Henryk M. Broder / 18.12.2013 / 17:47 / 11 / Seite ausdrucken

„Wer Hitler abschütteln will, muss heute die Palästinenser verteidigen“ - Grosser redet Unsinn…

... und Todenhöfer lässt seinen Anwalt antworten:

2. Oktober 2013
Liebe Freunde,

wie einige von Euch wissen, war ich auch in Gaza. Dem Land der Verdammten dieser Erde. Die Welt hat Gaza vergessen, sie lässt die Menschen dort allein. Gaza ist ein Schandfleck westlicher Politik. Ein Symbol der Missachtung der primitivsten Rechte der Palästinenser.

Angeblich war meine „Einreise“ durch einen kleinen, dunklen Erdtunnel illegal. Darauf stehen mehrere Jahre Gefängnis. Aber wirklich illegal ist nur die Art und Weise, wie in Gaza zwei Millionen Menschen in einem großen Käfig eingesperrt sind.

Gefährlich war der Tunneltrip nach Gaza und zurück auch. Weil die Tunnels regelmäßig von Israel bombardiert oder von Ägyptern zugeschüttet oder gewässert werden. Über zweihundert Menschen sind hier seit 2007 ums Leben gekommen.

Trotzdem bin ich froh, dass wir wenigstens einen Tag mit den Menschen von Gaza verbringen konnten. Es sind tapfere, liebenswerte Menschen. Sie waren so dankbar, dass wir sie besucht haben.

Wir Deutsche haben unsere Vergangenheit gegenüber den Juden so gut es ging bewältigt. Aber vor dem Unrecht der Gegenwart versagen wir kläglich. Wir lassen zu, dass die Bevölkerung von Gaza wie Untermenschen behandelt wird. Wir sollten das nicht hinnehmen. Der jüdische Politologe Alfred Grosser hat Recht, wenn er sagt: „Wer Hitler abschütteln will, muss heute die Palästinenser verteidigen.“

23. Oktober 2013
lieber herr todenhöfer,
ich weiß, dass sie auf anfragen immer sehr schnell reagieren. ein kollege, der eine der talk-shows im ö.-r. fernsehen betreut, sagte mir einmal: “wenn man den todenhöfer anruft, dann ruft er zurück, noch ehe man auf dem AB zu ende geredet hat.”
möglicherweise haben sie meine mail von gestern nicht bekommen. hier ist sie noch einmal:

lieber herr todenhöfer,
ich hoffe, es geht ihnen gut, nach all den abenteuern in gaza und anderen krisengebieten.
erlauben sie mir bitte, sie etwas zu fragen.
in ihrem FB-eintrag vom 2.10. zitieren sie den “jüdischen politologen alfred grosser” mit dem satz: “Wer Hitler abschütteln will, muss heute die Palästinenser verteidigen.”
grosser ist mit sicherheit ein politologe, wenn auch ein maßlos überschätzter. ob er “jüdisch” ist, darüber kann man geteilter meinung sein. er wurde katholisch erzogen, seine eltern haben deutschland bereits 1933 verlassen, weil sie praktizierende freimaurer waren. nach dem tode des vaters wurde die mutter vom damaligen französischen justizminister eingebürgert und damit vor verfolgung bewahrt, während tausende von juden, die nach frankreich geflüchtet waren, interniert und später an die nazis ausgeliefert wurden. grosser kann nur als “jüdisch” bezeichnet werden, wenn man die nürnberger gesetze als maßstab nimmt: “die religion ist einerlei, in der rasse liegt die schweinerei!”
zudem hat er sein judentum sehr spät entdeckt, um es seitdem umso energischer zu bekämpfen. aber das sei ihm unbenommen. jeder von uns hat traumatische erfahrungen, mit denen er nicht fertig wird. ich z.b. wurde beim völkerball immer ausgeschlossen.
worauf ich hinaus will: wo finde ich bei grosser das zitat “Wer Hitler abschütteln will, muss heute die Palästinenser verteidigen”? wären sie so freundlich, ihre quelle mit mir zu teilen?
mit dank für ihre mühe und vielen grüßen aus dem sonnigen virginia
ihr hb

p.s. was ich sie bei dieser gelegenheit noch fragen möchte: haben sie den bericht im londoner telegraph vom 15.10. über die katastrophalen zustände in einigen vororten von damaskus und dem von palästinensern bewohnten lager yarmouk gelesen: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/10381310/Eat-cats-and-dogs-imam-tells-starving-Syrians.html

wäre es ihnen möglich, ihren bekannten, den syrischen präsidenten assad, anzurufen und ihn zu fragen, ob diese darstellung zutrifft? ob die menschen in den belagerten bezirken sich tatsächlich von streunenden katzen und hunden ernähren? oder ob es sich um gräuelpropaganda handelt, die von westlichen medien verbreitet wird, um das ansehen des syrischen präsidenten zu beschädigen.

