(5) Helmut Schmidt, SPD
Tippe auf Helmut Schmidt. Er hätte dann die richtigen Adressaten genannt - es geht schließlich nicht um Japaner, Europäer, nicht mal um Russen, allesamt Leute, die uns nicht bedrohen. Der Moslem schon, dank seiner Betriebsanleitung mit ca 25 göttlichen Mordbefehlen gegen uns. Wären es muslimische Mädchen, die sich dem Zugriff der Moslem-Männer entziehen wollen, welcome. Man bedenke: Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Deshalb bitte ich die Mütter der Welt: Schickt uns eure Töchter, und bloß nicht bloß eure Rabauken. Usw.
Kann eigentlich nur Helmut Schmidt gewesen sein. Auch mit seiner damaligen Bemerkung, ” politische Journalisten seien Wegelagerer”, hatte er ebenfalls voll ins Schwarze getroffen !
Der Hallenfußballtrainer von Danone, dieser elende Rassistix.
Straßen, Plätze, Flughäfen oder Brücken müssen umbenannt werden. Seine Stiftung aufgelöst und das Geld der Nazifa-äh Antifa und Black Taliban Matter zufließen. Denkmäler, Kartuschen und digitale Archive sind zu zerstören. Seine Erwähnung mit lebenslangen Sperren bei FB, Instagram, Twitter und Reddit zu ahnden sein, mit Besuch vom ‘Verfassungsschutz’. Heute lebende Nachfahren seiner früheren Verehrer sind zu verhaften.
Das kann nur EINER gesagt haben, nämlich der letzte deutsche Politiker, der es verdient hat Staatsmann genannt zu werden: Helmut Schmidt.
Merkel war es nicht, denn sie hätte diese Aussage in dreifacher Länge in kaum verständlichen Schwurbelsätzen von sich gegeben. Erst später outete sich Merkel als grünes U-Boot. Auf jeden Fall war es ein Unionspolitiker aus der Zeit, als diese sich noch nicht dem Diktat der sozialistischen Führerin unterworfen hatten.
Das ist leicht. Ein Glück für ihn, dass er den Niedergang der Zeitschrift nicht mehr erleben muss, welche er einst mit herausgegeben hatte, und für die er mittlerweile zweifellos ein Rechtspopulist wäre - mindestens. Von der inzwischen leider recht unappettitlichen Partei (ich nehme da viele engagierte kleine Mitglieder aus), welche sich zu seiner Zeit noch nicht so schamlos an die SED herangewanzt hatte, mal ganz zu schweigen. Auch wenn ich ihn zuweilen etwas zu arrogant und - wie bei dem Zitat - zu pauschalisierend fand: Seinen angewiderten Blick, wenn er von der derzeitigen Parteiführung spräche, hätte ich doch noch gern gesehen.
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