Was soll man zu diesen Leuten noch sagen? Sozzen halt, saudumm, rotzfresch, null Respekt vor niemand, null Kultur, null Bildung. Das war mal anders, zB in den 70ern. Da konnte man sogar Sozialdemokraten wählen. Heute sind diesen großkotzigen Affen ihre Wähler doch nur noch peinlich, kleinkarierte Arbeiter und Hartzer. Pack eben. Warum die diese Partei noch wählen, grenzt an debilen Masochismus - denn das sind genau diejenigen, die ihnen das Sparbuch plündern, die Rente abschmelzen und ihnen die Mieten in die Höhe treiben. Gleichzeitig sind sie dafür mit verantwortlich, dass die Schulen immer weniger attraktiv werden für deutsche Kinder und dass die medizinischen Leistungen in Praxen und Krankenhäuser immer mehr erodieren.
Lieber Herr Broder, jetzt seien Sie doch nicht so streng mit dem armen Rallef. Er kann doch auch nix dafür, wenn er immer Pech beim Denken hat.
Nun, sollte Trump die nächste Wahl gewinnen, hätten die ÖRM ein Problem der Glaubwürdigkeit. Ich weiß nicht, ob da noch die typischen Ausreden ziehen?
@archi: ich habe ihn mit den Enten reden hören, die hatten all die Schwänzchen in die Höh!
Ja die vor Moralin strotzenden Politikclowns müssen doch “ihr Publikum” unterhalten. Hetze verbreiten immer nur die anderen, die von rechts. Leider kann man diese Herren nicht wirklich stellen. Sie bellen nur wie wütende Hunde, hinter einer Maurer von Selbstherrlichkeit. Einmal konnte ich einer Bundesministerin eine sachliche, aber politisch unbequeme Frage stellen. Eine Antwort erhielt ich nicht. Auch nicht die 500 Bürger, die an der Veranstaltung teilnahmen. Das sind Erfahrungen mit der angekündigten Aktion des Bundespräsidenten. „Mehr Demokratie wagen“!
Hier sehe ich es etwas anders: Die Kloschüssel muß mir nicht gefallen, dennoch hat sie Recht, wenn sie spült. So ist es auch mit der Feststellung, daß das Krankenversorgungssystem in Amerika nicht ganz unproblematisch ist. Der Spülvorgang ist aber etwas laut, es fehlt der hochwertige Unterputzkasten. Man könnte das auch ohne Hochmut feststellen und vielleicht dezent bei einem Glas Wein bester Wahl die Sache mit Trump selber besprechen und das bitte mit Taktgefühl, etwas, was die Deutschen ohne eingebauten Quarz nicht hinbekommen. Der britische Adel hatte sich vor seinen deutschen Vettern ja schon immer reichlich geekelt. Etwas besser zu können, mag sein - aber es ist dann besser, wenn man es überlegen verkaufen kann, und zwar mit Stil. Das ist ja auch der Bärendienst, den solche Podest WC - Schüsseln für die Geschäftsbeschau danach dem deutschen System leisten: Sie diskreditieren das eigene Prinzip durch ein Auftreten wie ein Ochs im Ballet. Die Idee des Kaisers nette Anstalten zu bauen - für Behinderte und Kranke usw. so verkehrt war das nicht und es hatte auch etwas von Wohlwollen. Das war noch etwas Kant, das ist das Preußen des Ekel Alfred, schräg - schrullig - in sich geistesgestört - und dennoch irgendwo gemütlich. ABER diese Emporkömmlinge, diese Bambussproßen der politischen Unkultur, die können einen Diamanten so schlecht verkaufen, daß ihn jeder für einen hochgefährlichen Glassplitter hält und ihn jeder gerne wegwerfen täte. Am politischen Poltern geht die beste Idee zu Grunde. Tschingderassa - Bumm.
Broder beschäftigt sich mit Pöbel- Ralle. Das adelt diesen Deppen doch nur.
Sollte „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ noch einmal neu verfilmt werden, dann wäre die Rolle des miesen Piefkeoffiziers Stransky mit Ralf Stegner optimal besetzt – diese Fresse (mit Stahlhelm), diese Großkotzigkeit, diese umtriebige Hinterhältigkeit, es würde perfekt passen. - Ralf Stegner, bereits jetzt Träger des Merkelschen Kreuzes 3. Klasse.
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