und noch etwas: haben sie schon pläne, das lager yarmouk zu besuchen, so wie sie vor kurzem gaza besucht haben? durch einen kleinen dunklen erdtunnel? in gaza, “dem land der verdammten dieser erde” (j.t.), leben etwa 1.6 mio menschen auf 360 quadrat-kilometern. das sind etwa 4.000 menschen pro quadratkilometer. in yarmouk sind es über 120.000 menschen auf zwei quadratkilometern. verglichen mit den verhältnissen in yarmouk ist gaza ein club med. dennoch schreiben sie: “Die Welt hat Gaza vergessen. Sie lässt die Menschen dort allein.” wäre es nicht an der zeit, die welt auf die zustände in yarmouk aufmerksam zu machen? und wer wäre dazu besser in der lage als sie?

heute hat es in virginia geregnet. ich hoffe, dort, wo sie gerade sind, scheint die sonne.
ihr hb

13. November 2013
lieber herr todenhöfer,
ich weiß, dass sie ein viel beschäftigter mann sind. krisen und konflikte, wohin man schaut, und überall warten die menschen darauf, dass sie sich ihrer annehmen. jetzt haben sie es sogar bibi netanjahu ins stammbuch geschrieben. worauf er umgehend den beschluss, eine weitere siedlung in der westbank zu bauen, zurückgenommen hat. chapeu!
aber das ist alles nicht grund genug, um zwei höfliche mails von mir nicht zu beantworten. wenn sie glauben, dass sie alfred grosser ein zitat in den mund legen und damit davonkommen können, dann irren sie sich. muss ich sie davon erst überzeugen?
stets ihr
hb

20. November 2013
Sehr geehrter Herr Broder,
Jürgen Todenhöfer, ein Freund seit Kindertagen, hat mir Ihre beiden “höflichen mails” vom 23. Oktober und 13. November geschickt und gefragt, ob man einem Menschen antworten solle, der mit Invektiven wie “Aftermieter des Diktatirs (Assad)”, “größenwahnsinnige Kanaille”, “Leichenluder”, Aasgeier de Luxe” nur so um sich wirft, und schließlich auch noch behauptet, Alfred Grosser sei ein Zitat in den Mund gelegt worden.
Ich habe ihm geantwortet, dass Sie eine Antwort auch dann nicht verdienten, wenn Ihre Mails tatsächlich höflich gewesen wären. Lediglich die Fundstelle für das Zitat von Alfred Grosser, das Sie so sehr stört, sollte genannt werden, was ich hiermit tue: E stammt aus dem Artikel “Geschichtsmoral a la Grosser” von Dorion Weickmann in der “Süddeutschen Zeitung” vom 30. August 2006, Seite 12, 3. Absatz.
Mit vorzüglicher Empfehlung
M.N., Rechtsanwalt

P.S. Sollte ich die Beziehungen zu meinen deutschen und nicht deutschen Freunden jüdischen Gaubens vorsichtshalber kappen, um nicht in den Verdacht zu geraten, ein Antisemit zu sein?

21. November 2013
Sehr geehrter Herr Kollege…,
mein Freund Henryk M. Broder hat mir Ihre Email vom 20.11.2013 zur Kenntnis gebracht.

Ich bin zwar mit Herrn Broder nicht so lange befreundet wie Sie mit Jürgen Todenhöfer, aber doch lange genug, um sein Erstaunen über ihren Brief durchaus mit ihm zu teilen.

