Geistige Mutter dieser Aussage ist wohl Merkel (also ganz klar ist sie die “Brandstifterin”). Gesagt hat es aber wohl der Horscht, der Modelleisenbahnfan.
Was gibt es doch für wunderschöne Zitate. Und dann auch noch von Leuten, von denen man nun wirklich nicht erwartet hätte diese von sich gegeben zu haben. Aber was nützen die schönsten “Ansagen”, wenn sie an der Realität vorbei gehen? Wäre in dem Fall ja auch nicht das erste Mal. ++ Die Möglichkeit zur Ausweisung wird nicht nach Ausübung einer Straftat eröffnet. Sie wird geschaffen beim Grenzübertritt, anläßlich dessen die Identität des zuwandernden Goldstücks unzweideutig festzustellen ist. Geschieht dies nicht, und dem Vernehmen nach soll dies bei rd. 70% der grenzüberschreitenden Goldgräber so sein, wird die Überprüfung der vergebenen Wunschidentität, im Falle einer beabsichtigten Abschiebung, regelmäßig ins Leere und damit zur Unmöglichkeit der Ausweisung führen. Rund 300.000 bis 500.000 (mal ist von der einen, mal von der anderen Zahl die Rede, zu befürchten: das sind noch erheblich mehr) abgelehnte Asybewerber, die trotzdem noch die Segnungen dieses Noch-Sozialstaates beanspruchen statt abgeschoben zu werden, scheinen mir ein beredtes Zeugnis abzulegen.
Es war die Annalena.
Der Kobold.
Jeder, der noch alle sieben Sinne beisammen hat?
Wie ich Sie so kenne, wird der Ausspruch jener Person zuzuordnen sein, bei der man es am wenigsten erwartet!
Ich tippe mal auf Horst, den Flexiblen aus Ingolstadt.
Ähnliches wird oft gesagt. Getan wird nichts. Derweil die Unkultur des Kopfzertretens, weil man falsch geguckt hat, weiter boomt. Merkel ist die Letztverantwortliche dafür.
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