„Wir werden die Zuwanderung auf Mangelberufe und auf Ausländer begrenzen, die in Deutschland zu Spitzenleistungen in Wissenschaft und Forschung, Wirtschaft und Kultur beitragen können.“ Diese Vernunft traue ich NUR Nr. 9, Helmuth Shmidt und Nr. 11, Edmund Stoiber zu. Abgesehen davon, daß sich wohl immer weniger WIRKLICH GUTE FACHKRÄFTE entscheiden werden im offenbar immer drastischer DIKTATORISCHEN Deutschland ihr Heil zu suchen. Denn auch im SEHR AUFGESCHLOSSENEN CHRISTLICHEN JUNGEN BALTIKUM, was uns technisch/digital vermutlich bald überflügeln wird, werden die ARBEITSCHANCEN für gut ausgebildete Ausländer immer größer, genau wie in Tschechien und Polen. Diese Länder werden aufholen und Deutschland wird, wenn es NICHT SOFORT eine Kehrtwendung von ROT/GRÜN wieder zu einer KONSERVATIVEN BILDUNG, KOMPETENZ/INTELLIGENZ ohne den GENDER SCHWACHSINN und unzähligen politischen POSTEN auf Kosten der Steuerzahler, zu ZUKUNFTSORIENTIERTEN, sprich LEBENSNOTWENDIGEN AUSBILDUNGEN schafft, SCHLUßLICHT werden. Dann können sich die POLITTYPEN ihre horrenden DIÄTEN in die Haare schmieren, denn dann gibt es keine STEUERBEZAHLTE ALIMENTATION mehr ! Wo NÜSCHT ist, kann NÜSCHT wachsen ! Mir fehlen Typen wie Helmut Schmidt, offenbar reichlich gesät aber sehr spärlich aufgegangen !
(3)Friedrich der Große hatte nichts mit Hugenotten am Hut. Die hatte schon sein Urgroßvater, der Große Kurfürst, herbeigerufen. und das gut hundert Jahre nach der Bartholomäusnacht. Trotzdem hat er gerade für Mangelberufe die Einwanderung nach Preußen sehr gefördert. Der dringendste Mangel lag für ihn beim Soldatenberuf vor. Deswegen wurden Kriegsgefangene sehr wohl massenhaft ohne bürokratische Verzögerungen mit allen Sozialleistungen in die Preußische Armee integriert. Und Soldatenwerber, besser wenig zartbesaitete Menschenfänger und -händler, waren auf der Suche solcher Migranten in ganz Europa unterwegs. Ob Friedrich den Ausspruch mit den Mangelberufen getan hat, ist denkbar, wenn auch so nicht Gemeingut. Aber zu den ins Heer neu integrierten Preußen oder schon länger in Preußen wohnenden hat er bekanntlich gesagt:” Hunde wollt ihr ewig Spazierengehen? Mit mir nicht!!!”. Also durchaus sehr aktuelle Bezüge.
Alle, die auf der Liste stehen, haben das in den Worten ihrer Zeit gesagt.
Noch niemand?
Ok. Fehler soll man zugeben - vor allem die eigenen. Danke an Jacob Mendel und Hjalmar Kreutzer. 1685 führte das Edikt von Potsdam des Großen Kurfürsten zur Einwanderung französischer Hugenotten. Der Soldatenkönig (Vater Friedrichs des Großen) verfügte 1732 ein Einwanderungspatent, in dessen Folge Salzburger Protestanten zu Tausenden nach Preußen exilierten.
“„Wir werden die Zuwanderung auf Mangelberufe und auf Ausländer begrenzen, die in Deutschland zu Spitzenleistungen in Wissenschaft und Forschung, Wirtschaft und Kultur beitragen können.“ —- Das ist der Witz, mit dem Merkel immer wieder in Berlin, Washington und Brüssel die größten Lacher auslöste. Die Abgeordneten sollen sich vor Lachen teilweise eingenässt haben!
Aus meiner Sicht kann ein solcher Vorschlag nur von der AfD kommen. Die anderen Parteien einschließlich der sich auf ihre angebliche “vernünftige Einschätzung” viel einbildende Umfaller-Verein Eff Dee Pee ist doch für Einwanderung ohne Ende. Am liebsten empfängt man in Doofland Analphabeten und Messerstecher aus muslimischen Ländern, die die autochthone Bevölkerung kräftig aufmischen. Ich freue mich auf die langen Gesichter, wenn die Gut-und Bessermenschen jeglicher Couleur von ihrem eigenen Wahnsinn selbst ein- und gar überholt werden. Die Uhr tickt unerbittlich weiter.
Das klingt für Realisten zu optimistisch und betont überhaupt nicht die hl. Menschenrechte. Und die Orientierung auf nationale Interessen ist ja sowas von out, dass ich die AfD verdächtigen muss. Ohne freilich ausschließen zu wollen, dass es sich um eine der vielen vergessenen Beruhigungslügen der irgendwie Restchristlichen handelt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.