden auf beiden Seiten Muslime gegeneinander eingesetzt. Muss freilich geschickt gegen Verbrüderungen kontrolliert werden. Wobei ich nichts gegen einen isolierten muslimischen Staat, wesensgemäß Despotie, zwischen Russland und der Ukraine hätte.

L. Luhmann / 11.08.2024

NULL VERTRAUEN - ZERO TRUST - Diese ganze perverse Globalistenshice wird wiederkommen - und: Es hat ja noch überhaupt nicht aufgehört! die mRNA-Toxine sind bereits Gegenwart und Zukunft. Zukünftig werden Leute, die ihre Identität nicht absolut eineindeutig - nicht nur eindeutig!(*) - völlig von der transformierten Gesellschaft ausgeschlossen. Selbstverständlich werden Ungeimpfte entweder zwangsgeimpft oder solange “freiwillig” eingesperrt, bis sie sich beugen. Der neueste Clou: mRNA-Nanopartikel, die per Aerosol versprüht werden können. Noch eine Überraschaung, die wahrscheinlich im Oktober in Japan in großem Stil durchgeführt wird: Massenhafte Injektionen mit sr-modRNA-Substanzen (self-replicating modRNA). Einer von Japans renommiertesten Virologen - Murakami - hat probiert, die Welt vor diesen Substanzen zu warnen, weil niemand genau weiß, ob diese “sich selbst replizierenden Substanzen” sich nicht völlig unkontrolliert die gesamte Menschheit kontaminieren.—- ...(*) “IBM -  Was ist Zero Trust? - Zero Trust ist ein Framework, das davon ausgeht, dass die Sicherheit eines komplexen Netzwerks immer durch externe und interne Bedrohungen gefährdet ist. Sie hilft bei der Organisation und strategischen Planung eines wirksamen Ansatzes zur Bekämpfung dieser Bedrohungen. (...) Anwendungen, Benutzer und Geräte benötigen einen schnellen und sicheren Zugriff auf Daten, und zwar so sehr, dass eine ganze Branche von Sicherheitstools und -architekturen entwickelt wurde, um sie zu schützen. Zero Trust erfüllt die Sicherheitsanforderungen dieser datengesteuerten Hybrid-Cloud-Umgebung. Sie bietet Unternehmen einen adaptiven und unterbrechungsfreien Schutz für Benutzer, Daten und Anlagen sowie die Möglichkeit, Bedrohungen proaktiv zu verwalten. Mit anderen Worten, diese Praxis des stetigen Überprüfens statt Vertrauens zielt darauf ab, jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Verbindung für jede einzelne Transaktion mit Sicherheit zu umgeben.”

Wilfried Cremer / 11.08.2024

hi, das ist das Gegenteil des Wirtschaftswunders, nämlich die Islamisierung. Mohammed & seine Weiber zeigen kein Gesicht. Man muss der Wahrheit an den Haaren ziehen.

Stefan Riedel / 11.08.2024

Welcome to the real Horror Picture Show( es gibt keine surreale Realität in der wirklichen Realität, vielleicht einen Steinwurf entfernt?).

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