Gastautor / 10.07.2022 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 34 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Verzicht könnte auch ein Geschenk sein.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Verzicht könnte auch ein Geschenk sein.“

Wer hat's gesagt?

(1) Christian Lindner, FDP, wollte 2017 nicht falsch regieren, jetzt regiert er mit den Falschen. Der Porsche-Liebhaber muss in Berlin bei Jens Spahn zur Miete wohnen.

(2) Lech Walesa, erst Elektriker auf einer Werft in Danzig, später Präsident von Polen. Soll pleite sein.

(3) Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer beim „Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband“, Mitglied in der Partei DIE LINKE

(4) Insolvenzverwalter von Wirecard in einem Rundbrief an alle Gläubiger

(5) Pol Pot, rote Khmer

(6) Jürgen Trittin, grüne Khmer

(7) Annette Kurschus, Präses Evangelische Kirche, Wahlspruch „von guten Kirchensteuerzahlern warm gebettet“

(8) Verband der Sozialhilfeempfänger (VdSE)

(9) Sinnspruch am Ausgang der Spielbank in Baden-Baden

(10 )Jahreslosung der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV)

(11) Jane, Lebensgefährtin von Tarzan, kommentierte so die Lebensverhältnisse im gemeinsam bewohnten Baumhaus

(12) Katja Meier, grüne Ministerin in Sachsen

(13) Tom Buhrow, WDR-Intendant, mit einem Jahresgehalt von > 400.000 € Spitzenverdiener im GEZ-Universum

(14) Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Sender (KEF)

(15) Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rentner (KEFdR)

(16) Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Insassen von Flüchtlingslagern (KEF-IvF)

(17) Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs von Hungernden in der Welt (KEF-vHidW)

(18) Schatzmeister der FDP nach dem Ausscheiden der Partei aus dem Bundestag im Jahr 2013

(19)  Greta Thunberg, wurde als Schulschwänzerin weltberühmt

 

Auflösung: Annette Kurschus, Präses Evangelische Kirche.

Quelle: WAZ.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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A. Ostrovsky / 10.07.2022

Wenn das Erdgas in Deutschland ausgeht, ist es ja dann nicht weg, es hat nur ein Anderer. Das ist mit dem Geld genauso, selbst mit den knapp 2 Milliarden von Wirecard. In diesem Sinne ist jeder Verzicht ein Geschenk. Es ist ein Geschenk für “die Anderen”. Die einzige Überlegung, die wir dabei machen sollten: Sind “die Anderen” es wert, dass wir unser Land, unsere Hoffnungen, alle unsere Lebensleistungen, alles, was wir jemals erarbeitet haben, für sie wegwerfen? Das hängt davon ab, wer “die Anderen genau sind, jene, die das Geschenk unseres Verzichts bekommen sollen. Ich wiederhole mich wahrscheinlich, aber Albert Bourla, Jens Stoltenberg, die Warburg-Bank, Bill&Melinda; oder die Rockefellers sind mir das nicht wert. Oder wer auch immer die Nutznießer sind, die WHO-Mafia, die FIFA-Mafia, die NATO-Mafia, die UNESCO-Mafia, die N’drangheta oder Goldman-Sachs, Black Rock oder die Guidestones, die Flintstones oder George Soros. Die sind alle auf meine Geschenke gar nicht angewiesen. DENEN STEHT ES NICHT ZU, mir das letzte Hemd abzupressen, sie sind Tyrannen! Und nein, die Deutschen sind auch nicht in der Schuld gegenüber den Anhängern Banderas, selbst dann nicht, wenn sie behaupten Juden zu sein! Wer uns das erzählen will, ist selbst ein Lügner!

Ilona Grimm / 10.07.2022

Mein Tipp ist ebenfalls die Vorsitzende des Rates der EKD, Annette Kurschus, Nachfolgerin und ideologische Erbin von Bedford-Strohm. Aber im Prinzip kommt fast jeder “Geistliche” in der Leitung der ev. Kirche in Betracht. Verzicht ist immer ein Genuss, wenn andere ihn leisten müssen.

Frank Stricker / 10.07.2022

Ich tippe auf Jürgen Trittin, manchmal müssen eben auch mal 2 Kugeln Eis ausreichen…...

Bernd Ackermann / 10.07.2022

Der Ernährungsberater von Ricarda Lang. Oder ist der identisch mit 17?

Peter Bauch / 10.07.2022

Könnte von mir sein. Denn so mancher verzichtet aufs Arbeiten und bekommt dafür vom Staat was geschenkt. Frei nach dem Wahlspruch: lieber ein Ranzen vom saufen als ein Buckel vom schaffen.

Wolfgang Müller / 10.07.2022

Könnte ein Zitat meiner Mutter selig gewesen sein, die ihre Jugend in Kellergewölben und Luftschutzbunkern verbrachte und später des Öfteren ihren sieben heranwachsenden Kindern Verzicht und das Teilen mit den Geschwistern und Menschen, die noch weniger haben, einschärfte, aber meine Mutter steht hier nicht zur Auwahl. Frollein Gretchen weiss wohl weder, was das eine noch das andere ist. Jane hatte ja Tarzan und den Schimpansen und somit alles, was sie brauchte . Ich denke, es stammt vom aktuell bejubelten Bräutigam.

Anton Weigl / 10.07.2022

Nr. 1 : Bei einer Hochzeit gibt es ja Geschenke.

Helmut Driesel / 10.07.2022

  Da die SPD schon vor 10 Jahren Wahlkampf mit ihrem Gürtelengerschnallen-Plakat gemacht hatte, kann das nur ein Sozi gesagt haben. Aber andererseits, wenn ich bedenke, dass so ein Kirchenfunktionärix locker das zehnfache von dem verdient, was meine Rente ausmacht, tippe ich auf die Frau Kurzschluss. Noch andererseits, wenn ich daran denke, dass es in Thüringen zufällig genau so viele Millionäre wie CDU-Mitglieder gibt, was natürlich keine naturgesetzliche Korrelation ist, die das Bereichern zum Sinn des Lebens erklärt hat, könnte das nahezu jeder gesagt haben, der irgendwo in stattlichen oder kirchlichen Diensten steht. Alle, die gelegentlich verzichten müssen, sagen sowas nicht. Nicht einmal frischgebackene Diabetiker.

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