Gastautor / 05.07.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 31 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden (...) Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Franz Josef Strauß, CSU

(2)  Alfred Dregger, CDU

(3)  Alexander Gauland, früher CDU, jetzt AfD

(4)  Edmund Stoiber, CSU

(5)  Helmut Schmidt, SPD

(6)  Angela Merkel, CDU

(7)  Friedrich Merz, CDU

(8)  Roland Koch, CDU

(9)  Alice Weidel, AfD

(10) Uli Hoeness, Ex-Fussballmanager

(11) Hans Filbinger, CDU

(12) Friedrich Zimmermann, CSU

(13) Silvio Berlusconi

(14) Nigel Farage

(15)  Marine Le Pen

(16)  Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Auflösung: Helmut Schmidt.

Quelle: Focus.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Henry Oswald / 05.07.2020

(5)  Helmut Schmidt, SPD

giesemann gerhard / 05.07.2020

Tippe auf Helmut Schmidt. Er hätte dann die richtigen Adressaten genannt - es geht schließlich nicht um Japaner, Europäer, nicht mal um Russen, allesamt Leute, die uns nicht bedrohen. Der Moslem schon, dank seiner Betriebsanleitung mit ca 25 göttlichen Mordbefehlen gegen uns. Wären es muslimische Mädchen, die sich dem Zugriff der Moslem-Männer entziehen wollen, welcome. Man bedenke: Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Deshalb bitte ich die Mütter der Welt: Schickt uns eure Töchter, und bloß nicht bloß eure Rabauken. Usw.

Frank Stricker / 05.07.2020

Kann eigentlich nur Helmut Schmidt gewesen sein. Auch mit seiner damaligen Bemerkung, ”  politische Journalisten seien Wegelagerer”, hatte er ebenfalls voll ins Schwarze getroffen !

Sabine Lotus / 05.07.2020

Der Hallenfußballtrainer von Danone, dieser elende Rassistix.

Harald Unger / 05.07.2020

Straßen, Plätze, Flughäfen oder Brücken müssen umbenannt werden. Seine Stiftung aufgelöst und das Geld der Nazifa-äh Antifa und Black Taliban Matter zufließen. Denkmäler, Kartuschen und digitale Archive sind zu zerstören. Seine Erwähnung mit lebenslangen Sperren bei FB, Instagram, Twitter und Reddit zu ahnden sein, mit Besuch vom ‘Verfassungsschutz’. Heute lebende Nachfahren seiner früheren Verehrer sind zu verhaften.

Manni Meier / 05.07.2020

Das kann nur EINER gesagt haben, nämlich der letzte deutsche Politiker, der es verdient hat Staatsmann genannt zu werden: Helmut Schmidt.

Heiko Stadler / 05.07.2020

Merkel war es nicht, denn sie hätte diese Aussage in dreifacher Länge in kaum verständlichen Schwurbelsätzen von sich gegeben. Erst später outete sich Merkel als grünes U-Boot. Auf jeden Fall war es ein Unionspolitiker aus der Zeit, als diese sich noch nicht dem Diktat der sozialistischen Führerin unterworfen hatten.

D. Jäckel / 05.07.2020

Das ist leicht. Ein Glück für ihn, dass er den Niedergang der Zeitschrift nicht mehr erleben muss, welche er einst mit herausgegeben hatte, und für die er mittlerweile zweifellos ein Rechtspopulist wäre - mindestens. Von der inzwischen leider recht unappettitlichen Partei (ich nehme da viele engagierte kleine Mitglieder aus), welche sich zu seiner Zeit noch nicht so schamlos an die SED herangewanzt hatte, mal ganz zu schweigen. Auch wenn ich ihn zuweilen etwas zu arrogant und - wie bei dem Zitat - zu pauschalisierend fand: Seinen angewiderten Blick, wenn er von der derzeitigen Parteiführung spräche, hätte ich doch noch gern gesehen.

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