Was Großkotze wie Stegner und Mützenich tun werden, falls Trump wiedergewählt wird, ist selbst in Deutschland bestenfalls von regionaler Bedeutung. Den Verlust von Stegner kann Deutschland verkraften, selbst die 16% SPD könnte einfach verschwinden und es würde nur im Feuilleton bemerkt werden. Man sollte sich mehr Sorgen darüber machen, wie deutsche Großkonzerne auf die Krise und die angebotenen Lösungen der Bundesregierung reagieren. Wenn 20% der DAX30 Unternehmen die Faxen dicke haben, wird man das bis in die USA spüren, dort allerdings im Positiven, denn in diese Richtung zielte die von Trump bereits umgesetzte Steuerreform. Komischerweise zielt in die Richtung auch die in Deutschland angestrebten Steuererhöhungen. Ein Dream Team mit klar erkennbaren Verlierern am Ende der Transformation.
Alex Azar sagte übrigens am 3.April, dass die Rechnung von unversicherten Amerikanern für Testungen und Therapie von COVID 19 von der Regierung übernommen würde. Das können SPD-Leute nicht wissen, Deutsche sowieso nicht, denn: Nur schlechte Nachrichten werden gelesen und nur, wenn das Wort Trump darin vorkommt.
Komisch. Ich dachte immer, Obama wäre für die Reform des Versicherungssektors zuständig gewesen - sein Herzensanliegen. Biden war Vize.
Wenn man so gänzlich unvorbereitet mit dem konfrontiert wird was wohl nur noch die Mutter von Ralf S. als Gesicht bezeichnen würde, könnte man doch tatsächlich noch zum Befürworter der Schutzmaskenpflicht werden. Die schützen den arglosen Betrachter zwar nicht vor Corona, im konkreten Fall aber doch vor akutem Brechreiz.
Trump ist ein Trigger für alle mickrigen Ehrgeizlinge, Nachtreter, Wadenbeißer, für die zu kurz Gekommenen und Komplexbeladenen in diesem Land und für erfolglose Kläffer. Er scheint bei einer primitiven Gruppe von Politikern und Journalisten pathologische Hass-Reflexe auszulösen. Gerade bei solchen, die sich moralisch super gut fühlen. Das ist sehr ermüdend für den Rest der vernunftbegabten Zeitgenossen. Seit Corona ist dieser Hass unerträglich geworden. Keinem von diesen selbstgerechten Sozzen geht es um die Ausbreitung der Seuche. Es geht nur darum, seine eigene Erbärmlichkeit an einem mächtigen US-Amerikaner deutscher Abstammung abzuarbeiten. Offensichtlich fühlt man sich danach besser. Wie ein Drecksack nach einer Vergewaltigung.
Ja der Herr Stegner ist ein politischer Nichtsnutz. Wer so in der Öffentlichkeit herumpöbelt hat “die Kontrolle über sein Leben verloren”, hätte bestimmt Karl Lagerfeld gesagt.
Sehr geehrter Herr Broder, Herr Mützenich ist ja gut unterwegs! Vielleicht rechnet er einmal aus, wieviele Existenzen in Deutschland durch den alternativlosen Schwachsinn zerstört werden. Stegner kann beim ausrechnen helfen. MFG Nico Schmidt
Hätte Gilles de la Tourette es nicht als erster beschrieben, so würde eine unkontrollierte zwanghafte Absonderung von Fäkalsprache sicher Stegner-Syndrom genannt.
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