Von Klaus Kadir.
Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Diesmal: „Wo wir ... an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“
Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.
Zitat: „Wo wir ... an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“
(1) Ricarda Lang, grüne Parteifunktionärin
(2) Otto von Bismarck, Reichskanzler, hatte mit Sozialisten und Katholiken verlässliche Feinde
(3) Fidel Castro, lange Jahre Kubas Kommunisten-Chef
(4) Karl Kautsky, deutscher Sozialdemokrat
(5) Lenin, russischer Sozialdemokrat, lebte in Schwabing unter den Namen Iordan K. Iordanov,
(6) Kevin Kühnert, deutscher Sozialdemokrat
(7) Käthe Kollwitz, linke Künstlerin
(8) Alfred Hugenberg, Presse-Zar, Reichstagsabgeordneter bis 1945, wurde 1949 als Mitläufer eingestuft
(9) Franz von Papen, hatte den Braunauer wohl falsch eingeschätzt
(10) Rosa Luxemburg, wollte aus Deutschland einen Sowjetstaat machen
(11) Hermann Göring, nationaler Sozialist
(12) Walter Ulbricht, internationaler Sozialist
(13) Hilde Benjamin, Ex-DDR-Justizministerin
(14) Erich Mende, erst FDP, später CDU. War Ritterkreuzträger und Repräsentant von IOS (Investment ohne Sicherheit)
(15) Erich Honecker, Dachdecker aus dem Saarland
(16) Sandra Detzer, Chefin der Grünen in Baden-Württemberg
(17) Adolf von Thadden, langjähriger NPD-Chef und als Agent für die Briten tätig
(18) Eva Maria Welskop-Deffaa, CARITAS-Präsidentin
(19) Irme Stetter-Karp, Präsidentin des ZDK
(20) Jürgen Karpinski, auch ZDK-Präsident, aber vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.
Beitragsbild: Fantomas 1911via Wikimedia Commons
Vom Gefühl her gehört der Spruch wirklich in die Zeit der untergehenden Weimarer Republik, in der Kommunisten der Zerstörungswut den Nationalszialisten in nichts nachstanden. Nur, weil sie diesen Kampf gegen ein effektiveres Ungeheuer verloren haben, meinen sie, sich heute als Opfer und Ankläger gerieren zu dürfen.
Ein tolles Format ist dies übrigens. Der Unterhaltungswert ist ebenso hoch, wie der Erkenntnisgewinn nachhaltig wirkt.
Liebe Fr@u Grimm, wenn Sie Anna Katharina Emmerich studieren und danach Maria von Agreda., werden Sie mit Sicherheit katholisch. Eine Augenzeugin, eine Ohrenzeugin. In der Bibel liest man von 2 Zeugen. Aus bestimmten Gründen sind die weiblich.
Dass die Grünen (Nr. 16) nicht längst vom Verfassungsschutz beobachtet werden, spricht Bände.
So ein Spruch kann nur von den Grünen stammen. Leider ist hier die Auswahl zu groß, um eines der Dünnbretter festzunaageln!
Frauen sind die wahren Tyrannen. Für Tyrannen-Absicht gibt's keinen Verweis. Das heißt, alle anderen geben ihre Zustimmung durch Schweigen. Jeder andere würde durch die Presse geprügelt. - Bitte halten sie sich an die AGBs und beschränken sie sich aufs Thema. Sonst werden sie entfernt. Im Grunde hätte schon lange klar sein müssen, mit wem wir es beim Parteienapparat zu tun haben. Die Umweltschutzgesetze sind nur der Türöffner in die Tyrannei. Die stammen noch aus der Zeit der braunen Wanderjugend. Jeder ist für Tier- und Umweltschutz. Wer will sich schon als Umweltteufel und Tierquäler darstellen? So arbeiten die Rattenfänger. Ich bitte sie, halten sie sich an die AGBs und bleiben sie beim Thema. Sonst wird der Zugang gesperrt! Wild und frei, denn nach der Machtergreifung der Grünen sind Stadt und Land zu Müllkippen umfunktioniert worden. Heute wird Hausmüll endlich auf die Straße gekippt, und in andere Leute Gärten. Jetzt frag dich mal, wie das wohl in deren Wohnungen aussieht? Oder mit dem geklauten Einkaufswagen in der Düker. Das ist wahre Solidarität. Der Kampf gegen Rechts ist der Kampf für die freie Müllentsorgung. Kippt den Müll dahinten hin, aus den Augen aus dem Sinn. / Die Berliner Zeitung hat Müllartikel zur Serie gemacht: "Unordnung und Müll vor dem Reichstag stehen für die Politik von Friedrich Merz: ambitionslos, mutlos, improvisiert"
Die Nr. 16 war's. Und außerdem eine Offenbarung wie es die Grünen mit demokratischen Gepflogenheiten halten.
"Kanzleramt ehrt Lenin-Verlag – mit 18.000 Euro Steuergeld
Preisgeld für linke Propaganda: Mehrere linksradikale Verlage ausgezeichnet."
Tippe also auf Spezialdemokraten Berliner Prägung.