Gastautor / 26.01.2020 / 09:30 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 28 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? “Noch nie war die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief.”

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie fortan am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen. Heute Abend gegen 20 Uhr wird die richtige Antwort dann unter diesem Beitrag hinzugefügt, inklusive dazugehöriger Quelle.

Zitat:

„Noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit.“


(1)  Uli Hoeness, Fussball-Manager i.R.

(2)  Wladimir Putin

(3)  Ursula von der Leyen, CDU

(4)  Christian Lindner, FDP

( 5) Alexander Gauland, AfD

(6)  Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts

(7)  Alexander von Stahl, Ex-Generalbundesanwalt

(8)  Jogi Löw, Fussball-Bundestrainer

(9 ) Tom Buhrow, WDR-Intendant und ARD-Chef

 

Antwort: Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

Quelle: Frankfurter Allgemeine.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Karla Kuhn / 26.01.2020

“Daniel Gildenhorn / 26.01.2020 Liebe Achse, mit derartigen Quitz-Runden ruiniert man gewaltig das gewohnt hohe Niveau Ihres Blogs. Das haben zuletzt auch viele Mitforisten geschrieben. Muss es wirklich sein?”  Sehr geehrter Herr Gildenhorn, das HOHE NIVEAU der Achse kann SEHR gut solche Scherze vertragen, eben WEIL das Niveau hoch ist oder glauben Sie, daß alle “niveauvollen “Menschen sich immer nur mit bitterernsten Themen befassen ?  Die Mischung, die Authentizität und der HUMOR machen den Erfolg der Achse aus und natürlich auch die Leserbriefe,  der wird durch ein paar Scherze bestimmt nicht “gewaltig ruiniert.”  Außerdem keiner wird gezwungen auf einen Artikel zu antworten oder ihn zu lesen.

Karl-Heinz Vonderstein / 26.01.2020

Tippe mal auf Hans-Jürgen Papier.

Rudhart M. H. / 26.01.2020

es wird wohl (6) gewesen sein, aber mir ist es eigentlich wurscht, denn es kommt eben nicht darauf an, etwas nur verschieden zu interpretieren, nein, man muß es ändern! Davon sind wir aber Lichtjahre entfernt. 98% erkennen es noch nicht einmal als Problem und 2 % können nix ändern! Es ist und bleibt hilfloses Gestammel in der Hoffnung auf Erlösung, die aber nie und nimmer mehr kommt, denn mit der “verbildeten” um nicht zu sagen total verblödeten Jugend wird es nichts mehr. Es ist mir aber auch egal, denn die paar Jahre , die ich noch hier rumhampele werde ich schon noch über die Runden bringen. Danach können die Luisas und Annalenas ja mal versuchen , wie sie was zwischen die Kiemen bekommen , was sich einigermaßen zum Verzehr eignet und auch noch aus eigenem Anbau stammt, also mit ihrer Hände Arbeit hergestellt wurde. Die beiden sind doch die ersten, die verhungern werden , aber das ist mir sowas von egal !

WOLF-D. SCHLEUNING / 26.01.2020

Es war H.-J. Papier. Das war zu leicht!

E. Albert / 26.01.2020

@Horst Jungbluth - Vielen Dank für diesen Einblick! Ich sehe erneut meine These bzgl. wer hier tatsächlich wen “übernommen” hat, bestätigt. Da müssen wir uns wirklich nicht wundern, was in diesem Land vor sich geht…

Jürgen Kaiser / 26.01.2020

Als intensiver Beobachter der politischen Szenerie in Deutschland braucht man wohl nicht all zu lang zu überlegen, wer diesen zutreffenden Satz formuliert hat. Es war der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier (Nummer 6).

Steffen Huebner / 26.01.2020

Hans-Jürgen Papier - mein Tipp, ganz ohne schummeln aus dem Gedächtnis. Diese bemerkenswerte Äußerung von Jemanden, der es wissen muß, ging damals durch die freien unabhängigen Medien und erregte Aufsehen.

Peter Thomas / 26.01.2020

Logisch: Tom Buhrow! Er sagte das, als nach seiner Entschuldigung für die “Umweltsau” die nazirechte Netzmeute seinen verdienten “Nazisau”-Mitarbeiter Dannilein zur Schnecke zu machen und zu verhetzen sich zusammenrotteten. Da fiel fielen ihm Welt und Vorstellung entzwei, und er verlor den Glauben an das Gute im deutschen Volk.

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