Herr Todenhöfer, der sich mit jedem Taliban, der ihm begegnet, gerne fotografieren lässt, ist sich also zu fein, um drei (nicht nur zwei, wie Sie schreiben) Anfragen zu beantworten. Nur weil Herr Broder ihn als „Aftermieter eines Diktators“ und „Aasgeier de Luxe“ bezeichnet hat, was zwar etwas zugespitzt aber in der Sache zutreffende Charakterisierungen eines Mannes sind, der einem Regime, das die zweite Endlösung der Judenfrage anstrebt, nichts als friedliche Absichten bescheinigt und der keine Hemmungen hat, den Tod seines Fahrers als Werbung für eines seiner Bücher auszuschlachten.

Was das Zitat von Alfred Grosser angeht („Wer Hitler abschütteln will, muss die Palästinenser verteidigen“), so ist es doch ein wenig seltsam, dass Ihr Freund seit Kindertagen im Jahre 2013 auf das Zitat eines „jüdischen Soziologen“ aus dem Jahre 2006 zurückgreift, für das es keinen anderen Beleg gibt als den Bericht eines Journalisten der SZ über einen Vortrag, den Grosser in Berlin gehalten und in dessen Verlauf er auch viel anderweitigen, apologetischen Unsinn von sich gegeben hat. U.a. den, viele Deutsche hätten den Nationalsozialismus mitgetragen, “ohne von Auschwitz zu wissen”; etliche hätten auch “Verbrechen auf Befehl” begangen. Eine Darstellung, die sogar der mit Grosser sympathisierende SZ-Reporter als „quer zur Forschungslage“ bezeichnet.

Die Relevanz des Satzes „Wer Hitler abschütteln will, muss die Palästinenser verteidigen“, resultiert allein aus dem Umstand, dass ihn ein „jüdischer Soziologe“ gesagt haben soll. Wann und in welchem Zusammenhang hat ihr Jugendfreund je die Konfessionszugehörigkeit einer evangelischen oder katholischen Quelle betont? Wobei man bei Grosser in der Tat eher von einem katholischen als einem jüdischen Soziologen sprechen sollte, weil schon seine Eltern zum Katholizismus übergetreten waren und ihren Sohn christlich erzogen hatten.

Aber das ist ihrem Freund seit Kindestagen offenbar entgangen. Es sei denn, er ist mit Georg Heinrich Ritter von Schönerer, einem bekannten österreichischen Antisemiten, der Ansicht: Die Religion ist einerlei / im Blute liegt die Schweinerei.

Falls es Ihnen weiter hilft, verrate ich Ihnen gerne einen einfachen Lackmustest, woran man einen Antisemiten erkennt. Der Antisemit hat „jüdische Freunde“, auf die er sich immer gerne beruft, weil er sich selbst beweisen will, dass er kein Antisemit ist. Vor allem dann, wenn er „Hitler abschütteln“ möchte, um sich vom schlechten Gewissen und der Last der Geschichte zu befreien.

Zum Schluss möchte ich Sie noch bitten, weitere Mitteilungen an Henryk Broder an mich zu richten. Mein Freund aus der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts weil derzeit im sonnigen Virginia und möchte sich die gute Laune nicht durch Postillen aus dem verregneten Hamburg verderben lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Norman Nathan Gelbart
Rechtsanwalt

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Leserpost

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Elisabeth Lahusen / 20.12.2013

Ein Araber, der von Westjerusalem in den Osten der Stadt rübermachte,ist bis in die 5000. Enkelgeneration ein armer, von allen deutschen Friedensfreunden heftigst bemitleideter Heimatvertriebener - ein Jude, der aus dem Osten der Stadt vertrieben wurde, wird bis heute von Todenhöfer und Co nicht als Flüchtling anerkannt. Das hätten sich mal die Schlesier einfallen lassen sollen: Raketen bauen und Zivilisten ermorden garantiert generationenlange Unterstützung in Millionenhöhe-  die Araber aus dem ehemaligen Palästina werden sich hüten, diesen “bombigen” Wirtschaftszweig zu vernachlässigen. Auch für die NGOs ist das Ganze eine wundervolle Einnahmequelle und wer wäre Todenhöfer, wenn es in dieser Welt nix mehr zu retten gäbe, vorzugsweise vor harmlosen Juden, denn die sind ja angenehmerweise ungefährlich und den entsprechenden “Mut” gibts gratis.

