Gastautor / 08.09.2024 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 16 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat: 

Wer urteilte so über den Berliner Politikbetrieb? „Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt“

Wer hat’s gesagt?

(1)  Dunja Hayali

(2)  Gunnar Schupelius, BZ

(3)  Berthold Kohler, einer der FAZ-Herausgeber

(4)  Tom Buhrow, WDR-Intendant

(5)  Bauernpräsident Joachim Rukwied

(6)  Dieter Bohlen

(7)  Margot Käßmann

(8)  Jan Fleischhauer, früher Spiegel, später Focus

(9)  Klaus Kinski

(10)  Gloria von Thurn und Taxis

(11)  Greta Thunberg

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

PeterBernhardt / 08.09.2024

“Was Deutschland der Generation der Kriegskinder verdankt” Wer hat’s gesagt?  Heute in der Atlantik-Presse “WELT”! Die Jugend wandert ab zur AfD. Das geht gar nicht! ! Die Türken haben Deutschland aufgebaut! Im Winter 1947/1948 kam es zu einer schweren Hungerkrise in der Bizone. Wir Kriegskinder haben uns mit minderwertigen Futterdatteln und Futtermais für die Schweinemast aus USA, welche mit damals harten US-$ aus dem Marshallplan weit überbzahlt wurden, wie das Vieh ernährt!  Johannes Semler, Mitglied des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes beschwerte sich öffentlich über diesen Betrug im Hessischen Rundfunk. Am folgenden Tag wurde er durch die US-Besatzungmilitärbehörde gefeuert und durch Ludwig Erhard ersetzt. Im WKII gab es von den NAZIS für die Frontoldaten den Gefrierorden. Ich fordere für die damals hungernden Kriegskinder den Hungerorden aus vertrocknetem Futtemais, dekoriert mit einer sterilenFutterdattel. .

b.stein / 08.09.2024

@Rudolf Krakora - der in Ihrer Aufzählung als zuletzt Genannte bekommt aber sicher ein ganzes Kapitel im neuen Buch von Christine L. -schließlich war sie bei der Syltreise dabei und hat auch nich gepetzt wer das Foto im Hubaschrauba gemacht hat (vermute stark das war sie selbst)

Marc Greiner / 08.09.2024

Ich wünschte ich wärs gewesen. Bitte spenden auf IBAN XX47 1984 4711 007. Gott vergelts. Allah auch.

Hjalmar Kreutzer / 08.09.2024

Ich habe richtig geraten, von google bestätigt. Gesucht werden nicht die in der Liste, welche noch nie gearbeitet haben, sondern immer nur, wer die Aussage getätigt hat, sonst wäre es verwirrend! ;-)

Wilfried Düring / 08.09.2024

Unter den Kandidaten befinden sich gleich mehrere Figuren, die das ‘noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt’ als Erstes von sich selber behaupten müßten! Oder, Hamas-Greta? Und ob man das von ihm letztendlich zu verantwortende charakter- und prinzipienlose Journalunken-Tum (‘Oma is ne alte Umweltsau’)  seines Zwangsgebühren-Senders (Tom Burow, WDR) tatsächlich mit dem guten, alten deutschen Wort ‘Arbeit’ gerade zuadeln sollte, liegt im Auge des kritischen Betrachters. Die treffendste und witzigste Bemerkung gegen Sozialschmarotzer aller Coleur (Politik, irgendwas mit Medien, NGO, Berufsprotestierer, nicht zu vergessen die Ewigkeitsstudenten im 20-igsten Semester) stammt im übrigen von ‘Porsche-Ernst’. Der inzwischen das BSW unterstützende Ex-Politiker der Links-Partei schrieb nicht zuletzt einigen seiner eigenen Jung-Genossen ins rot-gruene Stammbuch: ‘Es gibt Leute (nicht nur !) in der Partei, deren Kontakt zur Arbeit sich darauf beschränkt, dass sie mal als Schüler oder Student ein Regal bei Aldi eingeräumt haben!’ Einfach großartig.

Uta Buhr / 08.09.2024

Das kann nur der Bauernpräsiden Joachim Rukwied gewesen sein. Denn er und seinesgleichen krempeln nicht nur die Ärmel hoch, sondern schwitzen auch bei ihrer Arbeit. Dies möchte man der Elfe Ricarda und ihren Adlaten gern ins Stammbuch schreiben.

Didi Hieronymus Hellbeck / 08.09.2024

Keiner von 1-11. Sondern Beschreibung des Berliner Politikbetriebs und zugleich Selbstbeschreibung des Kevin Kühnert (“S"PD). Kevins Qualifikation: irgendwie Schule beendet, irgendwie studiert (bislang ohne Abschluss), irgendwas im Callcenter gemacht (dabei nicht geschwitzt), viel Geschwätz/Gelärme in Talkshows abgesondert (keine Arbeit).

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