Ronald Hörstmann / 20.12.2013

Wenn ich beide auf die Waage legen würde um die Gerechtigkeit ihrer Worte herauszufinden, würde sie garantiert Herrn Todenhöfer als zu leicht befinden. Warum? Herr Broder kann und darf sich ein Urteil zum Gazastreifen erlauben, Herr Todenhöfer nicht. Herr Todenhöfer nutzt seine “Neutralität” und er ist an so manchen Orten diser Welt nur deshalb erwünscht, weil Terroristen seine Meinung kennen. Sie benutzen ihn, um auf sich aufmerksam zu machen. Herr Todenhöfer will nicht kapieren, dass Terroristen Krieg führen, ohne sich als Kriegführende auszugeben. Sie reißen eigene Leute ebenfalls in den Tod. Das ist sehr verwerflich und zu früheren Zeiten wurden diese Partisanen und deren Mitläufer an die Wand gestellt. Der größte Gag aller Zeiten war, dass Arafat den Friedensnobelpreis bekam, vielleicht spekuliert Herr T. ja auch darauf. Die Mitleidwelle, die Herr Todenhöfer reitet, ist schlichtweg dazu geeignet, Würfelhusten zu bekommen. Man kann ihn nicht ernst nehmen. Denn nur so kann ich mir erklären, daß Herr Todenhöfer ein Pferd reitet, was schon längst tod ist. Zum Schluß bleibt mir nur noch die Verwunderung darüber, wieso man ihn - Herrn Todenhöfer - überhaupt noch Aufmerksamkeit schenkt.

Wilhelm von Kaltwitz / 20.12.2013

Immer wieder komisch zu lesen, wenn ein Jude erklärt, warum ein anderer Jude eigentlich gar kein richtiger Jude ist.

Peter Bereit / 19.12.2013

Stefan Raab hat vor einiger Zeit mal ein Lied geschrieben, welches auf einem Nachbarschaftsstreit beruhte, wie er primitiverer Grundlage nicht hätte sein können. Es ging um einen MASCHENDRAHTZAUN, der auch zum Titel des Liedes wurde. Sie sollten nicht Anwälte beschäftigen, sondern besser Stefan Raab anrufen. Ich halte diese Auseinandersetzung für primitiv genug, um einen Titel daraus zu machen. Ihre Anwälte könnten ja vielleicht im Background mitsingen.

Roland Tluk / 19.12.2013

Henryk M. Broder gerne andere Menschen beleidigt, dass kennen wir zu genüge. Nichts neues. Dass Henryk M. Broder gerne seine persönliche Weltanschauung bei jeder Gelegenheit preisgeben muss, kennen wir auch. Dass Henryk M. Broder neuerdings beleidigt fühlt, dass jemand mit Ihm nicht “schreiben will”, ist eine neue Facette. Aber es vervollständigt das Bild. Ja, welches Bild haben wir denn da?

Hans Gruner / 19.12.2013

Amüsanter Briefwechsel, aber: an der Betroffenheitsduselei, wie sie ausgeprägt von Hn. Todenhöfers im TV zelebriert wird, und den von seinen vielen Gleichgesinnten gegebenen Ratschläge zum Elend dieser Welt und der angeblichen Verantwortung “des Westens” und Europas, stört mich besonders, dass diese “Mitfühlenden” so oft - gefühlt fast immer - Maßnahmen und Aktionen fordern, die dem behaupteten Ziel geradezu entgegenwirken. Aktuelles Beipiel: das von vielen geforderte Bleiberecht mit erhöhten Aufnahmequoten für die “Lampedusa-Flüchtlinge” (und Melilla-, Ceuta-Flüchtlinge) muss unweigerlich zu noch mehr Flüchtlingen führen, die in unsicheren Booten der Schlepper über`s Mittelmeer fahren und vorher die Sahara durchqueren, die hohe Summen aufgebracht von Familien und Dorfgemeinschaften an Lügengeschichten erzählende Schlepper zahlen; ebenso die “besseren Aufnahme-, Arbeits- und Sozialgeldversordung”, dies alles wird mehr Ertrinkende und in der Sahara Verdurstende erzeugen. Ideologie macht blind.

Thilo Schneider / 19.12.2013

Ihr habt Spaß, gell?

Caroline Neufert / 19.12.2013

Anlaß ok :-); Replik Ihres Anwalts (trotz Ihres Inputs) leider nicht gut, weder pointiert und bissig noch formal distinguiert. Verzettelnd - schade. Ich würd’s vom Blog nehmen ;-)

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